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Fred vom Dach (fm:Ältere Mann/Frau, 2066 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2021 Gesehen / Gelesen: 8650 / 6504 [75%] Bewertung Teil: 8.73 (11 Stimmen)
Die junge Mia erlebt ihre ersten heißen Sexgeschichten. Der ältere Fred vom Dach verabredet sich mit ihr auf ein Sextreffen ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ja nicht das, was ich jeden Tag tat. Dann fing er an, mich zu betatschen. Ich war natürlich total kitzelig und drehte mich wie ein Aal. Dann stand ich mit dem Gesicht zur Wand und ließ mir den Mini nach oben streifen. Fred setzte einen Kuss auf meinen Po. Mein rosafarbener Slip war ganz in meine Poritze gerutscht. Fred stand wieder auf und streichelte meine Hüften.

Dann schob er mir mein Oberteil nach oben über meine Brüste. "Mia! Du hast echt eine tolle Figur!", machte er mir wieder ein Kompliment. Dann spürte ich seine Hände an meinem Bauch. Mit halb herunter gelassenen Hosen zog er mich an sich heran. Ich spürte seinen fast Steifen an meinen Oberschenkeln. Seine Hände packten an meine festen Brüste und da plötzlich regte sich etwas. Meine Brustwarzen stellten sich auf.

"Na also!", flüsterte er in mein Ohr. "Du bekommst ja doch Lust!" Ganz allmählich drehte ich mich um und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Meine Beine waren leicht gespreizt. Fred kniete sich vor mich und schob mit den Fingern meinen Slip vorsichtig zur Seite. Dann setzte er einen Kuss auf meine Schamlippen. Das fühlte sich interessant an. Mit dem Finger fuhr er ganz sanft zwischen die äußeren Schamlippen und streichelte mich dort. Das war der Moment, wo ich anfing feucht zu werden.

Dann spürte ich seine Zunge, die anfing mich zu lecken. Meine Hand legte ich in seinen Nacken und ließ mich lecken. Nach einer weile hob ich mein rechtes Bein und schob es auf seinen Rücken. Nun hatte er mehr Platz zwischen meinen Beinen und legte richtig los. Ich spürte, wie es nasser wurde und er mich richtig aus leckte.

Ich packte an meine Brust und schloss die Augen. Dann fing ich leise an zu stöhnen. Es war herrlich. Nach einer Weile kam Fred wieder hoch und stand vor mir. "Ich will deinen Mund spüren!", sagte er und legte meine Hand wieder um seinen Schwanz. Ich muss wohl schon einen richtigen Schlafzimmerblick gehabt haben und hockte mich vor ihn. Ich machte noch ein paar sanfte Bewegungen mit meiner Hand an seinem Schaft und leckte seine Eichel ab.

Das gefiel ihm sehr. Er schnaufte wohlig vor sich hin. Fred hatte sein Shirt höher geschoben. Seine Hosen war zu Boden gerutscht. Er hatte einen leichten Bauchansatz und war natürlich an Bauch und Schambereich behaart. Er war halt ein richtiger Kerl und das gefiel mir. Sanft schloss ich meine Lippen um seine Eichel und schob meinen Mund ganz langsam auf seinen Schwanz, der tatsächlich noch ein Stück in meinem Mund wuchs. Ich fing an, ihm einen zu blasen und hatte dann etwas sehr hartes Dickes in meinem Mund. Fred legte seine Hand an meinen Hinterkopf und schnurrte: "Es gibt doch nichts Schöneres als den warmen feuchten Mund einer jungen hübschen Frau!"

Beim Blasen nahm ich meine andere Hand und fuhr damit zwischen meine Beine. Ich streichelte meine bereits nasse Pussy und massierte meinen Kitzler. Das machte mich total scharf. Mich wunderte, dass Fred nicht schon abspritzte. Die Freunde, die ich bis dato gehabt hatte wären alle schon in meinem Mund gekommen. Ich zog meine Lippen von seinem Schwanz und sah zu ihm auf. Dann gab er mir die Hand und zog mich hoch. Ich drehte ihm den Rücken zu und stellte mich mit dem Oberkörper zur Wand. Ich stellte die Beine auseinander und fasste von vorne zwischen meine Beine. Ich massierte noch meine Klitoris etwas. Ich stand da total drauf.

Fred verstand die Aufforderung sofort. Sicherlich konnte er sehen, wie meine Hand zwischen meinen Beinen spielte und der Mösensaft eine nasse Spur an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinterließ. Auf einem Mal spürte ich, wie er seinen jetzt ganz steifen Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb und dann meine feuchte Stelle anvisierte. Mit sanftem Druck presste sich seine dicke Eichel zwischen meine Schamlippen und verschwand in meiner nassen Muschel. Ich riss den Mund auf und es kam ein gehauchtes "Aaaahh" aus meinem Mund. Ich schob ihm meinen Po entgegen und stützte mich mit den Händen an der gelb verputzten Wand ab.

Je tiefer er in mich eindrang, desto weiter riss ich meinen Mund auf und seufzte: "Oh Gott!" Fred gab mir ein paar sanfte Stöße und verweilte. Er zischte in mein Ohr: "Ich glaube nun haben wir das Eis gebrochen! Es fühlt sich toll an, findest du nicht auch? Wieso gehen wir nicht runter auf den Boden?" "Hmmm! Okay!", flüsterte ich. Plötzlich spürte ich seine Lippen an meinen Ohrläppchen. In mir fing es an zu pochen. Fred zog ihn aus mir und setzte sich auf den Boden. Ich löste meine Hände von der Wand und stellte mich über ihn. Gekonnt zog ich meinen Slip Bein für Bein auf und warf ihn auf den Boden. Unter mir lag Fred. Sein nun richtig harter Schwanz lag wie ein Rohr auf seinem Schambein. "Lässt du mich noch mal deinen Mund spüren?", fragte er freundlich und ziemlich erregt. Ich legte mich seitlich neben ihm und beugte meinen Oberkörper über seinen Schoss. Da ich auf der Seite lag, war es ein Leichtes mein Bein zu heben, so dass er von hinten an meine Muschel packen konnte.

Ganz genüsslich schob ich meine Lippen auf seinen Schwanz und blies ihm einen. Fred spielte derweil mit den Fingern zwischen meinen Beinen und hatte meine Klitoris zu fassen. Diese kleine geile Perle schwoll ziemlich an, als er sie sanft massierte.

Aber nur einen klitoralen Orgasmus wollte ich nicht. Ich wollte nicht, dass es so schnell vorbei war, wenn wir uns schon so viel Mühe gaben. Also setzte ich mich verkehrt herum auf seine steife Latte, die er schon steil nach oben hielt. Der flutschte wie von selbst hinein, als ich mich langsam setzte. Meine Beine auf gestellt mit den Händen hinterrücks abgestützt, fing ich an, ihn abzureiten. Das Stöhnen kam ganz von selbst und ich fieberte einem Orgasmus entgegen. Mit kurzen ausgestoßenem "Aaa ... aaa ... aaaa ..." war ich eigentlich schon auf der Zielgeraden, als Fred mich auf die Seite legte und in der Löffelchenstellung anfing, mich richtig zu bumsen. Dabei kam ich. Schnelle tiefe Stöße ließen mich kommen. Fred hatte mein oberes Bein an der Fessel gepackt und angehoben. Ich packte mir an die Brust und mit der anderen Hand an den Kitzler. Alles in mir pochte. Dann noch zwei so tiefe Stöße und ich erlag meiner Lust. Fred hielt inne, als er ganz in mir steckte.

Auch er keuchte angestrengt und drehte sich auf die Knie, um mir einen letzten Stoß zu verpassen. Dann zog er ihn aus mir. Ich drehte mich wieder auf die Seite und legte meine Beine übereinander.

Ich sah auf zu Fred, der sich den ganzen Schuss schön langsam aus seinem Schwanz auf meinen Po wichste. "Boah Mia! Du bist ja echt der Wahnsinn!", schnaufte Fred. Wir waren beide richtig bedient. "Du warst aber auch nicht schlecht!", seufzte ich. "Ich dachte erst, dass es ein Reinfall mit uns beiden wird!" War ich froh, dass er mich richtig anmachte.

Plötzlich stand da so ein junger Typ auf der Dachterrasse. Der war so in meinem Alter. Er motzte sofort herum: "Dad! Was ist denn das? Du bumst hier einfach ein junges Mädchen? Spinnst du?" Fred versuchte ihn zu beruhigen: "Das ist Mia und sie ist volljährig!" Der Typ hob meinen Slip auf und sagte: "Und was ist das hier? Das ist doch ein Mädchenslip! Du junge Dame, sehe bloß zu, dass du hier weg kommst!" Der war richtig böse und stampfte ab ins Wohnzimmer.

Ich schlug die Hände vors Gesicht und schüttelte den Kopf. "Das war genau das, was ich nicht wollte!", sagte ich. "Das war mein Sohn Stefan! Der sollte gar nicht hier sein!", entschuldigte sich Fred und meinte: "Vielleicht sehen wir uns mal wieder?" Ich nahm meine Sachen und wusste, dass ich mir das bestimmt nicht noch mal antat. Ich fand das mit Fabio schon Scheiße ...



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