Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Julia, die junge Lehrerin. (fm:Gruppensex, 7604 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 16 2021 Gesehen / Gelesen: 23251 / 19385 [83%] Bewertung Teil: 9.32 (92 Stimmen)
Es geht weiter...

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Penis den ich in der Hand hielt. Ich stülpte meinen Mund über sein Glied und begann zu blasen. In Windeseile präsentierte sich Boris' Schwanz in voller Größe. Nur zu gerne hätte ich ihn in diesem Moment in meiner nassen Fotze willkommen geheißen. Vitali, der die ganze Zeit unbeeindruckt in sein Computer starrte, sagte plötzlich "Zieh dich nackt aus und lass ihn dich ficken!" Es war genau das was ich wollte, deshalb protestierte ich nicht, sondern riss mir hastig meine wenigen Klamotten vom Leib. Ein vorfreudiges Grinsen konnte ich mir nur mit Mühe verkneifen. Auch Boris zog sich nackt aus, dabei kam sein bulliger, muskulöser und tätowierter Körper zum Vorschein. Geil wie ich war legte ich mich rücklings auf die Couch und öffnete bereitwillig meine Beine für ihn. Ein prüfender Griff seinerseits ließ ihn zufrieden feststellen wie feucht ich bereits war. "Die Stute ist ja klatschnass..." kommentierte er laut hörbar für Vitali. Falls er es überhaupt vorgehabt hatte, konnte er sich nun die Mühe sparen meine Muschi für den Fick vorzubereiten. Boris kniete sich zwischen meine Schenkel, setzte seine glänzende Eichel an meinen Schamlippen an und bohrte seinen harten Prügel behutsam bis zum Anschlag in mein Fickloch. Nach einer kurzen Pause, in der Boris inne hielt, fickte er mich langsam mit tiefen Stößen. Zufrieden schloss ich meine Augen und genoss die intensiven Eindrücke. Unsanft packte Boris meine dicken Titten und hielt sie mit seinen großen, kräftigen Händen fest. Vitali stand plötzlich völlig nackt und schwanzwedelnd neben uns und stopfte mir sein hartes Glied in den Mund. Überrascht riss ich meine Augen weit auf, saugte aber gierig an seinem Schwanz. Boris fickte mich unterdessen unbeeindruckt einfach weiter. Das hier war genau das, was ich haben wollte. Wegen dem bin ich hierhergekommen. Ich hätte mir auch irgendeinen Typen aus der Disco oder sonst wo holen können, doch ich wollte genau das hier. Wie eine Nutte wurde ich von zwei Schwänzen gefickt. Der eine durchpflügte meine Möse und der andere fickte meinen Mund. So kam es dann auch, dass ich in Rekordtempo meinen Höhepunkt erreichte und diesen hemmungslos herausschrie (so gut es eben ging, da Vitali nach wie vor meinen Mund fickte). Es hatte sich ganz schön was angestaut gehabt. Obwohl ich einen heftigen Orgasmus erlebt hatte und mein Körper bebte, fickte mich Boris unbeeindruckt weiter. Er fickte keineswegs gefühlvoll, vielmehr rammte er sein hartes Glied ruppig in mich hinein. Vitali war bereits am Ende seiner Ausdauer angelangt, da er seinen Schwanz so tief er konnte in meinen Mund drückte, den Kopf dabei festhielt und sein Sperma in meinen Hals pumpte. Um nicht daran zu ersticken schluckte ich alles herunter. Auch Boris kam im selben Moment, jedoch zog er seinen Schwanz aus meiner geweiteten Möse heraus und spritzte mir sein Sperma auf den Bauch und meine Titten. Ich blieb völlig erschöpft liegen, Boris setzte sich nackt neben mich, Vitali saß nur in Unterhose bekleidet auf seinem Drehstuhl. "Lass dich nochmal von Boris ficken, aber diesmal in den Arsch!" sagte Vitali plötzlich. "Was, nochmal? In den Hintern? Nein, da bin ich noch Jungfrau..." ließ ich ihn, überraschend ehrlich, wissen. "Ach so, na wenn das so ist... Dann werde ich deinen Arsch entjungfern und anschließend darf sich Boris in deinem Darm nach Lust und Laune austoben..." Beide lachten gehässig. Dass Vitali dies vollkommen erst meinte, merkte ich daran, dass er sich von seinem Drehstuhl erhob, auf mich zukam und seine Unterhose auszog. Nackt stand er vor mir und wartete darauf, dass ich erneut seinen Schwanz in den Mund nahm um ihn hart zu blasen.

Ich tat ihm diesen Gefallen, da mich der Gedanke an weiteren Sex erneut geil werden ließ. Sogleich nahm ich also seinen Schwanz in den Mund und verwöhnte diesen mit meiner Zunge. Den aufkommenden Spermageschmack in meinem Mund nahm ich erfreut zur Kenntnis. Dann legte ich mich bäuchlings auf die Couch und schob ein Kissen unter mein Becken, sodass meine Körpermitte erhöht war. Einladend zog ich meine Arschbacken auseinander und bot ihm sozusagen mein Hintern auf dem Präsentierteller an. Vitali öffnete eine Tube Gleitgel und quetschte das Gel großzügig auf seinen Schwanz und meine Rosette. Gewissenhaft umkreiste er meine Rosette mit seiner Eichel und verteilte somit das Gleitgel. Erfahren positionierte er seinen Schwanz an meiner Rosette und übte leichten Druck aus. Da ich mich bereits über Analsex informiert hatte, wusste ich, dass ich an der Stelle meinen Schließmuskel entspannen musste um ihm Einlass zu gewähren. Geduldig wartete er einen kurzen Moment, dann drückte er fester und drang die ersten paar Zentimeter in meinen Darm ein. Es war ein tolles Gefühl seinen harten Penis in meinem Arsch zu spüren. Vitali zog seinen Schwanz wieder etwas heraus um ihn gleich wieder rein zu schieben, nur diesmal noch etwas tiefer. Nochmal zog er ihn etwas raus um ihn umgehend noch tiefer in meinen Darm zu bohren. Dies tat er bis sein Schwanz vollständig in meinem Darm steckte. Er wartete kurz bis sich mein Darm an die Größe seines Schwanzes gewöhnt hat, dann begann er mich zu ficken. Nach einer kurzen Aufwärm- beziehungsweise Eingewöhnungsphase legte er gewaltig los und durchpflügte meinen Darm wie ein wildgewordener Berserker. Schnell stellte ich fest wie geil ich Analsex fand, denn im Handumdrehen erreichte ich meinen ersten analen Orgasmus. Dabei schrie ich lauthals in die Couch und versuchte Vitali wie beim Rodeo abzuwerfen, was mir aber nicht gelang. Lediglich sein Schwanz rutschte dabei heraus. Doch als ich für einen kurzen Moment erschöpft und zuckend liegen blieb, stopfte er seinen Schwanz wieder in meinen Darm und fickte einfach weiter. Wieder dauerte es nur wenige Minuten und einige harte Stöße bis mich der zweite Orgasmus überrollte. Erschöpft keuchend bittete ich um Nachsicht und eine kurze Pause, doch er hatte einen anderen Plan. Noch zwei weitere Orgasmen bescherte er mir, indem er mein Poloch heftig mit seinem harten Schwanz malträtierte. Fix und fertig blieb ich zitternd auf dem Bauch liegen als er zu guter Letzt seinen warmen Samen tief in meinen Darm pumpte. Vitali zog sich zurück und überließ Boris das Feld. Sie gönnten mir wirklich keine Verschnaufpause, stattdessen presste Boris seinen großen, harten Schwanz in meinen vorgedehnten Darm und fickte mich von Beginn an hemmungslos. Ich konnte mich weder wehren, noch klar denken. Ich ließ mich einfach nur wie ein Stück Fleisch durchficken. Nachdem auch Boris mir noch zwei weitere herrliche Orgasmen bescherte hatte, wichste er mir seinen Samen dominant auf den Rücken. Erschöpft schnaufend verharrte ich in der Position. Endlich fühlte ich mich befriedigt. Mein Poloch brannte zwar wie verrückt und auch meine Muschi fühlte sich benutzt an, doch ich liebte dieses Gefühl. Mein Durst nach Sex und Schwänzen war vorerst gestillt. Dachte ich zumindest...

"Ich erwarte später eine vierköpfige Delegation Geschäftsmänner aus Japan, die eine Dame exklusiv für sich haben wollen. Eigentlich wollte ich ihnen Mandy geben, da du aber ab sofort für mich arbeitest, denke ich, wärst du die bessere Wahl..." erklärte mir Vitali nüchtern. "Ich?" antwortete ich ihm fassungslos. "Ja du. Spricht was dagegen?" fragte er mich genervt. "Mein Poloch brennt, ich hatte heute unzählige Orgasmen und..." versuchte ich Vitali zu erklären, ehe er mir ins Wort fiel "Du willst doch hier arbeiten oder? Das gehört nun mal dazu!"

"Also gut, ich mache es." antwortete ich ihm ohne weiter darüber nachzudenken. "Ich gehe mich sauber machen und ziehe mir was hübsches an..." ließ ich ihn wissen, dann verließ ich selbstverständig das Büro. In der Umkleide angekommen erkannte ich die Rothaarige und die Blondine am Schminktisch. Sofort wurde über mich getuschelt. Auch die anderen Frauen schauten mich neugierig an. Ich ignorierte die beiden aber, machte mich sauber und begann mich selbstständig zu schminken und zu frisieren. Dabei trug ich wie alle anderen Frauen im Raum lediglich einen Tanga. Sonst nichts. An der chaotischen Garderobe suchte ich mir ein passendes Outfit heraus. Ich musste schmunzeln, als ich einen fast durchsichtigen Kimono fand. Ich zog mir meinen BH an, darüber den Kimono, welcher gerade einmal meine Pobacken bedeckte. Meinen Tanga legte ich ab, da dieser spermaverschmiert war. Schlussendlich schlüpfte ich noch in hochhackige Schuhe und war nun bereit mich den Japanern unten ohne zu präsentieren. Just in dem Augenblick kam Boris zur Tür herein und forderte mich wortkarg dazu auf ihm zu folgen. Wie üblich begleitete er mich zu dem Séparée in dem die Geschäftsmänner auf mich warteten. Es begann schon wieder zu kribbeln und auch zwischen meinen Beinen machte sich Vorfreude bemerkbar. Selbstsicher betrat ich das Séparée und warf erstmal einen kurzen Blick auf meine Kunden, dann schweifte mein Blick durch den Raum. Ich konnte darin keine Pole-Stange entdecken. In diesem Raum befand sich lediglich eine Sitzbank auf der die Japaner saßen, eine kleine Kommode und ein großes Bett. Sofort wurde mir klar dass es hierbei keineswegs um einen erotischen Tanz mit Happy End gehen sollte, sondern einfach nur um Sex. Ich bewegte mich also lasziv zum Bett und setzte mich. Gespannt sahen mir alle vier Herren dabei zu.

Auf dem Bett sitzend öffnete ich langsam meine Beine ein wenig und ließ somit die Herren wissen, dass ich kein Höschen trug. Da ich nun die uneingeschränkte Aufmerksamkeit aller Männer hatte, spreizte ich meine Beine nun maximal, lehnte mich etwas zurück, winkelte meine dabei Beine an und stellte meine Füße auf das Bett. Auf diese Weise gewährte ich allen Einblick in mein vorgeweitetes Heiligstes. Ich begann mit einer Hand an meiner Perle zu spielen, mit den anderen öffnete ich meinen Kimono und knetete meine Titten. Dabei achtete ich ganz genau auf die Reaktionen der anwesenden Männer. Die ersten legten bereits ihre Hände auf ihre rasch wachsende Beule in der Hose. Um den Herren meine Bereitschaft zu signalisieren, zog ich mir kurzerhand den Kimono und meinen BH aus und warf beides provozierend direkt vor ihre Füße. Ich saß nun völlig nackt und breitbeinig auf dem Bett und spielte aufreizend an meiner Muschi. Mit den Worten "wollt ihr nur gucken oder auch anfassen?" lud ich nun die Herren dazu ein heranzutreten und mitzumachen. Der kleinste von ihnen war dann der erste, der sich von seinem Platz erhob und mit einer großen Beule in der Hose auf mich zukam. Dabei fixierte er meinen nackten Körper und ließ ihn nicht eine Sekunde aus den Augen. Bei mir angekommen streichelte er mit der linken Hand über meine feuchten Schamlippen um dann ohne Vorwarnung seine Finger gekonnt hinein zu stecken, während er mit der rechten Hand ungeniert seine Ausbeulung in der Hose massierte. Die anderen saßen noch wie angewurzelt auf ihren Plätzen und schauten neugierig. Ich ging nun in die Offensive, indem ich die rechte Hand des Japaners auf meine Titte legte und ich die Massage seines Schwanzes übernahm. Nur Momente später kniete ich mich willig vor ihn und öffnete ihm hastig die Hose. Anschließend zog ich diese samt Unterhose bis zu den Knien herunter. Dabei sprang mir ein kleiner, dicker und erregter Schwanz entgegen. Genüsslich nahm ich nun seinen Penis in den Mund, was er mit einem erleichterten stöhnen quittierte. Auf Japanisch rief er seinen Kollegen etwas zu, woraufhin sich die anderen drei ebenfalls erhoben und sich um mich herum versammelten. Ich bekam nun auch die anderen Penisse zu sehen. Nacheinander entledigten sie sich ihrer feinen Anzüge. Ohne weitere Aufforderung gab ich der Reihe nach jedem Schwanz einen leidenschaftlichen Blowjob während ich zwei weitere mit meinen zarten Händen kraftvoll wichste. Ich spürte ununterbrochen unzählige Hände die meinen Körper erforschten, berührten, streichelten, befummelten oder eben auch meine Nippel folterten oder in meine Muschi eindrangen. Wie ein Stück Fleisch, welches der Horde zum Fraß vorgeworfen wurde, legte ich mich rücklings auf das Bett und genoss den Anblick auf die vier nackten, schwanzwedelnden Männer, die mich hemmungslos ficken wollten. Es machte mich unglaublich Geil! Unsanft stürzte sich einer auf mich, drückte meine Beine weit auseinander und leckte genüsslich über meine gierige Spalte, um nur Sekunden später seinen steifen Schwanz in meine vorgedehnte Muschi zu rammen. Sofort knieten sich alle anderen neben mich auf das Bett und wichsten ihre Schwänze. Dabei traute sich keiner auch nur für eine Sekunde den Blick von meinem Körper abzuwenden. Immer wieder wurde ich befummelt oder es wurde an meinen wippenden Titten herumgespielt und an den steifen Nippeln gezwirbelt. Einer nach dem anderen drückte seinen steifen Schwanz in meinen Mund und wollte geblasen werden, während ich einfach weiter gefickt wurde. Von der anfänglichen Zurückhaltung war nichts mehr zu sehen. Der Japaner zog sich abrupt aus meiner schmerzenden Muschi zurück und setzte sich neben mich auf das Bett. Er dirigierte mich auf seinen Schoß, offensichtlich, damit ich ihn reiten konnte, was ich sogleich auch gehorsam tat. Ich kniete mich über ihn, positionierte seinen Schwanz an meiner Lustpforte und pfählte mich. Umgehend begann ich ihn zu reiten, während mir ein anderer seinen Schwanz einfach wieder in den Mund stopfte. Plötzlich tauchte einer hinter mir auf und stoppte meinen Ritt. Er setzte ohne Vorankündigung seinen Schwanz an meiner Rosette an und drang nahezu mühelos in mich ein. Dieses ausgefüllte Gefühl von zwei Schwänzen gleichzeitig war genial und so dauerte es nicht lange bis ich, dank zweier Schwänze gleichzeitig, den ersten Orgasmus erreichte. Brutal kam es über mich. Meine Möse verkrampfte, mein Körper bebte. Ich verlor kurzzeitig völlig die Kontrolle über meinen Körper. Ich kauerte auf der Brust des Japaners unter mir und zuckte unkontrolliert. Der andere fickte mich währenddessen unbeeindruckt langsam weiter. Die umstehenden Männer feierten die gesehene Darbietung lautstark. Ich konnte allerdings nichts verstehen. Ich wurde behutsam rücklings auf das Bett gelegt. Zwei Männer setzten sich rechts und links neben mich und hielten mir meine Beine weit gespreizt, da ich dazu wahrlich nicht mehr in der Lage war. Einer nach dem anderen drangen sie nun in eines meiner Löcher ein und rammelten mich völlig durch. Immer und immer wieder erlebte ich kleinere Orgasmen. Die Japaner bewiesen beeindruckende Ausdauer, denn über eine Stunde lang ließ ich mich von allen anwesenden Schwänzen mehrfach in alle meine Löcher ficken, bis irgendwann der erste sein Sperma tief in meinen Darm pumpte. Völlig verschwitzt und erschöpft bekam ich kaum noch ein Wort heraus. Es reichte nur noch für ein "ins Gesicht..." Einer von ihnen verstand sofort und wiederholte es für alle anderen auf Japanisch. Das ließen sich die Herren nicht zweimal sagen und so kam einer nach dem anderen zu mir und spitzte mir sein Sperma ins Gesicht oder direkt in dem Mund. Meine Löcher schmerzten, ich war nassgeschwitzt und völlig fertig. Aber ich fand es geil! Leider hatte ich keine Kraft mehr um mich darüber zu freuen. Die Japaner ließen mich alleine auf dem Bett liegen, nachdem sie meinen Körper nochmals intensiv begutachtet hatten und schlüpften wieder in ihre feinen Anzüge. Sie unterhielten sich angeregt und schauten dabei immer wieder zu mir rüber. Mir war klar, dass ich das Gesprächsthema war.

Nachdem meine Kunden den Raum verlassen hatten, kam Boris herein und schaute mich abwertend und kopfschüttelnd an. Da es zu seinem Job gehörte, half er mir dennoch auf die Füße und brachte mich zur Umkleide. Dort angekommen, nahm ich an einem unbesetzten Schminktisch Platz und beobachtete mich im Spiegel. Meine Haare waren zerzaust, die Schminke verschmiert und überall war angetrocknetes Sperma. Ich schaute auch nach meinen Lustlöchern, welche immer noch sehr schmerzten und pochten. Vor allem meine Muschi war feuerrot, sah benutzt aus und war ausgeleiert. Fast so wie Mandys Muschi damals, die ich auf der Bühne lecken durfte. Mir wurde klar, dass ich endgültig eine Stripperin und Nutte geworden war. Ich machte mich notdürftig sauber, zog mir wieder normale Klamotten an und verließ den Raum. Sowie ich durch den Gastraum ging, sah ich Vitali an der Bar sitzen. Vergnügt grinste er mich an, da er wohl um meinen Zustand wusste. Nachdem ich mir aber mit den Worten "Bis morgen dann!" bei ihm verabschiedete, verging ihm das Grinsen.

Fast täglich telefonierte ich in meiner Mittagspause mit Mark, welcher mich immer vom Frühstück aus anrief. Ich ließ mir nichts anmerken und war bemüht so wenig wie möglich über meinen Alltag zu erzählen. Er erzählte mir, dass sein Projekt nur schleppend vorankommen würde und dass er auf jeden Fall sechs Wochen dort bleiben müsse, was ich zufrieden und erleichtert zur Kenntnis nahm. Ich wusste ja, dass ich mich wieder bremsen musste, sobald er wieder hier wäre. In den folgenden vier Wochen verbrachte ich nahezu jede freie Minute im Club, tanzte auf der Bühne und ließ mich von unzähligen Männern durchficken und vollspritzen. Ich verdiente bis zu 1000€ pro Abend. Meine schulischen Leistungen nahmen dabei verständlicherweise rapide ab, da ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte und mir auch meine Freizeit zu schade war, um sie mit Klassenarbeiten oder Unterrichtsvorbereitung zu verschwenden. Lieber ging ich in den Club und lebte meine Leidenschaft aus oder kaufte Dessous, Schminke und Sextoys. Eines Morgens kam ich ins Lehrerzimmer und hatte in meinem Fach einen Brief des Direktors, in dem er mich um ein Vieraugengespräch nach Schulschluss bat. Lust darauf hatte ich überhaupt nicht, da ich direkt nach Schulschluss in den Club fahren wollte, aber ich musste zu diesem Gespräch erscheinen um meinen Job nicht zu verlieren. Widerwillig suchte ich also nach meiner letzten Stunde das Büro des Direktors auf. Nachdem ich angeklopft hatte bat er mich mit strenger Stimme herein. "Nehmen Sie Platz Frau Krüger..." wies er mich mit strenger Stimme an. Der Direktor war ein großer, stämmiger Mann mit Halbglatze und Bauch. Er war sehr gepflegt und strahlte eine enorme Autorität aus. "Sie wissen warum ich Sie sprechen wollte?" fragte er mich. "Nicht direkt..." antwortete ich ihm gespielt unwissend. Er sagte mir, dass sich bereits Schüler, Kollegen und auch Eltern über mich beschwert hätten und auch ihm war aufgefallen, dass ich mich negativ verändert hätte. Er erläuterte mir die Konsequenzen, die mir drohen würden, wenn ich mich nicht wieder zusammenreißen würde. Völlig unerwartet ließ er dann plötzlich die Bombe platzen! "Wissen Sie Frau Krüger, Sie sollten sich zukünftig lieber wieder Ihrer wahren Berufung widmen. Das, was Sie eben am besten können... Oder sollte ich dich lieber July nennen...?" Mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund verharrte ich in Schockstarre. "Wie bitte?" hakte ich nach um herauszufinden ob ich wirklich richtig gehört hatte. Fies lachend wiederholte der Direktor "Ich denke du hast mich schon richtig verstanden, July..." Er wusste also wirklich Bescheid! "Was wollen Sie von mir?" fragte ich ihn wohlwissend. "Nun ja, wir wollen ja nicht das sich dein kleines Geheimnis rumspricht...Das könnte für dich sehr unangenehm werden und dann wäre eine weitere Karriere als Lehrerin quasi undenkbar..." während er das sagte, kam er auf mich zu und öffnete seine Hose. Umständlich kramte er seinen Penis heraus und hielt ihn mir vor das Gesicht. Entsetzt schaute ich ihn an. Es war ein normalgroßer Penis mit einer äußerst prallen Eichel. "Na los, worauf wartest du? Muss ich dich erst dafür bezahlen damit du ihn in den Mund nimmst... Im Club bist du auch nicht so schüchtern..." Zögerlich nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste diesen ganz langsam. Gerade wollte ich meinen Mund über seine Eichel stülpen, klopfte es an der Tür. Panisch packte der Direktor seinen Penis wieder ein und setzte sich an seinen Schreibtisch. Dann bat die Person herein. Es war seine Sekretärin, die ein dringendes Anliegen hatte, welches umgehend bearbeitet werden musste. "Ich bin hier in 30 Sekunden fertig und dann komme ich sofort zu Ihnen..." sagte er zu seiner Sekretärin, die daraufhin das Büro verließ. Auch wenn er jetzt keine Zeit mehr für einen Blowjob oder gar Sex hatte, wusste er, dass ich es gemacht hätte. Er steckte sein Telefon in die Hosentasche und stellte sich erneut vor mich, diesmal jedoch mit geschlossener Hose. Ungefragt schob er seine große Hand unter meine Bluse und drückte das Körbchen meines BH' s zur Seite. Ich ließ ihn gewähren. Grob massierte er meine nackte Titte und sagte "Ich erwarte dich heute Abend um 21 Uhr im Geräteraum der kleinen Turnhalle. Solltest du nicht erscheinen, war das heute dein letzter Tag als Lehrerin..." Dann entfernte er seine Hand wieder von meiner Brust und ging. Mein Herz raste wie verrückt. Ich flüchtete aus dem Büro und fuhr schnellstmöglich nach Hause. Auch wenn mich der Gedanke an Sex furchtbar geil werden ließ, hatte ich wahnsinnig Bammel vor dem Abend. Mit dem Sex in der Schule würde ich eine Grenze überschreiten, die ich eigentlich unbedingt wahren wollte. Der Sex und alles andere was im Club geschah, war wie ein anderes Leben welches ich als July ausleben konnte und in der Schule blieb ich Julia. Nun sollte ich aber in der Schule für meinen Direktor die Beine breit machen und seinen Schwanz lutschen. Für mich eine Kollision zweier Welten. Nichtsdestotrotz wollte ich meinen Job nicht verlieren, also machte ich abends auf den Weg zur Schule. Der Plan war, dass ich nach dem kurzen Nümmerchen mit dem Direktor noch in den Club wollte um mich auszutoben. Ich stellte mein Auto in unmittelbarer Nähe zur Turnhalle ab und stieg aus. In der Umkleide brannte Licht, was mich vermuten ließ, dass der Direktor bereits da war. Da die Eingangstür nicht abgeschlossen war, wusste ich dass ich richtig lag. Ich ging vorsichtig die Treppe hinunter und betrat durch die Seitentür den Geräteraum, in dem die Notbeleuchtung eingeschaltet war. "Hallo?" fragte ich unsicher. "Da bist du ja endlich!" antwortete mir der Direktor, der nun aus dem Schatten hervor trat. Er trug nur noch eine Unterhose und ein komplett aufgeknöpftes Hemd. "Wolltest du dich für mich nicht chic machen?" In der Tat hatte ich mich nicht besonders aufgebrezelt. Ich trug ein Hemd, eine hautenge Jeans und Pumps. Makeup wollte ich erst später im Club auftragen. Allerdings wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht was ich darunter trug, denn ich hatte nämlich keine Unterwäsche an. "Das war nicht Teil der Abmachung..." ließ ich ihn also selbstbewusst wissen. "Da hast du natürlich Recht. Außerdem wirst du deine Kleidung nicht lange am Körper tragen... Willst du dich schon mal für mich ausziehen?" Ohne auf seine rhetorische Frage zu antworten, begann ich mein Hemd aufzuknöpfen. Natürlich fiel ihm sofort auf das ich keinen BH trug. Zufrieden nickte er. Dann stellte ich meine Pumps zur Seite und öffnete meine Hose, um sie umgehend auszuziehen. "Na schau mal an, keine Unterwäsche!" kommentierte er das Gesehene. Völlig nackt blieb ich mitten im Raum stehen und wartete auf weitere Instruktionen seinerseits. "Setz dich auf den Mattenwagen dort und spreiz deine Beine, ich will dein kleines Nuttenfötzchen sehen..." befahl er mir. Gehorsam setzte ich den Befehl um. In der Zwischenzeit holte er sich einen Gymnastikball und setzte sich vor mich. Meine Muschi direkt vor Augen leckte er mich äußerst ungestüm. Da ich bereits etwas Erfahrung mit solchen Situationen hatte, ließ ich ihn glauben das es gut war was er da fabrizierte. Mein Körper spielte zum Glück mit, da meine Muschi naturgemäß schnell feucht wurde. Glücklicherweise verlor er schnell die Lust am Vorspiel. Er legte sich rücklings auf eine große Weichbodenmatte, zog sich seine Unterhose aus und nahm seine Hände hinter den Kopf. "Jetzt blas ihn hart, damit ich dich endlich ficken kann..." raunte er mich an. Um all das endlich hinter mich zu bringen, kniete ich mich über seine Beine und nahm seine halbsteifen Penis in den Mund. Um ein schnelles Ende zu erreichen, saugte ich leidenschaftlich und wichste ihn grob. Mir war, als hätte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrgenommen, jedoch konnte ich auf den zweiten Blick nichts erkennen. "Als erstes will ich dich Doggy nehmen" ließ er mich wissen. Ich kniete mich also auf alle viere und er sich hinter mich. Sein Hemd legte er nun auch zur Seite, dann spaltete er mit seiner großen Eichel meine feuchten Schamlippen und drang überraschend zärtlich in mein Lustloch ein. Genüsslich begann er mich zu stoßen. Wieder meinte ich eine Bewegung gesehen zu haben, jedoch konnte ich in der dunklen Ecke nichts entdecken. Ich schloss meine Augen und versuchte seine Bemühungen so gut es ging zu genießen. Als ich kurzzeitig wieder meine Augen öffnete sah ich tatsächlich jemanden in der Ecke stehen. "Wer ist da? Was soll das?" fragte ich panisch. Der Direktor antwortete mir, ohne dabei den Fick zu unterbrechen "Es gibt gewisse Dinge die hatten sich bereits rumgesprochen... Ich bin gewiss nicht der einzige den du zum Schweigen bringen solltest... Ihr könnt jetzt kommen!" Fassungslos sah ich, wie aus jeder Ecke und aus jedem unbeleuchteten Bereich des Geräteraumes ein nackter Mann hervor kam. Ich kannte alle! Es waren 7 Lehrer und 2 Hausmeister die sich vollkommen nackt und Schwanzwedelnd um die Weichbodenmatte versammelten. Sowie der erste Schreck abgeklungen war, bekam ich richtig Lust darauf von allen durchgefickt zu werden, da schon ein paar Prachtexemplare dabei waren. Sofort traten sie an mich heran und ich hatte umgehend einen Schwanz in meinem Mund. Die anderen Herren befummelten mich nach Herzenslust und erkundeten meinen Körper. Wir wechselten die Stellung. Ich legte mich rücklings hin und ließ mich vom Direktor in Missionarsstellung ficken. In dieser Stellung stellte er sich geschickter an und konnte deutlich tiefer in mich eindringen. Ich bekam in jede Hand einen Schwanz gelegt, welche ich routiniert verwöhnte. Natürlich bekam ich auch wieder meinen Mund mit dem nächsten harten Schwanz gestopft. Der jüngere Hausmeister wollte von mir geritten werden. Diesen Gefallen tat ich ihm sehr gerne, weil ich dann auch einen zweiten Schwanz in meinem Darm aufnehmen konnte. Ich konnte zwar nicht erkennen wer es war, doch kaum saß ich auf dem Penis des Hausmeisters, bekam ich einen Schwanz in meinen Arsch gedrückt. Sofort fickten mich beide simultan, was zur Folge hatte das ich meinen ersten Orgasmus des Tages erreichte. Fortan wurde es chaotisch und für mich unübersichtlich. Die Männer wechselten ständig munter durch. Es herrschte Hochbetrieb zwischen meinen Beinen und meinem Mund. Ich schloss meine Augen und ließ mich einfach nur hemmungslos durchficken. Hier ein pulsierender Schwanz der seinen Samen tief in meine Muschi spritzte, dort ein Samenerguss über meine Titten, hier ein Schwanz der mein Gesicht besudelte. Unzählige Samenergüsse, unzählige Hände die meinen Körper berührten und meine Nippel folterten und auch unzählige Orgasmen die ich erleben durfte.

Irgendwann ebbte der animalische Rausch ab. Nachdem der letzte Mann sein Sperma über meinem erschöpften Körper verteilt hatte blieb ich alleine und nassgeschwitzt auf der Weichbodenmatte zurück. Ich schaute mich um und sah durchweg zufriedene Männer, die nach wie vor nackt im Geräteraum verteilt saßen und mich anschauten. "Gehen wir uns duschen?" fragte der junge Hausmeister. "Wir haben alles vorbereitet. Handtücher, Seife..." ergänzte der andere Hausmeister. "Kann mir bitte jemand helfen?" fragte ich in die Runde. Sofort fanden sich zwei Kollegen, die grinsend meinen müden und geschundenen Körper stützten. Meine Knie waren butterweich, meine Beine schmerzten und meine Löcher brannten wie Feuer. Ich warf noch einen letzten Blick auf die Weichbodenmatte auf der ich lag und die mit Unmengen an diversen Körperflüssigkeiten besudelt war. Freundlicherweise halfen mir die beiden Kollegen auch, natürlich völlig uneigennützig, beim Einseifen und Abduschen. Beide bekamen dabei unter der Dusche auch wieder eine Latte, als sie zärtlich meinen Körper einseifen durften, jedoch hatte ich hierfür keine Kraft mehr. Nachdem wir uns wieder bekleidet hatten, verließ ich als erste und ohne Hilfe die Halle. Ich stieg in mein Auto ein und schaute erstmals auf die Uhr. Es war inzwischen Mitternacht. Die zehn Männer hatten mich tatsächlich drei Stunden lang nach Lust und Laune befummelt, benutzt, in alle Löcher gefickt und jedes davon teils mehrfach besamt. Müde fuhr ich nach Hause, schlüpfte dort sofort ins Bett und schlief ein.

Als am nächsten Morgen mein Wecker klingelte und ich zu mir kam, hatte ich Muskelkater am ganzen Körper und meine Löcher schmerzten wie noch nie zuvor. Es half alles nichts, ich musste zur Schule. Der Schultag war jedoch fürchterlich. Ich konnte mich nicht konzentrieren, hatte keine Lust überhaupt etwas zu machen. Meine Gedanken drehten sich immer nur um Sex und möglichst viele Schwänze. So konnte es auf keinen Fall weitergehen, es musste eine baldige Entscheidung her. Die Schüler begannen unter meiner Unlust und Ablenkung zu leiden und das durfte nicht sein. Auch wenn ich mich für den letzten Abend keineswegs schämte, vermied ich jeglichen Blickkontakt zu meinen Kollegen und ging auch nur einmal kurz in das Lehrerzimmer um mein Fach zu leeren. Erst im Klassenzimmer, als die Schüler während der Stunde selbstständig Aufgaben lösten warf ich einen Blick auf die Unterlagen aus meinem Fach. Wieder hielt ich einen Briefumschlag des Direktors in der Hand. Es lief mir eiskalt den Rücken runter. Ich öffnete den Umschlag und bekam große Augen als ich die Geldscheine darin zählte. 1000€ befanden sich darin, also 100€ von jedem Teilnehmer. Des Weiteren befand sich ein handgeschriebener Brief des Direktors darin, in dem er sich für die geleisteten Dienste bedankte, mir absolutes Stillschweigen versicherte und Bereitschaft zur Fortsetzung signalisierte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht ließ ich den Umschlag schnell wieder in meiner Tasche verschwinden. In der Mittagspause rief wie üblich Mark an und er klang diesmal sehr positiv. Er erzählte mir, dass er in 10 Tagen wieder bei mir sein könnte, da sie einen Durchbruch hatten und nun große Fortschritte machten. Für mich bedeutete es, dass ich nur noch 9 Abende zur freien Verfügung im Club hatte. Am nächsten Morgen machte ich mir einen Termin bei meinem Hausarzt und ließ mich krankschreiben. Somit konnte ich mich die ganze Nacht lang austoben, ohne an die Schule denken zu müssen. Fortan ließ ich es aber so richtig krachen. Nie zuvor fühlte ich mich so pudelwohl in meiner Haut. Vor Arbeitsbeginn vom Club besuchte ich Vitali in seinem Büro. "Können wir reden?" fragte ich ihn. Wie immer saß er konzentriert am Schreibtisch. "Für meine beste Goldstute habe ich immer Zeit!" bestätigte er mir. "Ich würde gerne eine Gangbangparty hier im Club veranstalten..." ließ ich ihn wissen. Nachdenklich lehnte er sich zurück. "Bist du dir sicher?" hakte er nach. Ich nickte, dann bestätigte ich ihm "Ja. Im Gastraum, direkt auf der Bühne." Vitali bekam Dollarzeichen in den Augen, dann lehnte er sich nach vorne, stützte sich auf seinen Schreibtisch und sagte "Also gut. Ich werde alles in die Wege leiten. Da du aber viele Stammkunden hast und sehr beliebt bist, sollten wir ein Personenlimit setzen...Aber das bekommen wir schon hin... Ich gebe dir rechtzeitig Bescheid..." Zufrieden verließ ich sein Büro und machte mich an die Arbeit.

Mark kam nach Hause. Obwohl ich fast die gesamte Nacht durchgefickt wurde, holte ich ihn frühmorgens am Flughafen ab und brachte ihn nach einer herzlichen Begrüßung in unsere Wohnung. Da er von der Reise noch sehr müde war, legte er sich nach dem Mittagessen für eine halbe Stunde auf die Couch und machte ein Nickerchen. Für den Abend hatte er ein gemeinsames Abendessen angekündigt, da er eine Überraschung für mich hatte. So richtig freuen konnte ich mich darüber allerdings nicht, vielmehr war ich traurig dass ich am Abend nicht in den Club durfte. Ich setzte mich während seines Nickerchens an mein Notebook und checkte meine Mails. Ich erhielt von Vitali eine Nachricht, in der sich ein Flyer im Anhang befand. "July, die schwanzgeile, nimmersatte Gangbang-Queen bittet zum Fick!" lautete die große Überschrift. Ein wohlig-warmes Gefühl breitete sich in meinem Unterkörper aus und ich grinste über beide Backen. In der Fußzeile des Flyers stand als Kleingedrucktes "Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt." Ich bekam große Augen, aber es auch mit der Angst zu tun. Ich war nach den 10 Männern in der Turnhalle schon völlig am Ende und nun sollten es gar 30 werden...

Nachdem Mark am Abend für mich gekocht hatte und wir einen gemütlichen Abend zuhause verbrachten, erinnerte ich ihn irgendwann zu später Stunde, als wir auf der Couch saßen, an seine Ankündigung. "Hattest du nicht gesagt dass du eine Überraschung für mich hast?" fragte ich ihn. "Doch, natürlich." antwortete er mir. Er nahm meine Hände und schaute mir tief in die Augen. "Wir sind ja jetzt schon eine ganze Weile lang verlobt und ich denke dass es jetzt an der Zeit ist, dass wir endlich heiraten und eine Familie gründen. So wie du es immer schon wolltest..." gestand er mir. Ich brach sofort in Tränen aus. Verwirrt sah Mark mich an. "Stimmt etwas nicht?" fragte er mich fürsorglich. "Mark, ich muss dir etwas beichten..." gestand ich ihm. Seine Hände begannen zu zittern. Es platzte nun alles aus mir heraus und ich ließ kaum ein Detail aus. Ich erzählte ihm wie alles begann, alles über Vitali, über die Arbeit im Club, über den Abend in der Turnhalle, über meine Gefühle und über meine intimsten Wünsche. Eine Stunde lang schüttete ich ihm ununterbrochen mein Herz aus. Mark hielt dabei durchgehend meine Hände fest und schaute mir in die Augen ohne selber eine Reaktion zu zeigen. Nach einer kurzen Pause in der wir beide schwiegen sagte Mark "Okay." Irritiert schaute ich ihn an und fragte "Was meinst du?" Eindringlich schaute er mir tief in die Augen und wiederholte "Es ist okay für mich. Wenn es das ist was du tun möchtest, dann mach es. Ich liebe dich so wie du bist und du sollst machen was dich erfüllt." Ich konnte es kaum glauben was ich zu hören bekam. "Willst du mir damit sagen dass du bei mir bleibst und ich weitermachen darf?" fragte ich ungläubig. "So ist es. Wenn du noch willst werden wir heiraten und du darfst auch im Club arbeiten. Nur das mit der Familienplanung sollten wir verschieben..." meinte er. "... Aber du wolltest doch Kinder..." hakte ich nach. "Nein, du wolltest Kinder. Ich bin auch erstmal ohne Kinder glücklich, Hauptsache ich bin bei dir." korrigierte er mich. "Danke..." antwortete ich ihm. "Zwei Forderungen habe ich aber noch!" ließ er mich mit finsterer Miene wissen. "Ich höre." zeigte ich mich gesprächsbereit, obwohl ich Bammel hatte. "Wenn du mit anderen Männern ficken darfst, darf ich natürlich auch mit anderen Frauen Sex haben!" stellte er klar. "Einverstanden. Aber nicht hier in der Wohnung!" lautete meine einzige Bedingung. "Einverstanden." stimmte er umgehend zu. "Und die zweite Forderung?" fragte ich neugierig nach. "Ich will dir das nächste Mal dabei zuschauen!" antwortete er mir entschlossen. "Okay." bestätigte ich ihm, obwohl ich ein mulmiges Gefühl dabei hatte. Diese Seite an ihm kannte ich noch gar nicht, aber sie gefiel mir. Stürmisch fielen wir übereinander her, rissen uns die Klamotten vom Leib und hatten unglaublich wilden und harten Sex. Das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit schaffte Mark es mich zum Orgasmus zu vögeln. Nachdem wir erschöpft nebeneinander liegen blieben und miteinander kuschelten, unterhielten wir uns die ganze Nacht lang. So offen und ehrlich hatten wir uns noch nie unterhalten, aber es tat gut und wir lernten uns neu kennen. Nun gab es keine Geheimnisse mehr und wir kannten auch die perversesten Fantasien des anderen.

Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg zu Vitali in den Club. Neugierig nahm er mich in seinem Büro in Empfang. "Was kann ich für dich tun?" fragte er mich. "Ich möchte Vollzeit für dich arbeiten" antwortete ich ihm. "Und was ist mit deinem Verlobten? Habt ihr euch etwa getrennt?" hakte er ungläubig nach. "Nein, er ist damit einverstanden." entgegnete ich ihm. "Wirklich? Das sind ja erfreuliche Nachrichten" meinte Vitali. "Ich bin überglücklich dass er damit einverstanden ist. Ich wüsste sonst nicht wie es weitergehen könnte..." gestand ich ihm ganz offen. "Was ist mit deinem Job als Lehrerin?" hakte er erneut nach. "Ich werde kündigen." antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Nachdem er mich eine gefühlte Ewigkeit lang nachdenklich angestarrt hatte, fragte er erneut skeptisch "Du meinst es also wirklich hundertprozentig ernst?" "Ja." bestätigte ich ihm. Nun schien er mir zu glauben. "Alles klar. Ich mache dir deine Papiere fertig und dann brauchen wir noch ein hübsches Foto von dir für meine Wand..." erklärte er mir die weiteren Schritte. "Ach übrigens, ich hätte da noch eine Bitte..." ließ ich ihn wissen. "Ich bin ganz Ohr..." antwortete er und lehnte sich auf den Glastisch. "Ich bräuchte bitte für die Party 11 Karten." sagte ich. Irritiert sah er mich an, dann antwortete er "Das tut mir wirklich leid, aber ich habe nur noch 6 Karten. 24 sind schon verkauft..." "Was? So schnell?" fragte ich überrascht. "Ich habe bei so einer geilen Stute wie dir nichts anderes erwartet. Alle wollen dich ficken!" ließ er mich ungeniert wissen. "Na gut, wenn das so ist. Können wir die Teilnehmerzahl auch auf 35 erhöhen?" schlug ich ihm kurzerhand vor. "Das musst du mir sagen ob du auch 35 Schwänze schaffst..." antwortete Vitali. "Ich schaffe es!" bestätigte ich ihm. "Okay, wie du meinst. Ich drucke dir dann sofort die Tickets aus und kann dann offiziell Ausverkauft melden..." meinte er abschließend. Vitali und ich klärten noch den Papierkram, dann gab er mir die Tickets und ich fuhr im Anschluss daran direkt zur Schule. Ich meldete mich bei der Sekretärin des Direktors an, welcher mich noch 15 Minuten warten ließ und dann freundlich in Empfang nahm. "Wie kann ich Ihnen weiterhelfen, Frau Krüger..." fragte er förmlich. "Ich möchte gar nicht lange um den heißen Brei herum reden. Ich kündige!" antwortete ich entschlossen. "Was? Warum?" fragte er fassungslos. "Ich möchte mich beruflich verändern..." erklärte ich ihm. "Hat es etwas mit jenem Abend zu tun?" wollte er wissen. "Ja, unter anderem..." bestätigte ich dem Direktor. "Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie das Gewerbe wechseln wollen?" fragte er nun ganz direkt. "Ich möchte zukünftig Vollzeit als Stripperin und Nutte arbeiten!" gab ich selbstbewusst zu. Es entwickelte sich daraufhin ein offenes, angenehmes und verständnisvolles Gespräch. Der Direktor gab zwar zu, dass er meine Entscheidung sehr bedauere, jedoch wolle er mir keine Steine in den Weg legen. Nachdem wir alles geklärt hatten, wollte sich der Direktor schon bei mir verabschieden, da fiel mir noch etwas ein. "Ich habe noch ein Abschiedsgeschenk für dich..." sagte ich ihm. Da er im Grunde genommen nicht mehr mein Chef war und wir auch schon Sex miteinander hatten, erlaubte ich mir ihn zu duzen. "Ein Geschenk?" wiederholte er skeptisch. Ich überreichte ihm einen Umschlag, in dem sich 10 Tickets und der Flyer für den Gangbang befanden. In Ruhe las er sich alles genau durch und begann dabei zu grinsen. "Ich hoffe du und die anderen können auch kommen, ich würde mich auf eine Fortsetzung mit euch freuen..." sagte ich, dann zwinkerte ich ihm vielsagend zu und verließ das Büro. Sprachlos schaute er mir hinterher. Ich war mir sicher dass wir uns schon bald wiedersehen würden.

Es war schon spät geworden, also fuhr ich nach Hause zu Mark, der schon Feierabend hatte und für uns kochte. Nach dem Essen gab ich ihm das elfte Ticket und wartete gespannt auf seine Reaktion. Nachdem auch er sich alles in Ruhe durchgelesen hatte, legte er den Umschlag zur Seite, grinste mich an und bedankte sich dafür. "Gehst du heute Abend noch in den Club?" fragte er mich als wir das schmutzige Geschirr spülten. "Ich würde die Nacht gerne mit dir verbringen..." antwortete ich ihm verführerisch. Wieder grinste er nur zufrieden.

Der Gangbang sollte am Samstagabend stattfinden, jedoch begann ich schon am Donnerstag mit der Vorbereitung. Ich rasierte meinen gesamten Körper und pflegte ihn, vor allem aber meinen Intimbereich, mit einer wohltuenden Lotion. Schnell hatte ich mich für ein passendes Outfit entschieden. Es sollte ein knallroter Halbschalen-BH werden, dazu ein gleichfarbiger Ouvert-String aus transparenter Spitze mit süßen Schleifen-Details. Am Samstag fuhr ich alleine zum Club um mich, wie zuvor vereinbart, 2 Stunden vor Beginn mit Vitali zu treffen. Wir wollten nochmals den Ablauf des Abends besprechen. Zu meiner Verwunderung waren auch Mandy und Cindy anwesend. Vitali erklärte mir umgehend was es damit auf sich hatte "Mandy und Cindy sollen dich unterstützen. Du machst es zum ersten Mal und 35 Schwänze auf einmal sind nicht zu unterschätzen... Solltest du nicht mehr weiter machen wollen oder können, werden sie übernehmen, damit meine Kunden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen..." dankend nickte ich Vitali zu. Dann setzt er fort "wie ich dir anfangs bereits sagte. Ich mag vielleicht ein Arschloch sein, aber auf meine Mädels passe ich auf..."

Dann war es endlich soweit. Ich wartete hinter dem Vorhang der Bühne bis Vitali mich angekündigt hatte und die Musik begann. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Mein Körper kribbelte. Vitali nahm das Mikrofon und präsentierte mich den wartenden Gästen: "Und hier ist die Frau auf die ihr alle sehnsüchtig wartet. Vorab darf ich freudig verkünden, dass sie zukünftig häufiger exklusiv hier im Club für euch verfügbar sein wird. Die nimmersatte und schwanzgeile Dreiloch- Gangbang- Queen unseres Clubs. JULY!!!" Ich hörte die Männer laut grölen, dann begann die Musik zu spielen und ich betrat aufreizend tanzend die Bühne. Die meisten Herrschaften trugen nur noch ihre Unterhose, ein paar wenige waren bereits völlig nackt. Schnell hatte ich Mark entdeckt, denn er stand in zweiter Reihe und war einer der Wenigen die bereits gar nichts mehr an hatten. Auch meine eingeladenen Gäste waren allesamt erschien. Der Direktor, die beiden Hausmeister und meine ehemaligen Kollegen. Lasziv legte ich tanzend erst meinen BH und dann auch meinen Tanga ab, legte mich anschließend rücklings auf die Bühne und spreizte meine Beine für die Gäste. Sofort wurde die Bühne gestürmt und ich von gierigen Männern umzingelt. Es war der Startschuss für eine atemberaubende und unvergessliche Nacht...

Ende.



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Anonymous hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Anonymous, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Anonymous:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Gruppensex"   |   alle Geschichten von "Anonymous"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english