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Ein superschöner Ehemaligentreff – Tag 3 (fm:Gruppensex, 3074 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2021 Gesehen / Gelesen: 9527 / 8253 [87%] Bewertung Teil: 9.35 (48 Stimmen)
Der Spanienurlaub geht weiter.

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Nach einiger Zeit hörte sie auf, eine andere Hand ergriff jetzt meinen Schwanz, umfasste ihn nicht weniger fest, die Lippen spürte ich auch, aber diesmal war es eher tastend, vorsichtig. Wenn hier nicht eine der beiden Frauen mit mir spielt, war jetzt Dennis oder Lukas am Werk und es war weniger gut. Ich empfand bei diesem Mal viel weniger, hinterher hörte ich, mein bestes Stück reagierte entsprechend etwas negativ, er schrumpfte etwas. Eine Hand spielte an meinen Eiern, meine Beine wurden nach oben gedrückt und ein oder zwei Finger streichelten über meine Rossette, mm, das gefiel mir wiederum sehr.

Wieder schien es einen Wechsel gegeben zu haben, die Lippen, die mich jetzt umschlossen agierten wieder forscher, sie bliesen verdammt gut, war das eine der Frauen?, Ja wahrscheinlich, es gefiel mir, langsam näherte ich mich schon dem Orgasmus, wozu die streichelnden Hände am Arsch und an den Eiern sicher einen guten Teil beitrugen. Aber kurz vorm Abspritzen stoppte mein Bläser oder meine Bläserin, einen Augenblick streichelten Hände nur meinen Schaft, jemand verpasste mir wieder einen überaus geilen Zungenkuss und während ich mich ganz auf diese schönen Empfindungen konzentrierte, eroberte ein weiterer Mund meinen nur allzu spritzbereiten Schwanz. Und nicht nur das, ein nasser Finger bohrte sich in mein Arschloch und fickte mich mit ziemlicher Kraft. Das war zu viel, laut aufstöhnenden spritze ich meine ganze Ladung in mehreren Schüben in den Mund, der jetzt sachte meine Eichel umspielte und wahrscheinlich alles schluckte. Das musste auch eine Frau sein, dachte ich mir, das würden Lukas und Dennis bestimmt nicht machen.

Plötzlich Gelächter, alle redeten durcheinander, während ich mich erholte, dann wurde mir erst die Augenbinde abgenommen, und Melli und Fritzi befreiten mich von meinen Handfesseln, bevor sie sich rechts und links an mich kuschelten. "Das war geil", meinten beide und ich konnte nur zustimmen. Lukas und Dennis setzten sich auf den Bettrand und Dennis fragte: "Also Alter, wer hat es dir denn nun besorgt, was meinst du?" "Nummer 1 war ganz klar eine Frau", stellte ich fest, "aber ich weiß nicht, ob Fritzi oder Melli, die blasen beide so verflixt gut. Dann kam entweder Dennis oder Lukas, und ich glaube, Nr. 3 und 4 waren auch wieder Melli und Fritzi."

Dennis grinste ganz breit. "Falsch geraten, wir haben alle vier geblasen. In der Reihenfolge Melli, Lukas, ich und zum Schluss Fritzi." "Danke für das Schlucken", lächelte ich letztere an und küsste sie. Dann aber kam mir wieder die Erinnerung: "Du warst der Dritte, Dennis, Donnerwetter, du hast das gut gemacht. Hast du schon mal ..." "Nein", kam die Antwort, "ich wollte auch erst nicht, aber die beiden Ladys haben mich beziehungsweise uns überredet. Und dann fand ich es gar nicht mal so schlecht, wenn ich ehrlich bin. Zu spüren, wie deiner wieder wächst, wie es dir gefällt. Nur wehe, du hättest deine Ladung mir in den Mund gespritzt." Alle lachten, wobei Fritzi meinte, das erkennt eine erfahrene Frau rechtzeitig, haben wir euch ja auch versprochen."

"Stimmt", meldete sich jetzt Lukas, "und ihr habt uns noch etwas versprochen." Ich guckte fragend in die Runde, "So? Was denn?" "Wir haben den beiden versprochen, dass sie einen Fickwunsch frei haben, wenn sie dir einen blasen. Und den haben sie sich jetzt verdient.", klärte mich Melli auf. Und zu den beiden: "Und für was hat sich jeder entschieden?"

Lukas war der erste. "Ich möchte die geile Fritzi doggy vor mir haben und sie abwechselnd in ihre nasse Fotze und ihren geilen Arsch ficken. Immer schön abwechselnd." "Und ich brauche Hilfe von einem Mann, ich möchte nämlich erst Melli richtig schön durchficken, ohne dass einer stört und dann möchte ich aber in ihren Arsch kommen, während gleichzeitig ein anderer ihre Muschi füllt. Ich möchte einfach das Gefühl haben, in ihr den anderen Schwanz zu spüren, ergänzte Dennis. "Versprochen ist versprochen", lächelte Melli, "das wird geil, ich freu mich darauf." Fritzi schien etwas weniger begeistert zu sein, stellte aber nur die Bedingung, sich erstmal gründlich den Arsch reinigen zu dürfen. Sie verriet mir später, dass sie mit Hilfe eines mitgebrachten Klistiers sich mehrmals den Enddarm durchspülte, während wir erst noch einmal uns mit Getränken stärkten. Als sie dann wieder zu uns stieß, beschlossen wir, nicht gleichzeitig sondern nacheinander die Wünsche zu erfüllen. Fritzi wollte zuerst und so gingen wir nach nebenan. Sie legte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine und forderte uns auf, "Und wer leckt mich schön nass?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sondern sofort lag ich zwischen ihren Beinen, leckte ganz kurz durch ihre Schamis, kroch dann aber erst noch einmal höher, um sie mindestens so intensiv zu küssen, wie sie es vorher mit mir getan hatte. Dabei streichelte ich mit einer Hand eine ihrer schönen Titten, ergriff dann beim Küssen den Nippel und zwirbelte ihn, zog ihn dann auch hoch. Ein Zischen mischte sich in den Kuss, der wenn möglich noch leidenschaftlicher wurde. Ich griff an ihre Muschi, spürte mit einem Finger, wie nass die Geile schon wieder war, löste meinen Mund und leckte dann ihren Kitzler. Gleichzeitig drang ich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze ein und fickte sie mit ihnen, aber nicht lange, sie sollte ja jetzt noch nicht kommen. Ich bat sie, sich hinzuknien, dann leckte ich sie weiter, einen von ihrer Feuchtigkeit nassen Finger aber steckte ich in ihren Arsch. Er ging erstaunlich leicht hinein, deswegen folgte kurz darauf der zweite, um ihr süßes Arschloch zu weiten.

Sie stoppte mich schon kurz darauf und meinte zu Lukas, dass sie jetzt bereit wäre. Der trug eine Latte vor sich her, wie sie steifer nicht sein konnte. Kein Wunder, Melli erhob sich gerade, sie musste ihn gekonnt ebenso vorbereitet haben, wie ich Fritzi. Die streckte ihr geiles Hinterteil zur Zimmerdecke und Lukas setzte seinen Speer an ihrer nassen Spalte an. Gut vorbereitet drang er ohne Probleme ein und er fickte sie sofort langsam aber kraftvoll. Fritzi musste sich gegen seine Stöße stemmen, nahm aber bald den Rhythmus auf. Wir lehnten an der Wand, beobachteten die beiden, wobei Melli zwischen uns nicht untätig blieb. Je ein Mann links und rechts von ihr, je eine Hand an je einem Schwanz. Ansonsten schauten wir alle gebannt auf das Geschehen, auch als Lukas seine Latte jetzt herauszog und sie etwas höher an der Rosette ansetzte, sie nicht ganz so leicht wie vorhin, aber da sie gut geschmiert war, wie unschwer zu sehen, doch mit relativ wenig Anstrengung in dem Knackarsch versenkte. Langsam stieß er immer tiefer, fickte relativ vorsichtig ungefähr eine Minute, dann wechselte er wieder, jetzt war wieder in einem viel festeren Rhythmus die Fotze das Ziel. Nach rund zwanzig Stößen fing Fritzi an zu zucken, laut stöhnend gab sie sich ihrem erstem Orgasmus des Abends hin, ich war sicher, es würde wohl nicht der letzte sein. Lukas beeindruckte das wenig, er reagierte, indem er erneut das Ziel wechselte, diesmal weit weniger rücksichtsvoll und zart. Er hatte ihr Becken fest im Griff, hielt sich daran fest, um die Kontrolle zu behalten. Dann zog er ihn erneut raus, um gleich darauf wieder in ihrer Möse zu verschwinden. Immer schneller, immer härter wurde es, ich machte mir langsam schon Sorgen, aber ihre einzige Reaktion war ein erneuter Orgasmus. Man bekam doch keinen Höhepunkt, wenn es einem nicht gefällt, schimpfte ich innerlich mit mir.

Mir gefiel es jedenfalls, das verriet mein nun wieder sehr Großer. Und ebenso war auch Dennis beeindruckt. Lukas war jetzt zu fast nur noch einmaligen Stößen übergegangen. Ihre beiden Löcher waren so gedehnt, dass er jetzt mühelos jeweils hineingelangte. Aber lange würden beide nicht mehr durchhalten. Kaum hatte ich das gedacht, heulte sie schon wieder auf, ihren Körper konnte sie offensichtlich kaum noch kontrollieren, aber das war dann auch für Lukas zu viel. Wahrscheinlich zuckte es in ihrem Darm oder an ihrer Rosette so sehr, dass er einfach abgemolken wurde und deshalb ebenfalls mit einem lauten Gebrüll kam. Er sank auf ihrem Rücken zusammen, blieb auf ihr liegen, beide zuckten noch eine Weile, bevor er schließlich sich mühsam aufrappelte, der Schwanz herausflutschte und Fritzi nach vorn in die Kissen fiel. Während Lukas aufstand, legte ich mich neben sie und nahm sie einfach nur in die Arme und fragte sie leise, ob es ihr gut ginge. Sie hatte die Augen geschlossen, nickte aber leise lächelnd. Nach ein paar Minuten, während wir nur einfach kuschelten, flüsterte sie so, dass wir alle es hörten: "Für mich heute keine Nummer mehr, ich bin geschafft."

"Danke", meinte Lukas, "das war wirklich total geil, danke, dass du mitgespielt hast." Jetzt sah ich, dass Melli sich eifrig mit Dennis beschäftigte, dessen Schwanz immer noch oder schon wieder in voller Pracht stand. "Ich muss erstmal zur Toilette", merkte Fritzi an, "dann kann ich Deinen schon noch wieder zum Leben erwecken. Du musst ja auch noch bei Melli deinen Teil zum Wunsch beitragen, oder möchtest du das machen, Lukas?" Der wehrte ab, "Nein, nein, lass nur Frank ran." Melli blies langsam aber sehr genüsslich Dennis prachtvollen Ständer. Dann legte sie sich auf unser Fickbett und bat mich, sie zu lecken, während sie zart und härteerhaltend den anderen Schwanz nur noch wichste. Ich wiederum bat Dennis, Mellis Beine zu ihrem Körper zu drücken. Die Folge war natürlich, dass sowohl ihre Fotze wie auch ihr Arsch mir jetzt gut zugänglich waren, schließlich musste ich ja wie vorhin bei Fritzi beide Löcher vorbereiten. Ich begann mit der Zunge bei der Muschi, hielt mich aber nicht lange bei den Schamlippen auf, weil mir die Feuchtigkeit schon entgegenkam. Also kümmerte ich mich erst einmal um ihre geile schon herausstehende Klit, die ich sofort hart und kraftvoll leckte, zwischendurch einsaugte. Sofort setzte ihr Stöhnen ein und fast unmittelbar darauf auch schon ihr erster Orgasmus, dessen Nässe mir entgegenfloss. Ich leckte sie nicht auf, sondern fing das Meiste mit der Hand auf und verteilte es großzügig auf Möse und Arsch, besonders auf die Rosette. Dann, nachdem der Orgasmus etwas abgeklungen war, steckte ich der kleinen Sau zwei Finger in die nasse schleimige Muschi, fickte sie kurz damit, nur um einen gleich darauf an ihren Arsch anzusetzen. Der glitt ohne die geringste Schwierigkeit hinein, na gut, dann eben den zweiten sofort hinterher. Ich fickte sie damit, spreizte meine Finger so gut es ging, dann nickte ich Dennis zu. "Ich denke, sie steht jetzt voll zu deiner Verfügung. Gib es ihr!"

Dennis ließ sich nicht lange bitten, drehte und zog sie am Becken zum Bettrand und stieß ihr dann seine wirklich nicht kleine Latte in ihr, wie ich ja genau wusste, nur zu nasses Loch, fickte sie hart und fest in die Muschi. Es musste Melli gefallen, denn sie stöhnte sehr laut und wollüstig auf. Es dauerte auch gar nicht lange, bis es ihr erneut kam. Dennis schien das wenig zu beeindrucken, denn er unterbrach seine Tätigkeit nicht einen Moment. Erst als er auch immer lauter wurde, stoppte er, zog seinen Schwanz raus und bat, nein eigentlich befahl er mir eher, mich auf den Teppich zu legen. Ich dachte mir nur, wenn man so geil ist, muss man auch nicht immer die Worte so sorgsam wählen und folgte seinem Wunsch. Meine Latte ragte herrlich in die Höhe ein Verdienst sowohl durch den Anblick der geilen Fickerei wie auch von Fritzi, die schon seit einigen Minuten meinen jetzt großen Freund mit geschickten Fingern zu vollem Tatendrang erweckt hatte.

Melli brauchte keine Aufforderung, sie stand vom Bett auf, hockte sich mit dem Gesicht zu mir auf mich und führte meinen Ständer zwischen ihre gespreizten Schamis und ließ sich dann langsam auf dem für mich besten Platz im Raum nieder. Ich knetete ihre Titten, während sie mich ritt, dann aber wurde ihr Oberkörper von Lukas auf mich heruntergedrückt, Dennis kniete sich zwischen unsere Beine und dann verharrten Melli und ich, während Dennis wohl seinen Schwanz langsam aber sicher, wie ich spüren konnte, in den nur zu aufnahmebereiten Arsch versenkte. Er übernahm dann das Kommando, ich brauchte nichts zu tun, spürte sein Stoßen, seine Latte in Melli, ein geiles Erlebnis, anscheinend auch für die Süße, wie man unschwer hören konnte. Aber Dennis hatte sich überschätzt, plötzlich brüllte er nur noch und ich spürte seine Zuckungen, er musste sich mächtig, leider zu früh für mich zumindest, entladen. Er machte dann noch einige Stöße, aber zog dann sein erschlaffendes Glied heraus. Gerade fragte ich mich, wie es weitergehen würde, da spürte ich, wie etwas anderes in den wahrscheinlich geweiteten Arschkanal glitt und nahm Lukas wahr, den Fritzi wahrscheinlich mit der Hand wieder in Form gebracht hatte. Auch Melli stöhnte freudig auf und so fickten wir jetzt die geile Frau. Aber auch ich war jetzt kurz vor dem Höhepunkt, still halten ging nicht mehr und so bewegte ich mich jetzt auch. In einem wilden Stoßen kamen ich und fast gleichzeitig auch Melli zu unseren nächsten Orgasmen. Ermattet blieben sie auf mir liegen, bat Lukas, sich zurück zu ziehen, merkte aber, dass das dem armen Lukas gegenüber auch nicht so nett war. Deshalb stand sie auf, kniete sich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz in den Mund, den Schwanz der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte und blies ihn, gekonnt wie sie es nun mal drauf hatte, bis er stöhnend in mehreren Schüben in ihren Mund abspritzte. Sie schluckte alles, nichts ging verloren.

Wir beschlossen, dass es für heute genug wäre, schließlich lagen ja noch ein paar Urlaubstage vor uns. Also duschten wir allein oder zu zweit und begaben uns in die Betten. Ich genoss es, dass unser Bett keine Ritze hatte, so konnte ich mich wirklich direkt an Fritzi kuscheln. Auch wenn ich heute nur mit Melli gefickt hatte, ich wollte Fritzi nicht loslassen und auch sie sorgte für den entsprechenden Körperkontakt, indem sie ihren schönen Arsch entschlossen in meine Richtung schob. Mein Schwanz rieb an ihrem Hintern, eine Hand lag auf ihrer Brust, aber es war schön und vertraut, gar nicht unbedingt erregend geil und so schliefen wir ein. Dass ich dann am Morgen mit einem anständigen Ständer erwachte, ist dann aber sicherlich auch verständlich.



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