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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 2. Tag (fm:Romantisch, 4888 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2021 Gesehen / Gelesen: 10809 / 9132 [84%] Bewertung Teil: 9.17 (60 Stimmen)
Peters 2. Tag auf Lesbos mit vielen erotischen Überraschungen. Erlebnisse, die auch Frauen begeistern könnten!

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Lesbos- Ein befriedigender Urlaub, 2. Tag Am nächsten Tag wird Peter von den hellen Sonnenstrahlen geweckt, die durch den Vorhang auf sein Gesicht scheinen. Er schaut auf die Uhr, es ist erst 07:00 Uhr, noch viel zu früh, um aufzustehen. Eigentlich ist er kein "Early-Bird", aber er fühlt sich fit und krabbelt aus dem Bett. Eine kalte Dusche macht ihn gänzlich wach; der Tag kann beginnen. Er zieht sich eine Shorts und ein T-Shirt an und macht sich auf den Weg zum Speisesaal. Zu seiner Überraschung stellt er fest, dass schon ziemlich viele Leute auf den Beinen sind. Die Luft ist noch an-genehm kühl, so macht er einen kleinen Umweg am Pool vorbei. Dort waren schon die meisten Liegestühle mit Handtüchern bedeckt und kennzeichneten sie so als das heutige Eigentum der Handtuchbesitzer. Kopfschüttelnd ob so viel Spießertum geht er weiter. An der Rezeption herrscht schon hektische Betriebsamkeit, neue Gäste sind eingetroffen und checken ein. Im Speisesaal sucht er sich am Buffet das Frühstück aus, bestellt Kaffee und setzt sich an einen Tisch am Fenster. Er genießt das ausgiebige Frühstück, holt sich noch eine Portion Rühreier mit Würstchen und bestellt eine zweite Kanne Kaffee. Mit der morgendlichen Ruhe ist es aber bald vorbei, die ersten Neuankömmlinge fallen in den Saal ein und verteilen sich auf die freien Tische. Eine Horde Kinder pflügt das Buffet um und hinterlässt eine Stätte des Chaos; die Eltern sehen dem Treiben ihrer Sprösslinge ungerührt zu und ignorieren die vorwurfsvollen Blicke der Kellner. Peter gegenüber nimmt ein Paar um die dreißig Platz, er nickt ihnen kurz zu, kümmert sich aber nicht weiter um sie. Ihm geht der gestrige Abend noch durch den Kopf und ein zufriedenes Lächeln legt sich auf sein Gesicht. Immer noch in Gedanken erhebt er sich und steuert auf den Ausgang zu. Als er am Nachbartisch vorbei geht, stolpert Peter über einen großen, mitten im Weg stehenden Koffer und landet fast auf dem Tisch des Pärchens. Er will gerade eine Unfreundlichkeit bezüglich des Koffers, der Gangmitte und überhaupt ausstoßen, als der Mann auch schon mit den Worten des Bedauerns aufsteht und ihm wieder auf die Beine hilft. Er hat eine angenehme Stimme und seine Begleiterin ein entwaffnendes Lächeln. "Alles OK," sagt Peter, "es ist nichts passiert, muss wohl geträumt haben." Jetzt sieht er sich seine Gegenüber erstmal genauer an. Dass sie Deutsche sind war ja offen-sichtlich, aber dass sie auch noch attraktiv aussehen, stellt er erst jetzt fest. Der Mann hat immer noch seine Hand auf Peters Schulter, obwohl er schon wieder recht sicher auf seinen Beinen steht. Da nimmt der Fremde seine Hand auch schon weg, deutet auf seine Begleiterin und stellt sich als Anna und Jens vor. "Angenehm," erwidert Peter und nenn seinen Namen. Lächelnd reicht ihm Anna ihre Hand und entschuldigt sich nochmals wegen des bedauerlichen Zwischenfalls. Sie hat kurze schwarze Haare, dunkle Augen und einen sinnlichen Mund. Das, was Peter von der Figur sehen kann war sehr ansprechend. Sie ist groß, schlank und wirkt durchtrainiert, athletisch. Auch Jens ist schlank aber erheblich größer, hat schmale Hüften und bewegt sich äußerst geschmeidig, für Peter etwas irritierend, weil anders als man es von Sportlern gewohnt ist. Was soll es, denkt sich Peter, es ist halt jeder anders. Sie wechseln noch ein paar Worte, dann verabschiedet sich Peter mit dem Hinweis, noch schwimmen gehen zu wollen. Jens und Anna müssen noch die Zeit überbrücken, bis ihre Unterkunft frei wird. Peter verlässt den Speisesaal und geht zurück zu seinem Apartment. Er entschließt sich, den Vormittag am Strand zu verbringen, um etwas Farbe zu bekommen. Die blasse Haut verrät einen immer als gerade erst Angekommenen, als sogenanntes Frischfleich. Mit zwei großen Badetüchern unter dem Arm macht er sich auf den Weg zum Strand. Er wählt ein Plätzchen etwas abseits, wo ihn keiner stören kann, er aber den Strand gut im Blick hat. Einige Urlauber lagen schon unter ihren Sonnenschirmen, ganze Familie sogar in mehr oder weniger kunstvoll gestalteten Sandburgen. Meine Güte denkt Peter, da stecken ja auch Fahnen der jeweiligen Nationalität auf den Rändern. Deutsche, Niederländer und Engländer kann Peter ausmachen. In der Luft hängt der Geruch von Nussöl, der ihn daran erinnert, sich auch noch vor der Sonne zu schützen. Die Gefahr sich einen Sonnenbrand zu holen ist anfangs besonders groß. Peter reibt sich sorgfältig ein, setzt die Sonnenbrille auf und legt sich zurück. Den Saum seiner Badehose schiebt er leicht nach unten, um auch dort Farbe zu bekommen. Wie toll das aussieht, hat er gestern bei Ines und Beate bewundern können. Aber die beiden waren nahtlos braun, und das haben sie wohl kaum hier am Strand erreichen können. Sie sind bestimmt ziemlich cool, aber sich so ganz ohne zwischen die Leute zu legen, traut Peter ihnen nun doch nicht zu. Vielleicht auf dem Balkon, denkt er. Hoppla, er hatte den Saum seiner Hose zu weit nach unten geschoben und dadurch die Spitze seines Gliedes freigelegt. Also schnell wieder ein Stück höher. Nun schaut sich Peter genauer um und stellt fest, dass

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