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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 2. Tag (fm:Romantisch, 4888 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2021 Gesehen / Gelesen: 10894 / 9200 [84%] Bewertung Teil: 9.17 (60 Stimmen)
Peters 2. Tag auf Lesbos mit vielen erotischen Überraschungen. Erlebnisse, die auch Frauen begeistern könnten!

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der Strand schon gut bevölkert ist und sich einige Kinder bereits im Wasser befinden. Die meisten Frauen haben ihre Oberteile abgelegt oder den Einteiler runtergekrempelt und recken ihre Brüste der Sonne entgegen. Junge, Junge, denkt Peter, da sind Geräte dabei, die es sich nun wirklich nicht leisten können, sich so darzustellen. Aber gleiches Recht für alle, jeder wie er will oder muss. Väter spielen mit ihren Kindern oder lesen Zeitungen, um so getarnt dann und wann einen Blick auf den Busen der Frau nebenan werfen zu können. Peter schließt seine Augen und döst etwas, genießt die warmen Strahlen der Sonne und lauscht auf die Geräusche der Brandung. Nach einer Stunde entschließt er sich ins Wasser zu gehen, um sich abzukühlen. Das Wasser ist angenehm, etwa 25° und es herrscht ein kräftiger Wellengang. Er rennt ins Wasser, taucht unter einer Welle durch und lässt sich dann treiben. Mit kräftigen Zügen schwimmt er aufs offene Meer, bis er keinen Boden mehr unter Füßen hat. Durch die Strömung abgetrieben gelangt Peter vor einen anderen Strandabschnitt. Er nähert sich wieder dem Ufer und den dort badenden Urlaubern. Unter diesen glaubt er, die Tennisspieler von gestern erkannt zu haben. Dichter ans Ufer schwimmend will er sich davon überzeugen ob er recht hat. Seine Vermutung bestätigt sich, das Paar steht im hüfthohen Wasser und wirft sich lachend einen kleinen Gummiball zu. Näherkommend stellt Peter fest, dass Blondi, wie er sie gedanklich nennt, barbusig ist. Nun kann er das ganz ungeniert betrachten, was ihm gestern in der Bar nur ganz kurz gelang, ihre Brüste. Es sind sehr hübsche, etwas größer als die von Ines, aber noch immer fest und sehr anziehend. Dank einer leichten Gänsehaut hatten sich die dunklen Nippel aufgerichtet; mundgerecht denkt Peter und lässt Blondi nicht aus den Augen. Im Schutz der anderen Badenden schwimmt Peter dichter an sie heran. An dem Mann stellt er fest, dass dieser die gleichen Probleme hat, wie er sie gestern nach dem Verlassen des Pools hatte. Die Badehose liegt zu eng an und unter dem nassen Stoff zeichnet sich der Penis deutlich ab. Der Beule nach zu urteilen, handelt es sich um ein ziemliches Prachtexemplar, überlegt Peter. Was schaue ich den dem Typ auf den Schwanz, denkt Peter, von ihm will ich doch gar nichts. Blondi interessiert mich! Er wendet sich von ihm ab und schaut zu ihr. Sie geht gerade ins seichte Wasser, um den Ball zu holen, den sie nicht hat fangen können. Mit jedem Schritt kommt sie weiter aus dem Wasser und zeigt dem heimlichen Voyeur mehr von ihrer Figur. Lange blonde Haare, schmale Taille, kräftiger Po, wie Peter schon vermutet hatte. Sie trägt einen kleinen Bikinislip, der während des Spieles in die Poritze gerutscht war und gibt den Blick auf zwei runde Backen frei, die sich bei jedem Schritt hin und her bewegen. Als sie sich schließlich nach dem Ball bückt, muss sie ihm ihren Po entgegenstrecken und Peter kann Blondi genau in den Schritt schauen. Der Nasse Stoff hat sich über ihren Schoß gespannt, so dass sich ihr Geschlecht abzeichnete. Peter kann für einen kurzen Augenblick ihre Spalte erahnen, dann hat sie sich aber wieder aufgerichtet und watet zurück ins tiefere Wasser. Es dauerte alles nur Sekunden, reichte aber, dass sich Peters Schwanz versteift hat. Er starrt noch immer zu ihr hin und merkt daher auch nicht, dass sich hinter ihm eine riesige Welle auf ihn zu rollt. Gerade als sich Peter aufrichten will, schießt sie über ihn hinweg und reißt ihm die Beine unter dem Körper weg. Er überschlägt sich, stößt mit dem Kopf auf den Boden und schluckt Unmengen des salzigen Wassers. Schließlich kann sich Peter wieder aufrappeln, hustend und mit brennenden Augen versucht er wieder festen Stand zu bekommen. Peter reibt seine die Augen und versucht sich zu orientieren. Undeutlich hört er eine weibliche Stimme, Blondi steht vor ihm, deutet nach unten und sagt: "Wirklich bemerkenswert, passen sie nur auf, dass kein Fisch anbeißt!" Verunsichert schaut Peter an sich herab und stellt fest, dass er nackt ist und sein noch leicht angeschwollener Penis auf der Wasseroberfläche liegt. Die Welle hatte ihm die Badehose vom Leib gerissen, ohne dass er es merkte. Jetzt kommt auch der Mann hinzu und hält wie eine Trophäe seine schwarze Hose in der Hand. Mit der Frage: "Wichtige Körperteile sind wohl nicht verletzt worden", reicht er Peter grinsend die Hose. Peter schlüpft schnell hinein und entschuldigt sich für diese Peinlichkeit. "Keine Ursache", erwidert der Mann, "wir haben schon Schlimmeres gesehen. Ist alles in Ordnung oder hat sie doch irgendwo erwischt?" "Nein, nein," entgegnet Peter, "ich muss nur meine Fassung zurückgewinnen." Langsam gehen sie zum Ufer und über den Strand auf einen Liegeplatz zu. Das Pärchen trocknet sich ab und Peter ist bemüht sich wieder zu beruhigen. Irgendwie muss er jetzt die Situation retten: "Waren sie nicht gestern auf dem Tennisplatz? Ich glaube sie gesehen zu haben, sah sehr gut aus", dabei schaut er die Frau an. "Richtig", erwidert der Mann, "spielen sie auch?" "Ja, ab und zu, es macht mir unheimlichen Spaß aber wegen meines Studiums bin ich in den letzten Jahren nur sehr selten dazu gekommen." Da macht die Frau den von Peter erhofften Vorschlag: "Na, wenn das so ist, dann können wir doch mal gemeinsam spielen, wie wäre es?" "Gerne, würde mich sehr freuen, nur ich befürchte ich habe einiges verlernt. Was halten sie davon, wenn wir am Abend spielen, dann ist nicht mehr so heiß," schlägt Peter vor. "Abgemacht, morgen um sagen wir 19:00 Uhr, und binden sie sich die Hose gut zu, sie werden laufen müssen," sagt der Mann lächelnd. So verbleiben sie und Peter macht sich auf die Suche nach seinem Platz. Beim Weggehen hört er noch wie Blondi ihren Mann fragt: hast du sein Ding gesehen, das......, aber dann ist Peter auch schon außer Hörweite. Na ja, schmunzelt er, dann habe ich ja wenigstens Eindruck gemacht. Gegen 13:00 Uhr verlässt Peter den Strand um sich vor dem Essen noch zu duschen. er hatte Vollpension gebucht, will das aber rückgängig machen, da es ihm unnötig erscheint, jeden Mittag zum Essen zu gehen. Hoffentlich lässt sich da noch was machen, denkt er sich beim Hinausgehen. Nach dem Essen, viel konnte er gar nicht zu sich nehmen, entschließt sich Peter, sich noch etwas aufs Ohr zu legen, da das Bogenschießen erst um 16.00 Uhr beginnt. Als er sich dem Apartmenthaus nähert, sieht er, dass seine Frühstücksbekanntschaft, Anna und Jens, gerade ihr Gepäck ins Haus tragen. "Hallo", ruft er, "sind die Räume jetzt erst fertig geworden?" "Das war vielleicht ein Drama, kann ich die sagen, die Leute, die vor uns da drin waren hatten verschlafen und sind viel zu spät aufgestanden. Um 11:00 Uhr sollten die den Flieger bekommen und um kurz vor 10:00 Uhr sind sie erst raus. Mann, Frau und zwei schreiende Gören. Die sitzen bestimmt im Flughafen und giften sich gegenseitig an", erklärt Jens, "bis jetzt war auch noch die Putzkolonne in den Räumen, es war wohl eine Generalüberholung fällig. Anna ist schon oben." "Kann ich euch irgendwie helfen," fragt Peter hilfsbereit. "Mensch, das wäre prima, Peter, ich muss noch einen Koffer aus dem Abstellraum neben der Rezeption holen. Wenn du inzwischen die Tasche hier hochtragen könntest, wäre ich dir sehr dankbar. Mach` ich auch wieder gut," nimmt Jens das Angebot an. "Kein Problem, welches Apartment," will Peter noch wissen. "Nummer 69," antwortet Jens und ist schon weg. 69 denkt Peter, das muss doch auf meiner Ebene sein, ich habe 66. Er steigt die Treppen hoch und stellt fest, dass die Nummer 69 drei Türen neben seinem Apartment ist. Die Tür steht halb auf und Peter betritt geräuschvoll das Zimmer, so dass Anna ihn hören müsste. er will sich gerade bemerkbar machen, als er ihre Stimme hört. "Jens, stell doch bitte die Tasche ins Schlafzimmer, da sind meine Sachen drin. Ich bin im Bad." Peter trägt die Tasche ins Schlafzimmer und geht wieder zurück ins Wohnzimmer. In diesem Augenblick geht die Badezimmertür auf und Anna betritt vollkommen nackt und mit nassen Haaren den Raum. Peter bleibt wie angewurzelt stehen und starrt sie mit offenem Mund an. Ihr makelloser Körper war noch feucht, in ihrer schwarzen, kurzgeschnittenen Schambehaarung glitzern ein paar Wassertropfen. Auf dem Boden unter ihr bildete sich eine kleine Pfütze. "Ich habe nur die Tasche" er zeigt auf die Tür hinter sich, "äh, Jens holt noch einen Koffer," stammelt Peter. Anna greift hinter sich nach einem Handtuch und wickelt es sich über ihre prallen Brüste. Die Situation scheint ihr nicht erkennbar peinlich zu sein. Freundlich lächeln sagt sie zu Peter: "Das war furchtbar nett von dir, Peter, vielen Dank. Unser erster Tag hier fing nicht besonders gut an, musst du wissen." "Ich weiß, Jens hat mir von dem Theater erzählt," erwidert Peter, "ich lasse euch jetzt lieber al-leine, dann könnt ihr mit Ruhe auspacken und von dem Stress erholen. Wenn ihr irgendwas benötigt, ich wohne in Nummer 66." "Alles klar, by," entgegnet Anna, dreht sich um und verschwindet wieder im Bad. Peter geht in sein Apartment, zieht sich aus und legt sich aufs Bett. Eigentlich wollte er ja schlafen, aber nun hatte er diesen tollen nackten Körper noch immer vor seinem geistigen Auge. Dann erscheint auch noch Blondi mit ihren geilen Brüsten und dem knackigen Hintern in seinen Gedanken. Peter wird ganz unruhig. Er holt mehrmals tief Luft um sich zu entspannen, merkt aber, dass dies ein untauglicher Versuch ist. Peter spürt, wie es in seiner Lendengegend anfängt zu kribbeln, sein Schwanz beginnt sich langsam aber stetig aufzurichten bis er steif und hart wird. Peter legt eine Hand auf seine Latte ohne sie aber zu stimulieren, er will sie nur fühlen und seinen Gedanken nachhängen. Blondi, Anna; Anna, Blondi, dann sind auch noch Ines und Beate da. In seinem Kopf dreht sich alles, er sieht nur noch Ärsche, Brüste und scharfe Pussy. Bleibe ruhig Junge, der Urlaub fängt doch gerade erst an, denkt sich Peter und döst dann ein. Gegen 15:30 Uhr wird Peter wach, es ist warm und stickig, die Sonne scheint um diese Zeit genau auf seine Hausseite. Er steht auf, schließt die Vorhänge und geht ins Bad, um sich den Schlaf aus den Augen zu waschen. Ein Blick auf die Uhr sagt ihm, dass es Zeit ist Ines und Beate abzuholen. Peter verlässt das Apartment und geht eine Treppe tiefer zur Nummer 57. Auf sein Klopfen hin öffnet ihm Beate die Tür. "Hallo, Peter, wie geht es dir, komm rein", begrüßt sie ihn und hält die Tür auf. Beate gibt ihm einen zarten Kuss auf die Wange und zeigt auf das Sofa. "Seid ihr schon fertig für Robin Hoods Abenteuer," fragt Peter. "Wofür", war die überraschte Reaktion. "Na für das Bogenschießen, 16:00 Uhr, wir hatten uns doch gestern noch verabredet", klärt Peter sie auf, "wo ist denn Ines?" "Ines liegt in der Wanne und pflegt ihre Füße. Wir sind heute Morgen in die Stadt gefahren, um ein bisschen durch die Geschäfte zu schlendern und einzukaufen. Wir haben zwar nicht viel gefunden, sind aber ziemlich viel gelaufen. Jetzt ist sie groggy. Das Bogenschießen ist uns gänzlich durch die Lappen gegangen, shit, tut mir leid. Das werden wir nun wohl nicht mehr schaffen, sorry, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das Schießen wird doch jeden zweiten Tag angeboten, so dass wir es immer noch probieren können. So wie wir uns fühlen, wären wir heute auch nur eine Gefahr für alle anderen Teilnehmer, wer weiß wohin wir schießen würden. Aber Tag heute war strange und der gestrige Abend hatte es auch in sich gehabt", fügt sie mit einem Zwinkern und der Betonung auf "in sich" hinzu. "Setz dich doch schon mal auf den Balkon, ich sage Ines, dass du da bist. Außerdem müssen wir dir eine große Neuigkeit berichten." "OK," sagt Peter und begibt sich auf den Balkon. Kurze Zeit später erscheint Beate wieder und sagt, dass Ines gleich käme. Sie hatte eine Flasche Rotwein und drei Gläser mitgebracht. "Na, wie wäre es", fragte sie und hielt ihm die Flasche entgegen. "Gerne, aber nur ein Glas, bei der Hitze fährt einem der Wein direkt in den Kopf. Was sind das denn für Neuigkeiten, die ihr los werden wollt?" "Erzählen wir die gleich," erschallt Ines Stimme aus der Wohnung, "gießt du mir auch ein Glas ein, Beate?" Ines hat sich in ein großes Badetuch gewickelt und gesellt sich nun zu ihnen. Sie gibt Peter einen Begrüßungskuss und setzt sich auf den noch freien Stuhl. "Mir brennen vielleicht die Füße, kann ich euch sagen, ich fühle mich wie nach einem langen Samstag." "Wie war denn dein Tag heute, Peter", erkundigt sich Beate, "hast du gut geschlafen?" "Gut, sehr gut sogar, nur nicht allzu lange, um 07:00 Uhr war die Nacht zu ende, die Sonne hat mich wachgeküsst", erklärt Peter. "Das hätten wir auch gekonnt", grinst Ines, "aber um die Zeit haben wir noch gekuschelt und uns vom Strandspaziergang erholt! Und, hat er dir auch so gut gefallen?" "Gefallen ist gut, es war fantastisch, so was habe ich noch nie erlebt, ihr habt mich förmlich überrollt. Es gibt einen Bereich meines Körpers, der reagiert immer noch äußerst empfindlich." "Och, der Ärmste", amüsiert sich Ines und schiebt ihren linken Fuß vorsichtig zwischen Peters Schenkel und drückt leicht gegen seinen Penis, "dann sollten wir ihm heute etwas Ruhe gönnen." Langsam zieht sie ihren Fuß wieder zurück. "Warst du heute schon am Strand, ich meine zum Schwimmen", wollte Beate wissen. "Ja, nach dem Frühstück war ich unten. Die erste Stunde war noch sehr angenehm, aber später, als sich der Strand so richtig bevölkerte, war es nicht mehr so toll. Die Leute liegen dicht an dicht, kreischende Kinder schleudern dir im Vorbeirennen Sand ins Gesicht, überall liegt Abfall rum und vor lauter Sonnenschirme kann man das Meer nicht mehr erkennen. Hinzu kommt noch, dass mir ganz was Peinliches passiert ist." Peter beginnt, von der Bekanntschaft mit dem Tennispärchen zu erzählen, ohne aber zu erwähnen, dass er auf die Frau scharf ist. Nachdem er endete, fingen Ines und Beate an zu lachen. "Die Frau ist aber schlagfertig", prustet Beate los, "und sie hat einen Blick für herausragende Einzelstücke!" "Kannst du überhaupt Tennisspielen", hakt Ines nach, "nicht dass du dich zu weit aus dem Fenster gehängt hast." "ich denke es wird schon langen", meint Peter und musste auch lachen. "Das werden wir ja sehen, dieses Match lassen wir uns nicht entgehen, was meinst du, Beate", fragt Ines. "Aber klar, da kommen wir mit. Außerdem möchte ich die kennenlernen, die dich vor den Fischen gewarnt hat", bekundet Beate. Peter ist sich nicht ganz sicher, ob das ein guter Einfall ist. Aber warum nicht, sie können ruhig mitkommen, mehr als blamieren kann ich mich ja nicht. "Jetzt aber zu eurer Neuigkeit, erzählt, um was handelt es sich", fragt Peter. "Ja", sagt Beate, "du wirst es nicht glauben, weißt du wer heute hier angekommen ist und in diesem Gebäude wohnt?" Ohne seine Reaktion abzuwarten erzählt Beate weiter. "Du kommst nicht drauf, zwei sehr bekannte Tänzer, die schon in der ganzen Welt aufgetreten sind. Mai-land, Frankfurt, New York, Sidney überall waren sie schon. Die sind top, stehen an der Spitze, man kann häufig in der Presse von ihnen lesen; Anna Strauß und Jens Wolke! Und die sind jetzt hier, Wahnsinn was. Wir haben sie vorhin auf dem Gang getroffen als wir zurückkamen. Na, was sagst du nun?" "Anna und Jens, Peter ist verblüfft, Tänzer und weltberühmt. Bis heute kannte ich die gar nicht, Kulturbanause, schimpft er sich. "Hallo", hört er Ines, "du sagst ja gar nichts, da staunst du was?" "Oh ja", erwidert Peter, "da kann ich nur staunen. Ich muss gestehen, dass tanzen nicht so meine Domäne ist und Ballett schon überhaupt nicht, und trotzdem kenne ich sie." Dann informiert er beide über ein Erlebnis im Frühstückssaal und über seine Rolle als Taschenträger. Staunend starren ihn die Mädchen an. Ines hat sich als erste gefangen und stellt fest: "Du lässt aber auch keine Möglichkeit aus, Menschen kennenzulernen, und wie sind sie so?" "Ach eigentlich ganz normal, offen und freundlich, sie haben mich gleich geduzt", antwortet Peter. "Und", will Beate wissen, "ist die etwas aufgefallen?" "Nein nicht, wieso?" "Na ja, bei ihm möglicherweise. Man sagt er sei bi, ich weiß nicht ob es stimmt, aber Tänzer sagt man ja diese Neigung nach." Peter stutzt, na klar, jetzt weiß ich auch was mir aufgefallen ist. Es war nicht unbedingt seine Bewegung, sondern die Art wie er mich ansah und seine Hand, die länger als nötig auf meiner Schulter ruhte. "Nö", sagt Peter. "mir ist nichts aufgefallen, aber wir können ja mal darauf achten. Ich denke wir werden sie noch öfter treffen." Da war sich Peter ziemlich sicher. "Aber nun möchte ich noch mal auf den Strand zurückkommen. Sich dort mit Ruhe zu sonnen und nahtlos braun zu werden ist doch schier unmöglich." "Du meinst so", sagt Ines, lässt ihr Badetuch fallen und zeigt Peter ihren durchgehend gebräunten Körper. Keine weißen Streifen, Brüste und Schoß zartbraun wie der Rest des Bodys. Jetzt bei Tageslicht erkennt Peter, dass ein ganz zarter Flaum ihre niedliche Spalte überzieht. Letzte Nacht war es einfach zu dunkel. Ines wickelt sich wieder ein und lacht: "Nee, hier am Strand ist das nicht machbar, aber wir haben eine Möglichkeit gefunden. Etwa 1000 Meter von unserem Strand befindet sich ein abgeschlossenes FKK-Areal, wo wir uns die Bräune holen können." "Und wenn du schön brav bist", fügt Beate hinzu, "dann darfst du uns auch dahin begleiten. Außerdem läufst du auch nicht Gefahr, dass dir dort eine Welle deine Hose auszieht. Wenn, dann würden höchstens wir das machen!" "Auf den Urlaub und das, was er uns noch bringen mag", sagt Ines, ergreift ihr Glas und pro-stet den beiden lachend zu. Einige Zeit bleiben sie noch zusammen, unterhalten sich und sind bester Laune. Ines und Beate erzählen, dass sie nach dem Abendessen Freunde besuchen wollen, die sich im Nachbarort einquartiert haben, daher werden sie sich heute sicher nicht mehr sehen. Für den kommenden Tag verabreden sie, gemeinsam zum FKK-Gelände zu gehen. Als sich Peter verabschiedet ist es schon 18:00 Uhr und er will noch vor dem Abendessen an der Rezeption vorbeigehen, um die Vollpension zu stornieren. Ines und Beate gehen gleich zum Essen, da sie um 19:00 Uhr fahren wollen. Mit etwas Überredungskunst schafft es Peter tatsächlich für die restlichen Tage in die Halbpension zu wechseln. Nach dem Kauf einiger Ansichtskarten geht er zum Speisesaal und sorgt für sein leiblich Wohl. Später im hinteren Bereich der Bar sitzend schreibt Peter seinen Eltern und ein paar Freunden. Nur Sabine will er nicht schreiben, dazu war der Trennungstreit zu heftig; soll sie glücklich werden mit ihrem Computerfreak und dessen Porsche. Keine Gedanken will er mehr an das Zurückliegende verschwenden, nur seinen Urlaub genießen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Nach etwa einer Stunde sind die Karten geschrieben, er bezahlt und macht sich auf die Suche nach einem Briefkasten. In der Hotellobby wird er fündig. Peter verlässt das Hotel und lässt sich im Strom der anderen Urlauber treiben. Die allgemeine Richtung ist ein großer, freier Platz im zentralen Bereich der Anlage. Die dort aufgestellten Sitzgelegenheiten sind zum Teil schon besetzt. An der Stirnseite des Platzes befindet sich eine Showbühne, auf der allabendlich Vorführungen dargeboten werden, an denen sich die Gäste teilweise beteiligen können. Wie Peter erfährt soll an einem der kommenden Abende eine bekannte afrikanische Showgruppe auftreten. Peter findet am Rand noch einen freien Tisch und bestellt sich bei einem der vorbeihuschenden Kellnerinnen einen Whiskey-Cola. Gegen 21:00 Uhr beginnt das Programm, einer der vielen Animateure kündigt einen Karaoke-Wettbewerb an. Oh Gott, denkt Peter, da werden sich bestimmt einige blamieren. Die ersten Mutigen betreten von freundlichem Beifall begleitet die Bühne. Sie geben sich redlich Mühe ihre Lieder vorzutragen, sind aber doch ziemlich weit vom Original entfernt. Als fünfter oder sechster Interpret stellt sich ein junger Engländer namens Steven vor und kündigt ein Lied der Beatles an, Yesterday. Schon nach den ersten Takten kann man auch als Nichtfachmann feststellen, dass der Junge Stimme hat und vermutlich nicht das erste Mal auf einer Bühne steht. Nach und nach entzünden die Zuschauer Feuerzeuge und halten sie als Ausdruck ihrer Begeisterung in die Höhe. Steven wurde nach seinem Vortrag mit viel Applaus verabschiedet, bestimmt gewinnt er den Wettbewerb, glaubt Peter. Auch er verabschiedet sich und schlendert noch etwas über die Anlage. Als er am kleineren Pool vorbeikommt, sieht er, dass noch einige Kinder im Becken sind und Wasserball spielen. Von einem Balkon aus wird mehrmals energisch der Name eines Jungen gerufen. Murrend reagiert einer der jungen Wasserballer und schaut hoch zum Rufer. Mit einer herrischen Handbewegung wird ihm von einem dickbäuchigen Mann signalisiert hochzukommen. Leise fluchend trollt er sich. Peter geht weiter, im abgelegenen Bereich kommen ihm ein paar schmusende Teens entgegen, die sich aber nicht um ihn kümmern, sondern nur Augen für einander haben. Die Sportstätten liegen verlassen, auch der mit Flutlicht ausgestattete Tennisplatz war leer. Peter schlägt den Weg zum Strand ein, der ihn über einen schmalen Pfad an einigen Bungalows vorbeiführt. Der letzte liegt ganz am Rand oberhalb des Strandes und hat keinen direkten Gegenüber - freie Sicht aufs Meer. Auch von der Seite kann man nicht auf die Ter-rasse schauen. Ideal denkt sich Peter. vermutlich der beste Platz hier. Sein Weg führt ihn an diesem Bungalow vorbei. Eines der Fenster ist hell erleuchtet und Peter kann erkennen, dass es sich um das Bad handelt. Im Näherkommen bemerkt er eine Bewegung hinter der Scheibe und bleibt unwillkürlich stehen. Schemenhaft kann er eine Frau erkennen, die sich vermutlich in der Badewanne stehend abduscht. Ihr Gesicht bleibt ihm verborgen, da die Frau ihm den Rücken zudreht. Peter kann nur beobachten wie sie sich von oben bis unten gründlich einseift. Mit einem Lappen fährt sich die Frau über den Nacken, die Arme und dann nach hinten über den Rücken zum Po, mit dem sie sich ausgiebig beschäftigt. Nun gleitet ihre Hand nach vorne zwischen ihre festen Schenkel und beginnt mit kreisenden Bewegungen. Los komm schon, denkt Peter, drehe dich um, lass mich zuschauen. Aber den Gefallen tut sie ihm nicht. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich vorzustellen, wie die Unbekannte über ihre Muschi fährt und sie gut einschäumt. Vergiss deine kleine Perle nicht, raunt Peter, nah los mach es dir. Aber die Frau legt den Lappen zur Seite, greift zur Handdusche und spült sich den Schaum vom Körper. Mit einer leichten Drehbewegung am Duschkopf verändert sie den Wasseraustritt, ihr steht jetzt ein Massagestrahl zur Verfügung. Diesen Strahl hält sie nun auf ihre Brüste, mit kreisenden Bewegungen lässt sie das Wasser auf sich einwirken. Sie stellt den linken Fuß auf den Wannenrand und wandert mit dem Strahl zwischen ihre Beine. Vermutlich trifft er jetzt genau ihre Spalte, überlegt Peter und wird ganz unruhig. Dreh dich um Mädel, drehe dich bitte um, ich will sehen wie du dir deine kleine Möse massierst. Peter spürt, wie Leben in seine Hose kommt; was eben noch gelangweilt zwischen seinen Lenden hing richtet sich langsam auf und beginnt zu pulsieren. Mit einer Hand greift Peter in die Hosentasche und presst seinen Schwanz gegen die Leiste. Seine Augen sind noch immer auf die Frau gerichtet, die ihre Schenkel noch mehr spreizt und den Duschkopf ganz dicht vor ihren Schoß hält, ganz ruhig immer auf eine Stelle gerichtet. Ein kurzes Zucken durchfährt ihren Körper. Peter verspürt ein noch stärkeres Pulsieren in seiner Rute und wird noch unruhiger. Plötzlich hört er Stimmen, die auf ihn zukommen. Verdammte Scheiße entfährt es ihm und versucht etwas zu erkennen. Schemenhaft sieht er einige Leute, die oberhalb von ihm entlanggehen. Wenn die jetzt runterkommen, kann ich unmöglich hier stehen bleiben. Peter behält die Gruppe im Auge und stellt bald fest, dass sie einen anderen Weg gewählt haben. Erleichtert wendet er sich wieder dem Fenster zu und ein zweites Mal zischt er, Scheiße! Das Licht ist aus, die Frau hat das Bad verlassen. So ein Mist, müssten die Blödmänner ausgerechnet jetzt hier vorbeikommen. Enttäuscht wendet er sich ab und murmelt, zu gern würde ich wissen wie sie aussieht, wer sie ist. Ich hätte ihr auch einen kräftigen Strahl verpassen können. So aber wartet er noch kurz bis sich seine Spannung abgebaut hat und setzt dann seinen Spaziergang fort. Den Strand entlang schlendert er bis zur anderen Seite der Anlage und folgt dort einem Weg, der ihn wieder nach oben führt. Als er sein Apartment erreicht ist es nach Mitternacht und Zeit fürs Bett. Peter freut sich schon auf dem morgigen Tag - FKK und Tennis.



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