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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 3. Tag (fm:Romantisch, 8450 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2021 Gesehen / Gelesen: 10116 / 8397 [83%] Bewertung Teil: 9.50 (76 Stimmen)
Es beginnt der dritte Tag auf Lesbos. Wieder warten hocherotissche Abenteuer auf die Urlauber. Peter hat ein bisexuelles Erlebnis. Ich bleibe bei der Kategorie "Romantisch", auch wenn die Geschichte auf weitere Kategorien zutreffen würde

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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 3. Tag

Peter schlief länger als tagszuvor, der Wecker zeigt 08:15 Uhr als er ins Bad geht, um sich zu duschen. Unter dem warmen Wasser stehend muss er spontan an die unbekannte Schönheit vom gestrigen Abend im Bungalow denken. Seinen Fantasien nachhängend seift sich Peter ein und imitiert die Bewegungen dieser Frau. Als er mit der Hand zwischen seine Lenden gleitet, spürt er, wie sich sein morgens ohnehin immer etwas angeschwollener Penis nach oben richtet. Sein Blick richtet sich auf die Handdusche und er erkennt, daß man auch bei dieser den Wasserstrahl verändern kann. Mit einem Dreh werden aus den vielen weichen Wasserstrahlen ein kräftiger Massagestrahl. Peter spült sich den Schaum vom Körper und hält sich den Strahl gegen sein Glied. Von oben draufhaltend, denkt er, bringt nicht so viel und führt den Strahl von unten zum Schaft; das ist schon besser. Als das warme Wasser auf seine Eichel trifft, merkt Peter, dass er dort ganz besonders empfindlich reagiert. Ein wohliger Schauer durchfährt seinen Körper als er das dünne Häutchen massiert, das die Vorhaut mit der Eichel verbindet. Die Knie werden weich und er spürt wie er durchstartet. Oh, langsam denkt sich Peter, der Tag beginnt doch gerade erst, wer weiß, vielleicht brauche ich den Schuß noch. Mit einer gewaltigen Erektion verlässt Peter die Duschkabine. So komme ich aber nicht ans Waschbecken, um mich zu rasieren, stellt er fest. Schließlich schafft er es doch. Gegen 08:15 Uhr schließt Peter sein Apartment hinter sich und geht zum Speisesaal. Ines und Beate sitzen in der Nähe des Buffets, er begibt sich zu ihnen und begrüßt sie jeweils mit einem Kuß auf die Wange. "Mmh, gut rasiert", stellt Ines fest. Nach einem ausgiebigen Frühstück verlassen sie gemeinsam den Saal und treffen vor dem Eingang auf Anna und Jens, die sie freundlich begrüßen. Beide hatten enge Bekleidungen gewählt, so daß ihre durchtrainierten Körper gut zur Geltung kommen. "Hallo Peter, nochmals herzlichen Dank für deine gestrige Hilfe", ergreift Anna das Wort, "wir würden uns gerne revanchieren, sehen wir uns heute noch?" "Vielleicht am Nachmittag, wir wollen nämlich gerade los", antwortet Peter und deutet auf Ines und Beate. "Darf ich euch Ines und Beate vorstellen, sie kommen wie ich aus Bonn, wir haben uns auch hier kennengelernt." "Hallo", sagt Jens, "haben wir euch nicht gestern in unserem Gebäude gesehen, als wir eingezogen sind? Warum unternehmen wir nicht gemeinsam etwas", und schaut dabei Beate in die Augen. "Gerne," entgegnet Beate, "aber erst heute abend, wir sind nämlich den ganzen Tag unterwegs und um 19:00 Uhr wollen Ines und ich uns das Tennismatch von Peter anschauen. Er hat sich mit jemanden verabredet, auf den ich ziemlich gespannt bin." "Das paßt doch prima," wirft Anna ein, "dann können wir heute noch einkaufen, ein paar Sachen fehlen uns noch. Wenn ihr nichts dagegen habt, stoßen wir dann am Abend an der Tennisanlage zu euch." "Das ist o.k.," meint Peter, "ihr dürft aber nicht zuviel von meiner Spielweise erwarten." "Wir werden ja sehen, was du drauf hast. Also bis dann, tschüß."

Jens und Anna wenden sich dem Speisesaal zu und die drei gehen zu ihren Apartments um sich die Badesachen zu holen. Wenig später sind sie auf dem Weg zum FKK-Strand. Auf einem Pfad, der oberhalb der anderen Strände verläuft, erreichen sie nach zwanzig Minuten ihr Ziel. An einem Holzzaun machen große Schilder die Urlauber in verschiedenen Sprachen darauf aufmerksam, daß hinter der Absperrung das FKK-Gelände beginnt und es verboten ist, sich mit Textilien längere Zeit am Strand aufzuhalten. Durch eine kleine Pforte betreten sie das Nudistenparadies. Ines erklärt Peter, daß sie einen Bereich gefunden hätten, der etwas oberhalb in einer Düne liegt und kaum von anderen genutzt wird. Wenige Minuten später sind sie an dem Platz angekommen und stellen erfreut fest, daß sie ganz alleine sind. Von hier aus kann man den Strand und das Meer sehen, ist aber selber durch das hohe Gras vor fremden Blicken geschützt. Am flachen Strand hielten sich schon einige Sonnenanbeter auf; Kinder planschen im seichten Wasser und eine bunt gemischte Gruppe hat ihren Spaß beim Werfen einer Frisbischeibe. Die Leute bewegen sich mit einer Natürlichkeit, als wenn es ganz normal sei, sich völlig nackt zu präsentieren. Das ist es hier auch, keiner schämt sich seines Körpers, und nicht jeder Mann ist ein Adonis und nicht jede Frau eine Venus - auch wenn einige von ihnen recht reizvolle Figuren haben, wie Peter genußvoll feststellt.

Ines und Beate breiten ihre Tücher aus und beginnen sich zu entkleiden. Nach kurzer Zeit sind sie so wie Gott sie schuf. Peter zögert noch, er hat bedenken, daß er bei diesem Anblick nicht mehr Herr seiner Männlichkeit sein könnte und die beiden Mädchen über ihn lachen würden. Ines bemerkt sein zögerliches Verhalten und weiß auch, worin sein

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