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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 3. Tag (fm:Romantisch, 8450 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2021 Gesehen / Gelesen: 10156 / 8426 [83%] Bewertung Teil: 9.50 (76 Stimmen)
Es beginnt der dritte Tag auf Lesbos. Wieder warten hocherotissche Abenteuer auf die Urlauber. Peter hat ein bisexuelles Erlebnis. Ich bleibe bei der Kategorie "Romantisch", auch wenn die Geschichte auf weitere Kategorien zutreffen würde

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Problem liegt. "Na komm, wenn es passiert, dann passiert es eben. Außerdem wäre es für uns ein Kompliment! Also nur keine Bange, es ist wie in der Sauna," fordert sie Peter auf.

Eigentlich hat sie ja recht, denkt sich Peter und entledigt sich seiner Sachen und legt sich zu den beiden Mädchen. Beate kramt in ihrer Badetasche und holt eine Flasche Sonnenöl mit einem hohen Lichtschutzfaktor heraus. Zu Peter gewandt sagt sie: "Du mußt dich gut einreiben sonst hast du schnell einen Sonnenbrand, besonders dort, wo die Sonne für gewöhnlich nur selten hinscheint." Peter versteht und grinst. "Na komm," Ines lächelt Peter an, "leg dich auf den Bauch, ich werde dir den Rücken sorgfältig einreiben."

Peter läßt sich das nicht zweimal sagen und streckt sich auf dem Badetuch aus. Den Kopf auf die verschränkten Arme legend wartet er mit geschlossenen Augen auf die "Schutzmaßnahme". Ines rückt dicht an Peter heran und läßt die Sonnenmilch auf seinen Körper tropfen - vom Nacken über den Rücken bis runter zum Po. Bei den ersten Tropfen zuckt Peter zusammen, sie sind kalt, aber dann gewöhnte er sich daran. Ines verteilt die Sonnenmilch mit der flachen Hand, und beginnt sie mit kreisenden Bewegungen einzureiben. Zunächst am Hals und auf der Schulter, dann über den ganzen Rücken. Sie gleitet an seiner Wirbelsäule rauf und runter, massiert die Hüfte. Nach kurzer Zeit glänzt der Rücken in der Sonne. Peter genießt diese Behandlung, ein wohliges Gefühl durchläuft seinen Körper. Intensiv fast zärtlich fährt Ines jetzt über seinen festen Hintern, gießt sich nochmals etwas Sonnenmilch in die Hand und massiert sie nun etwas kräftiger in seine Backen und Oberschenkel ein. Ihre Hände gleiten zwischen seine leicht gespreizten Schenkel und berühren wie zufällig seinen Hoden, ganz kurz nur, aber lange genug um bei Peter eine Reaktion auszulösen. Mit einem Klaps auf seinen Po beendet Ines ihre "Arbeit" und meint schelmisch:

"Vorne kommst du ja selber rann; und denk` dran, was Beate gesagt hat, gut einreiben!"

Beate hatte die ganze Zeit die beiden interessiert beobachtet und wendet sich nun an Peter: "So, du hattest dein Spaß, vielleicht könntest du mir jetzt auch den Rücken und so einreiben." "Ja, natürlich, mit dem größten Vergnügen, einen Augenblick bitte."

Zwei- dreimal tief durchatmend dreht er sich zu Beate, die schon auf dem Bauch liegt. Peter gießt sich die Sonnenmilch in seine Hand, und beginnt Beates attraktive Rückseite einzureiben. Krampfhaft versucht er an etwas ganz Banales zu denken, um nicht gleich wieder mit einem Ständer dazuhocken - Kurvenberechnungen, Winkelfunktionen, Frequenzbereiche alles mögliche stellte sich Peter vor. Ein verstohlener Blick nach unten zeigt ihm, daß es halbwegs geholfen hat. Jetzt mußt du ganz stark sein, sagt er sich, als er die Milch auf Beates Po verteilt. Er sucht sich auf dem Handtuch einen Punkt, den er fixieren kann und bewegt seine Hände mechanisch über die weiblichen Rundungen. "Was machst du da, ich bin doch kein Auto, das du polierst. Etwas mehr Gefühl, wenn ich bitten darf," beschwert sich Beate.

Wie um ihre Worte zu unterstreichen hebt sie ihr Becken leicht an und öffnet etwas ihre Schenkel. Peter kann gar nicht anders, er muß Beate zwischen die Beine schauen. Glatt rasiert lächelt ihn eine Muschi an, wie sie verführerischer nicht sein kann. Zwischen den dunklen Schamlippen sieht Peter deutlich die schmale, leicht feuchte Spalte. Göttlich denkt er sich und verzweifelt ob seiner Reaktion. Ich kann nicht mehr, das halte ich nicht aus, durchfährt es ihn. Er streicht Beate durch die Poritze und sagt "fertig!" und läßt sich sofort auf den Bauch fallen. "Danke, Peter, das war lieb von dir." Seine Erektion war dermaßen gewaltig, daß Peter glaubt, mindestens bis mittag auf dem Bauch liegen bleiben zu müssen. Zwischenzeitlich hat Beate auch Ines den Rücken eingerieben und beide behandeln nun ihre Vorderfront mit reichlich Sonnenmilch, bis die Körper richtig glänzen. Nachdem sich Peter wieder beruhigt hat, reibt auch er sich noch Brust, Bauch, Beine und Arme ein; kurz fährt er sich auch zwischen die Beine, sicher ist sicher! Nun liegen sie ruhig nebeneinander und lassen sich von der hochstehenden Sonne bräunen. Wie Grillhähnchen am Spieß denkt sich Peter. "Sag mal Peter," durchbricht Ines die Stille, "glaubst du eigentlich, heute abend gegen den Typ gewinnen zu können? Du sagtest doch er würde ganz gut spielen." "Ich bin mir nicht sicher, es sah wirklich gut aus wie der die Bälle geschlagen hat. Er ist zwar um einiges älter als ich aber einfach wird es sicher nicht werden. Wegen meines Studiums konnte ich die letzten Monate auch nicht so oft spielen, wie ich gerne gewollt hätte. Aber wenn es mir gelingen sollte, ihn zum Laufen zu bringen, dann könnte ich es vielleicht schaffen." "Wie alt schätzt du ihn denn?" "Anfang vierzig vielleicht, ist schwer zu sagen, er sieht noch ziemlich jugendlich aus." "Interessantes Alter, der weiß bestimmt wo es lang geht." "Wieso willst du das denn wissen, der könnte doch dein Vater sein!" "Na und, vielleicht habe ich ja einen Vaterkomplex, den ich bisher noch nicht bemerkt habe. Auf jeden Fall werde ich ihn mir ganz genau ansehen und wenn er mir gefällt, dann.........." "So wirst du, na schön, dann lasse ich ihn aber noch älter aussehen!!" "Höre ich da Eifersucht in deiner Stimme?" meldet sich Beate. "Blödsinn, warum sollte ich eifersüchtig sein, wir sind doch erwachsene Menschen, da kann jeder machen was er will." "Genau," bestätigen ihn Ines und Beate wie aus einem Mund. Damit ist das Thema zunächst abgehandelt. Peter schnappt sich ein Magazin und fängt an, darin zu schmökern. Ines und Beate teilen sich einen Kopfhörer und hören über ihren Walkman aktuelle Hits. Nachdem sie eine geraume Zeit in der prallen Sonne verbracht haben, sind sie dermaßen aufgeheizt, daß sie beschließen ins schwimmen zu gehen. Sie rennen über den Strand zum Wasser und springen über die heranrollenden Wellen ins kühle Naß. Was für eine Wohltat, denkt sich Peter, jetzt kann ich mir wenigstens auch den Sand aus dem Getriebe waschen. Wie kleine Kinder tollen sie herum, spritzen sich voll und versuchen einander unter Wasser zu drücken. Mit einigen kräftigen Armzügen schwimmen sie weiter auf Meer hinaus und lassen sich von den Wellen wieder in Richtung Ufer tragen. Nach etwa einer halben Stunde verlassen sie angenehm abgekühlt das Wasser. "Wie spät ist es eigentlich," fragt Beate, "meinem Hunger nach zu urteilen muß es schon Mittag sein.? Ines holt ihre Uhr aus der Strandtasche und sagt." 13:45 Uhr, mein Magen knurrt auch schon." "Besteht den die Möglichkeit hier etwas Eßbares aufzutreiben?" fragt Peter. "Ja, etwa 200 Meter weiter ist ein kleiner Strandgrill, da kann man sich was holen," antwortet Beate. "Mir würde ein Salatteller langen, wie sieht es mit euch aus?" "Ich brauche was Fleischiges, muss Kraft tanken," meint Peter. Ines meint auch mit einem Salatteller auszukommen. Währen Ines die Stellung hält, machen sich Beate und Peter auf den Weg zu der Bude. "Kann man da so....," fragt Peter und zeigt an sich herunter. "Man kann," kichert Beate, "und Frau auch!"

Gegen 15:00 Uhr hatten sie gegessen, und beschließen noch eine gute Stunde zu bleiben. Satt und bequem dösen sie im Schatten der Düne. Um 16:45 Uhr rollen sie ihre Tücher zusammen, ziehen sich wieder an und verstauen alles in ihren Taschen. Dann machen sie sich auf den Rückweg zum Hotel. Vor dem Apartment trennen sie sich, da Peter sich noch einen Tennisschläger bei den Animateuren ausleihen will. Sie verbleiben so, daß sie gegen 18:45 Uhr gemeinsam zum Tennisplatz gehen wollen. Im Club-Treff sucht sich Peter einen noch relativ neuen Schläger aus und geht dann zu seinem Apartment. Er duscht ausgiebig, um sich den Sand und das Salzwasser vom Körper zu waschen. Anschließend cremt er sich mit einer apre`-sun-Lotion ein und stellt zufrieden fest, daß er schon etwas Farbe bekommen hat, auch wenn im unteren Bereich die Haut noch viel heller war. Nach dem Abendessen, es ist mittlerweile 18:30 Uhr, zieht er sich seine Sportsachen an, schnappt sich den geliehenen Schläger und macht sich auf den Weg. Er freut sich auf das Spiel, aber noch mehr auf das Wiedersehen mit Blondi. Immer wieder hat er an sie denken müssen und sich ausgemalt, was noch alles passieren kann. Ines und Beate erwarten ihn schon, gemeinsam schlendern sie in Richtung Tennisanlage. Unterwegs meint Ines: "Ich hätte vorhin beim Essen besser kein zweites Glas Rotwein trinken sollen. Die Kombination Sonne und Wein macht mich immer so leichtsinnig. Und außerdem muß ich dann immer so oft auf den Topf." "Na dann paß mal auf, daß du nicht überläufst," kichert Beate. Kurz vor der verabredeten Zeit erreichen sie die Anlage und sehen, daß die anderen schon da sind und auf einer Bank neben Platz 6 sitzen. Da er sich gerade die Schuhe zubindet, bemerkt er ihre Ankunft nicht. Erst als Peter hallo sagt, schaut er hoch und sieht direkt in das Gesicht von Ines, die sich vor ihm aufgebaut hat. Lächelnd fragt er: "Gehören sie zu seinem Fan-Club?" "Wir sind befreundet und als Peter sagte heute käme es zum Aufeinandertreffen der Giganten, da wollten wir uns das nicht entgehenlassen. Wir, das sind Beate, meine Freundin und ich, Ines." Ines hält ihm ihre Hand hin, die er ergreift und sie einen Augenblick festhält. Dabei schaut er ihr in die Augen und sagt: "Das ist prima, Zuschauer sind immer gern gesehen. Darf ich ihnen meine Frau vorstellen, Regina, ich heiße Uwe." An Peter gewandt fügt Uwe noch hinzu: "Jetzt wissen wir ja auch wie sie oder sollen wir sagen wie du heißt. Freut mich Peter, wie fühlst du dich, bist du fit?" "Das kann ich noch nicht beurteilen, ich habe einige Zeit nicht spielen können." Dann schaut Peter zu Regina und sagt:" Ich möchte mich nochmals wegen meines Mißgeschicks von gestern entschuldigen, ich hoffe sie waren nicht all zu verärgert." Regina reicht ihm die Hand und erwidert: "Ganz und gar nicht, ungewöhnliche Leute kann man nur auf ungewöhnliche Art und Weise kennenlernen. Es fällt nicht schwer, sie in Erinnerung zu behalten." Peter spürt, daß er rot wurde, behält aber weiterhin ihre Hand in seiner und schaut ihr in die Augen. Regina zieht ihre Hand zurück und meint: "War nur ein Scherz." Sie begrüßt Ines und Beate. Sie einigten sich darauf, einander zu duzen, zumindest im Urlaub muß man sich keine unnötigen Zwänge auferlegen, erklärte Uwe. An Peter gerichtet fragt er: "Wollen wir, wir müssen die eine Stunde Mietzeit nutzen. Ich schlage vor, wir spielen ein paar Bälle und dann einen langen Satz. Viel mehr Zeit werden wir nicht haben." "Ja, das wird wohl das beste sein," stimmt Peter ihm zu.

Die Frauen unterhalten sich und versuchen sich kennenzulernen. So erfahren Ines und Beate, daß Uwe und Regina schon fünf Tage auf der Insel sind, fast täglich eine Stunde Tennis spielen und oft mit einem Leihwagen über die Insel fahren, um sich die Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Sie verstehen sich auf anhieb sehr gut und im Verlauf der Unterhaltung lachen und kichern sie wie kleine Schulmädchen. Insbesondere als sie sich erzählten wie sie Peter kennengelernt hatten. Regina erzählt Ines und Beate, daß sie gar nicht so weit auseinander wohnen. Sie kommen aus dem Rechtsrheinischen, in der Nähe von Köln. Peter und Uwe spielen sich zunächst die Bälle locker zu, um warm zu werden. Dabei merkt Peter schon, daß Uwe äußerst plaziert spielen kann und es nicht leicht sein wird, ihn zum Laufen zu bringen, wenn er selbst den Bällen hinterherhecheln muß. Aber es geht doch besser als er befürchtet hat und Peter wurde zusehends sicherer. Zwischendurch schaut er immer wieder zu den Frauen; er freut sich, daß sie sich so gut verstehen. Das kann für den weiteren Verlauf des Urlaubs nur gut sein. Langsam kommen sie in Fahrt, die Bälle werden besser getroffen und härter gespielt. Schweiß tropft ihnen von der Stirn. Uwe merkt, daß er aufpassen muß, er darf Peter nicht unterschätzen. Wenn der die Bälle gut trifft, dann sind sie sehr schnell und er muß laufen. Hin und wieder winkt er Regina zu und sieht, wie sich die Frauen unterhalten. Nach zehn Minuten beginnen sie mit dem Match. Peter gewinnt die Platzwahl und entscheidet sich für den Rückschlag. Nun konzentrieren sich auch die Frauen auf das Spiel. Dicht nebeneinanderstehend lehnen sie sich gegen den hüfthohen Zaun.

Peters erster Aufschlag geht ins Netz, der zweite wird von Uwe sofort angegriffen. Der Schlag gerät aber zu lang und der Ball segelt ins Aus. Den Aufschlag auf die Rückhandseite retourniert Uwe mit einem Slice cross in die Ecke. Peter kann den Ball nur noch hoch zurückspielen und zuschauen, wie Uwe den Punkt am Netz macht. Dann folgt ein Doppelfehler und ein Passierball von Uwe; 15:40, Peter liegt zurück. Der Aufschlag auf die Vorhandseite kommt hart und präzise. Uwe kann zwar den Schläger noch Rennstrecken aber der Ball klatscht gegen den Rahmen und tropft zu Boden. Der nächste Ballwechsel dauert länger, sie spielen den Ball häufig über die Mitte, so daß sie immer genug Zeit haben, sich richtig zu stellen und sauber zurückzuschlagen. Uwe macht etwas mehr Druck und spielt dann mit der Rückhand ganz unvermittelt einen Stop, der sich kurz hinter das Netz senkt und für Peter unerreichbar ist. 1:0, Seitenwechsel, die Frauen klatschen Beifall, Uwe und Peter trocknen sich die Gesichter. Das folgende Aufschlagspiel wird eine sichere Angelegenheit für Uwe, 2:0. Oh je, denkt sich Peter, der fackelt mich ganz schön ab. Komm. spornt er sich an, Arsch zusammenkneifen und durch. Jetzt kommt auch sein erster Aufschlag und Uwe gerät sofort unter Druck. Der Return ist zu kurz und ungenau, Peter spielt den Ball locker entgegen der Laufrichtung von Uwe. Auch die nächsten Punkte holt sich Peter und kommt auf 1:2 heran. Beim Seitenwechsel werden beide angespornt und die Frauen sind einhellig der Meinung, ein gutes Spie zu sehen. Uwe gibt sich noch keine Blöße, wieder gewinnt er sein Aufschlagspiel. Die Aufschlagspiele werden zum Schlüssel für das Match. Wenn Peter es nicht schafft Uwes Aufschlag zu durchbrechen, wird er verlieren. Bis zum 4:3 läuft alles normal. Dann wackelt Uwes Aufschlag, zwei Doppelfehler in folge und Peter führt mit 30:0. Durch einen gefühlvollen Lob kommt Uwe auf 15:30 heran. Von der Rückhandseite will Uwe nun ganz gerade durch die Mitte aufschlagen, um direkt zu punkten. Doch Peter erahnt das Vorgehen, steht optimal zum Ball und spielt ihn knallhart und für Uwe unerreichbar diagonal in die Vorhandecke - 15:40. Mit seinem dritten Doppelfehler gibt Uwe das Spiel ab und es ist beim Stand von 4:4 wieder alles offen.

Zwischenzeitlich sind Anna und Jens zu den Frauen gestoßen und schauen ebenfalls interessiert zu. Beim Nächsten Seitenwechsel steht es 5:4 für Peter. Schwer atmend setzen sich Uwe und Peter auf die Bank. Uwe reicht Peter eine Wasserflasche: "Wir müssen viel trinken, sonst überleben wir die Schlacht nicht. Du spielst verdammt gut, alle Achtung!" "Danke," Peter trinkt aus der Flasche, "So wie du mich über den Platz scheuchst, hat das schon lange keiner mehr gemacht. Hätte nicht gedacht, daß mir das so viel Spaß machen würde." "Macht bloß langsam," ermahnt sie Regina. "Ihr kippt womöglich noch um. Und außerdem brauchen wir euch noch." "Ganz genau." ertönt es aus dem Hintergrund. Nun sieht Peter auch Jens und Anna und winkt ihnen zu. "Auf geht's, bringen wir es hinter uns." Uwe gibt Peter einen kleinen Schubser gegen den Arm und geht wieder auf den Platz. Es kommen noch ein paar sehr schöne Ballwechsel zustande, die aber keinem von beiden einen entscheidenden Vorteil bringen. Nach Ablauf der Stunde verlassen sie beim Spielstand von 7:7 erschöpft aber zufrieden den Platz. "Das Spiel hätte auch keinen Verlierer haben dürfen. Ihr habt beide ganz hervorragend gespielt, ganz toll," beglückwünscht Anna die beiden Matadoren. "Ich bin Anna und das dort ist Jens, mein Freund," sagt sie Uwe anschauend. "Wir haben Peter. Ines und Beate hier kennengelernt und wollten uns auch das Spiel anschauen. Ich hoffe, wir stören nicht?" "Nein, nein ganz und gar nicht, ihr seid herzlich willkommen. Es ist doch riesig immer wieder auf nette Leute zu stoßen. Aber ich glaube, daß ich dich schon mal gesehen habe, ich sage einfach du, wenn es recht ist. Dein Gesicht kenne ich von irgend wo her." An die anderen gewandt schlägt Uwe vor: " Was halten die Herrschaften davon, wenn wir uns noch etwas an den Strand setzen und eine Flasche Champagner trinken, so jung kommen wir nicht mehr zusammen!" "Tolle Idee," riefen Ines und Beate, "Was meint Ihr?" "Ich bin dabei, dann kann ich noch mal ins Wasser, ich klebe ja förmlich vor Schweiß," stimmt Peter zu. "Also abgemacht, ihr kommt doch auch mit," richtet Uwe die Frage an Anna und Jens. Die beiden nahmen die Einladung freudig an.

Auf dem Weg zum Strand nimmt Ines Regina etwas zur Seite und sagt ihr, daß sie vorher dringend einem menschlichen Verlangen nachkommen müsse und sie sich das schon die ganze Zeit verkniffen habe. "Kein Problem," erwidert Regina, " Wir kommen ohnehin an unserem Bungalow vorbei. Da springen wir zwei schnell rein. Du kannst auf den Topf und ich kann mir noch schnell etwas anderes anziehen und ein paar Handtücher einpacken. Außerdem müssen wir ja auch den Champagner holen." Als sie auf Höhe des Hauses waren, erklärte Regina, daß sie und Ines kurz reingehen, um die Getränke zu holen. Sie kämen dann nach. Die beiden Frauen gehen zur Tür und betreten den Bungalow. Peter starrt das Haus an; das ist es, das ist der Bungalow vor dem ich letzte Nacht stand und die Frau beobachtet habe. Das war sie, das war Regina, whow. Der Gedanke erregt ihn mächtig. "Die Toilette ist gleich rechts, der Schalter hier außen," deutet Regina Ines den Weg. Ines beeilt sich und schlüpft durch die Tür. Regina legt einige Handtücher zurecht und holt den Champagner aus dem Kühlschrank. Dabei hört sie Ines und stellt lächelnd fest, daß der Druck doch ziemlich heftig gewesen sein muß. Im Schlafzimmer will sie sich einige Textilien aussuchen, die eher für den Strand geeignet sind. Sie zieht ihre Tennisbekleidung und den Sportslip aus und sucht sich einen leichten Rock und eine Bluse aus dem Schrank, für unten drunter entscheidet sie sich für einen schwarzen Stringtanga. Als sie sich wieder umdreht, sieht sie Ines in der offenen Tür stehen. Sie muß sie schon einige Zeit beobachtet haben. "Entschuldige bitte," sagt sie gleich, "Die Tür stand offen und da....." "Schon gut, komm rein." "Du hast noch eine sehr schöne Figur, ich meine, ach blöd, nicht noch, sondern du hast eine tolle Figur." "Danke, das ist lieb von dir, aber du mußt dich nicht entschuldigen. Ich weiß selber, daß ich keine zwanzig mehr bin, aber ich fühle mich wie ich bin sehr zufrieden und Uwe gefällt mein Körper auch." "Du bist wenigstens nicht so dürr wie ich, mein Busen ist viel zu klein und mein Po könnte auch etwas kräftiger sein. Wenn ich mir deine Brüste ansehe, dann werde ich richtig neidisch!" "Heh," sagt Regina und geht auf Ines zu, "Du hast überhaupt keinen Grund, dich zu beklagen. Du bist eine sehr hübsche und liebenswerte junge Frau. Du besitzt eine natürliche erotische Ausstrahlung, die vielen Männern gefällt - nicht nur Männern." "Meinst du wirklich oder willst du mich nur trösten?" Ines steht dicht vor Regina und schaut auf deren Brüste. "Darf ich dich anfassen," flüstert sie und schaut Regina in die Augen. Regina nickt und lächelt Ines einladend an. Ines legt beide Hände sachte auf Reginas Brüste und drückt sie ganz leicht. Sie fühlt die Festigkeit unter ihrer Handfläche und drückt etwas stärker. Regina hält ganz still und schaut Ines zu. "Schau," sagt Ines und schiebt ihr T-Shirt hoch, "wie klein meine Brüste sind." "Sie sind vielleicht kleiner aber wunder wunderschön," erwidert Regina und streichelt zart über die mädchenhaften Knospen, die sich unter den Liebkosungen aufrichten. Ines macht einen kleinen Schritt nach vorne und berührt mit ihren Brustwarzen die von Regina. Langsam wiegt sie sich hin und her und reibt ihre steifen Nippel an Reginas warmen Körper. Wenn das jetzt so weitergeht, überlegt Regina, kommen wir hier nicht mehr raus und Uwe würde uns suchen. Sie spürt die Hände von Ines auf ihrem Rücken, wie sie ihrer Wirbelsäule nach unten folgt und sich auf den Po legen. Mit festem Griff beginnt Ines die Pobacken zu kneten, zu massieren. Ich werde feucht, wir müssen aufhören, so leid es mir tut, oh ist das schön; Regina schließt die Augen. Ines tastet sich mit einer Hand zwischen Reginas Schenkel und streicht ihr über den Schoß. Ein leichtes Stöhnen, mehr ein Seufzen entfährt Regina. Zärtlich fährt sie Ines über den Kopf und drückt sie liebevoll an ihre Brust. Mit der Zunge beginnt Ines die aufrechtstehenden Nippel zu lecken, an ihnen zu saugen; wie ein kleines Baby, das gestillt wird. Regina merkt wie ihre Beine schwach werden, sich ihre Schenkel öffnen und Ines die Möglichkeit bietet mit einem Finger in Ihre feuchte Spalte einzudringen. Gekonnt läßt Ines ihren Finger in der heißen Grotte wandern, fühlt das weiche wollüstige Fleisch, die angeschwollenen Schamlippen, die ihren Finger umspannen. Mit aller Macht, versucht sich Regina gegen ihre Lust zu wehren. Vorsichtig schiebt sie Ines etwas weg und schaut ihr in die glänzenden Augen. "Nicht jetzt, später, die anderen werden schon auf uns warten," sagt sie leise, will Ines mit ihren Worten nicht verletzen, sie nicht wegstoßen. "Du hast recht, es war dumm von mir." "Nein Ines, nicht dumm. Du bist sehr lieb und es ist sehr schön für mich, nur der Zeitpunkt ist etwas ungünstig. Wir werden uns noch öfter sehen, sei nicht traurig." Ines lächelt und löst sich von Regina: "Versprochen?" "Ja, Kleines, versprochen, aber jetzt komm, wir müssen uns beeilen." Schnell zieht sich Regina an. Mit zwei Flaschen Champagner, ausreichen Gläser und den Badetüchern machen sie sich auf den Weg zum Strand. Dort werden sie mit einem lauten Hallo empfangen. "Das hat aber lange gedauert," bemerkt Uwe in Reginas Richtung, "Hast du den Champagner nicht gefunden?" Sie zwinkern sich lächelnd an und wenden sich wieder den anderen zu. "Jetzt suchen wir uns einen schönen Platz und stoßen auf unser Kennenlernen an!" Nach kurzer Suche finden sie abseits, nicht weit vom Wasser entfernt, eine verlassene Sandburg und besetzen sie. Peter hilft Uwe beim Öffnen der Flaschen und schnell sind die Gläser gefüllt. "Auf ein paar schöne Urlaubstage," Regina hält ihr Glas hoch und prostet den anderen zu. Innerhalb kürzester Zeit sind sie in lebhafte Gespräche vertieft, ohne zu merken, daß es langsam dunkel wird. Ines hat sich zwischen Regina und Uwe gesetzt und erzählt ihnen von ihrer Boutique in Bonn und von den anfänglichen Schwierigkeiten mit den Lieferanten und dem Vermieter, einem Versicherungsunternehmen. Auf der anderen Seite sitzen Jens und Peter und tauschen ihre Erfahrungen über Fitness und Trainingsmethoden aus. Ab und zu schielt Peter zu Regina und wartet darauf, daß auch sie zu ihm hinschaut. Seine Augen gleiten neugierig über die Konturen ihres Körpers. Bleiben für einen Augenblick an ihrem Gesicht haften, daß von den langen blonden Haaren eingerahmt wird; manchmal fällt ihr eine Locke in die Stirn, die sie mit einer anmutigen Bewegung der rechten Hand wieder zur Seite legt. Ihr Busen, ist unter der dünnen Bluse an den aufrechten Brustwarzen gut zu erkennen. Ob ihr kalt ist, überlegt Peter, oder hat sie aufregende Fantasien, denen sie gerade nachhängt. Sein Blick wandert weiter über ihre Hüfte zu den Schenkeln. Durch das häufige hin und her drehen während der Unterhaltung hat sich der Rock verschoben und läßt Peter den kleinen schwarzen Slip erkennen. Der Anblick regt nun seine Fantasie an. Er stellt sich vor, wie er Regina dieses schwarze Stück Stoff langsam vom Körper streift, genußvoll Zentimeter für Zentimeter. Sich ihm der entblößte Schoß entgegen reckt und die geöffneten Schenkel eine glatte, feuchte Spalte freigeben. Er nähert sich der Liebesgrotte, ihr Geruch vernebelt seine Sinne und er verbirgt gierig sein Gesicht zwischen den Beinen. Seine Zunge gleitet über den Hügel der Lust. Als Peter versonnen hochschaut, stellt er fest, daß Regina ihn grinsend ansieht. Sie muß mich die ganze Zeit beobachtet haben, überlegt Peter. Und natürlich weiß sie auch, wohin ich geschaut habe. Oh Gott, ist das peinlich, verlegen wendet er sich wieder Jens zu, der die ganze Zeit weitererzählt hat. Anna und Beate, die sich am Ufer stehend unterhalten haben, kommen zu den anderen zurück und verkünden, daß das Wasser noch so schön warm sei und ob denn keiner Lust habe, noch etwas zu schwimmen. "Wir haben leider keine Badesachen dabei," entgegnet Jens. "Ich müßte erst welche holen." "Meine hängen auf der Leine und trocknen vor sich hin und der zweite Bikini liegt im Schrank," ergänzt Ines. "Na und, das macht doch gar nichts, dann gehen wir halt ohne ins Wasser. Bei dem Licht sieht uns doch keine Menschenseele," schlägt Anna vor. Nach kurzem Überlegen stimmen alle zu. "Handtücher sind ausreichend vorhanden, Ines und ich haben vorhin welche mitgenommen," verkündet Regina und beginnt sich die Bluse aufzuknöpfen. "Na, wenn das so ist, worauf warten wir dann noch? Wer als letzter im Wasser ist zahlt den Champagner," fordert Uwe die anderen heraus. Schnell sind alle entkleidet und stürmen in die warmen Fluten, keiner wollte der Letzte sein und den Champagner bezahlen, obwohl Uwe das sicher nicht so ernst gemeint hat. Ausgelassen und durch den Alkohol lockerer geworden toben sie durch die Wellen und versuchen sich gegenseitig umzustoßen. Jens hat sich von hinten an Beate herangeschlichen und taucht nun zwischen ihre Beine und hebt sie mit seinen Schultern aus dem Wasser. Erschrocken schreit sie auf, fängt an zu zappeln und stürzt rücklings ins Wasser. Prustend und lachend taucht Beate wieder auf und Jagt hinter Jens her. Nach wenigen Schritten hat die Dunkelheit sie verschluckt. Ines hat sich unbemerkt an Uwe herangeschlichen und springt ihn von hinten an. Sich an seinem Hals festhaltend, preßt sie ihre Brüste gegen seinen Rücken und drückt sich fest an ihn. Uwe tut so, als wolle er Ines abschütteln aber es scheint ihm nicht unangenehm zu sein, diese süße Last auf seinem Rücken zu spüren. Mit einer Hand greift er nach hinten und legt sie Ines auf den Po. Dann springt er plötzlich nach vorne und taucht mit ihr tief ins Wasser ein. Ein paar Meter weiter erscheinen sie wieder und man kann schemenhaft erkennen, daß sich Ines jetzt vor Uwe befindet und sie ihre Beine um seine Hüfte geschlungen hat. Von einer Welle aus dem Gleichgewicht gebracht geraten sie ins Straucheln, fallen um und verschwinden in der Dunkelheit. Das Kichern von Ines konnte man allerdings noch hören. Peter hält Ausschau nach Regina. Sie steht ein paar Meter weiter im brusthohen Wasser und ruft Anna, die weiter hinausschwimmt, etwas hinterher. Peter stößt sich ab und taucht zu Regina. Kurz hinter ihr taucht er wieder auf und stellt sich ohne einen Ton zu sagen dicht an sie heran. Regina spürt, daß Peter hinter ihr steht und bewegt sich nicht von der Stelle. Etwas verunsichert macht Peter noch einen Schritt nach vorne und berührt sie unter Wasser. Ohne sich umzudrehen sagt Regina: "Du bist ein böser Junge, Peter, du hast mir vorhin immer zwischen die Beine gestarrt und dabei hat sich deine Hose auffallend ausgebeult. Macht man das? Ich befürchte, daß ich dich bestrafen muß!" Mit der rechten Hand tastet sie sich nach hinten, spürt Peters Hüfte und fährt an ihr nach unten, bis sie seinen Penis in der Hand hat. Langsam streichelt sie ihn und fühlt, wie er sich entwickelt. Regina schiebt die Vorhaut nach hinten und gleitet mit ihrem Daumen über seine nun pralle Eichel. "Bewege dich nicht, bleibe so stehen wie du bist," befiehlt sie ihm und umfaßt mit der anderen Hand seinen Sack. Vorsichtig spielt sie mit seinen Eiern, bewegt sie hin und her und drückt sie leicht. Nochimmer seinen Schaft massierend setzt sie einen Fuß zurück und preßt ihren Po gegen seinen pulsierenden Penis. Peter kann sich nicht mehr beherrschen und legt Regina beide Hände auf ihre festen Brüste und knetet sie, bis sich ihre Brustwarzen verhärten. Ein angenehmer Schauer durchfährt ihren Körper. Regina steuert seinen harten Schwanz zwischen ihre Poritze und bewegt ihn auf und ab. Peter fängt leise an zu stöhnen, er beißt sich auf die Lippen, weil er Angst hat, daß ihn die anderen hören könnten. Regina dreht sich langsam zu ihm um und will seinen Penis zwischen ihre Schenkel gleiten lassen, als sie die näherkommenden Stimmen von Anna, Ines und Uwe hört. "Entschuldige," sagt Regina und stößt Peter kräftig vor die Brust, so daß er nach hinten umstürzt und untertaucht. Sie selber macht noch ein paar schnelle Schwimmzüge, um sich noch ein Stück von Peter zu entfernen. Direkt vor ihr tauchen die drei aus dem Dunkel der Nacht auf und nehmen sie in die Mitte. "Langsam wird es frisch, wir sollten aus dem Wasser raus und uns abtrocknen," meint Uwe. Zu viert verlassen sie das Wasser und gehen zurück zur Sandburg. Jens und Beate sind schon dort und ziehen sich gerade an. "Wo ist den Peter," fragt Jans. "Vielleicht muß er sich nach dem anstrengenden Spiel ausgiebig abkühlen," vermutet Regina und grinst in sich hinein. "Er wird wohl gleich kommen," meint Uwe. "Vielleicht hat er eine Seejungfrau getroffen und wird aufgehalten."

Uwe gibt Regina einen Kuß und zieht sich seine Hose an. Kurze Zeit später erscheint Peter und erklärt, daß er es nicht bemerkt habe, wie alle das Wasser verlassen hatten und er noch nach ihnen gesucht habe. Als sie sich alle wieder angezogen haben, macht Uwe noch einen Vorschlag: "Es ist schon spät, aber an einem der nächsten Tage sollten wir uns alle bei uns oben treffen und eine schöne Party feiern. Uns kann niemand auf die Terrasse schauen und wir können ganz ungestört und ausgelassen feiern. Na, was haltet ihr davon?" Sie schauen sich gegenseitig an und nicken zustimmend. "Wir bleiben aber nur noch bis Freitag, wenn wir eine, äh, ausgelassenen Fete feiern wollen, dann müssen wir es aber bald machen, heute ist schon Montag," schränkt Anna ein. "Unsere Tournee geht am Sonntag weiter und Jens und ich müssen noch nach London." "Ich Depp, jetzt weiß ich auch woher ich dein Gesicht kenne. Ich habe es auf den Plakaten gesehen. die für das Staatsbalett werben. Regina und ich wollten noch Karten für die Aufführung in der Phillipshalle in Düsseldorf haben, aber leider war sie schon ausverkauft. Aber jetzt, wo wir euch hier kennengelernt haben, sind wir nicht mehr so enttäuscht. Wenn ihr am Freitag abreisen müßt, dann schlage ich vor, daß wir uns am Mittwoch so gegen 20:00 Uhr bei uns treffen." "Alles klar," sagt Peter, "Aber nun helfen wir euch noch die leeren Flaschen und die anderen Sachen hochzubringen," Jeder greift sich etwas und sie folgen dem Trampelpfad hoch zum Bungalow. Vor der Tür verabschieden sie sich voneinander. Uwe erwähnt noch, daß sie morgen mittag ins Landesinnere fahren werden, um in einem kleinen Künstlerdorf zu essen und sich vielleicht ein Bild zu kaufen. Jens und Anna wollen einen richtig faulen Tag am Pool verbringen und ausgiebig relaxen. Ines hat sich vorgenommen, nach dem Frühstück eine Fahrradtour entlang der Küste zu unternehmen. Regina greift die Idee auf und meint, daß sie sich Ines anschließen werde, da Uwe und sie ja erst gegen mittag fahren werden. Beate und Peter sind sich noch nicht schlüssig aber vermutlich werden sie zu ihrem Strand gehen, wo sie heute schon waren. Uwe und Regina verabschieden sich und gehen ins Haus. Die anderen fünf machen sich auf den Weg zu den Apartments. Da Peter noch den Tennisschläger abgeben muß, trennt er sich von der Gruppe. Auf dem Weg zum Club-Treff denkt er über die vergangenen zwei Stunden nach und bedauert, daß Regina und er gestört wurden, als es anfing interessant zu werden. Er konnte das Wasser lange Zeit nicht verlassen, weil seine Erektion so massiv war, daß es eine Ewigkeit dauerte bis er sich beruhigt hatte. Und ganz verschwunden ist die Spannung noch immer nicht. Am Treff gibt er den Schläger ab und orientiert sich dann in Richtung Unterkunft. Peter will gerade das Gebäude betreten, da hört er jemanden seinen Namen rufen. Er schaut hoch und erkennt Anna, die auf dem Balkon steht und ihn hochwinkt. Peter nickt ihr zu und betritt das Haus. Als er oben ankommt, empfängt ihn Anna in der Tür stehend: "Hast du noch Lust auf ein Gläschen Wein," fragt sie ihn. "Jens meint, daß es noch zu früh ist, um schon ins Bett zu gehen." "Ja, warum nicht, ich kann jetzt auch noch nicht schlafen," nimmt Peter die Einladung an. "Das kann ich mir vorstellen; ich habe dich vorhin mit Regina im Wasser beobachtet, war eine scharfe Vorstellung. Als ich Ines und Uwe näherkommen sah, habe ich extra lauter gesprochen, um euch zu warnen, Regina hat ja auch prompt reagiert. Ich glaube sie ist eine sehr erfahrene und sinnliche Frau." "Danke für die Hilfe," antwortet Peter. "Bezüglich Regina hast du wohl recht, sie hat alles gut im Griff. "Schmunzelnd gehen sie in den Wohnraum, wo Jens gerade eine Flasche Wein öffnet. "Hallo," begrüßt er Peter. "Mach es dir bequem. Ich hole noch die Gläser."

Anna zieht die Vorhänge vor, wegen der Ungeziefer wie sie sagt und entzündet einige Kerzen. Das warme Licht der Kerzen verbreitet eine angenehm ruhige Atmosphäre. Anna geht ins Schlafzimmer, um sich etwas bequemeres anzuziehen, sie hat noch die Jeans an, die sie auch am Strand trug und diese waren nun voller Sand. Mit den Gläsern in der Hand setzt sich Jens neben Peter und schenkt ihnen einen griechischen Rotwein ein. "Der wurde mir empfohlen, er soll sehr gut sein, vielleicht etwas schwer aber lohnenswert," erklärt Jens und deutet auf die Flasche. Anna hat sich umgezogen und trägt nun einen bunten japanischen Kimono, der nur locker mit einem schmalen Gürtel zusammengehalten wird. Über der Brust klafft er auseinander und läßt den Blick auf ihren Busen zu. Im Vorbeigehen streicht sie Peter durchs Haar und setzt sich ihm gegenüber hin. "Du hast vorhin ganz schön kämpfen müssen, um gegen Uwe zu bestehen," sagt sie zu Peter. "Das habe ich ihm gar nicht zugetraut. Er scheint noch ziemlich fit zu sein. Ihr habt ausgesehen, als wenn man euch aus dem Wasser gezogen hätte. "Oh ja, das Spiel steckt mir noch immer in den Knochen, meine ganze Schulterpartie ist verspannt, aber es hat wahnsinnigen Spaß gemacht." "Ich mach die einen Vorschlag, Peter," schlägt Jens vor. "Ich habe ein gutes Massageöl, das wir immer nach den Proben benutzen, wenn uns die Muskulatur weh tut. Wenn ich dir damit die Schulter einreibe, fühlst du dich wie neu geboren." "Bitte keine Umstände, so schlimm ist es nun auch wieder nicht." "Ach was, das sind keine Umstände und außerdem mache ich es gerne." Anna schaut Peter an und lächelt. "Laß ihn mal machen, ich glaube Jens hat heilende Hände; mir jedenfalls tut es immer gut." "OK," willigt Peter ein. "Wenn es denn hilft, ist es mir recht." Jens geht ins Bad und holt das Öl. "Es wird besser sein, wenn du das T-Shirt ausziehst, dann kann ich dich richtig einreiben," rät Jens.

Peter zieht sich das T-Shirt über den Kopf und wirft es achtlos auf die Couch. Jens stellt sich hinter ihn und träufelt etwas Öl auf seine Schultern. Langsam beginnt er es einzumassieren, dabei drückt er seinen Daumen leicht in Peters Schultermuskeln. Seine Hände gleiten über den Nacken und wieder zurück auf die Schultern. Intensiv knetet Jens die Muskeln und Peter spürt den wärmenden Effekt des Öls. Die Hände von Jens fahren an der Wirbelsäule hoch und runter, gleiten über die Schulter und den Nacken, bis hoch zu den Schläfen, die Jens nun sachte mit jeweils zwei Finger kreisend massiert. Ein angenehmes entspannendes Gefühl überkommt Peter und er ist überrascht, wie gut Jens das macht. Nach einiger Zeit bewegt Jens seine Hände wieder zur Schulter und macht dort weiter. Er gießt sich noch etwas Öl in die Hände, verteilt es und streicht über Peters Schulter hin zu den Oberarmen. Die ganze Zeit über werden sie von Anna beobachtet, die sich nicht von dem Schauspiel entgehen läßt. Von den Armen führt Jens seine Hände über Peters Brust und verteilt auch dort gleichmäßig das Öl. Peter ist leicht irritiert, läßt es aber geschehen. Er macht es wie eine Frau, denkt sich Peter, mit viel Gefühl und zarten Bewegungen. Eine wohlige Entspanntheit umfängt seinen Körper. Peter lehnt sich zurück und berührt Jens mit seinem Hinterkopf; er glaubt dort etwas Festes gespürt zu haben. Wie Schmetterlingsflügel bewegen sich die Finger von Jens über seine Brust. Anna fährt sich mit der Zunge über die Lippen und läßt sich nichts von dem Schauspiel entgehen. Sie sucht Peters Augen und lächelnd ihm liebevoll zu. Während Jens ihn weiter mehr streichelt als massiert, öffnet Anna den Gürtel ihres Kimonos, der nun über ihrem Busen auseinanderklafft. Immer noch Peter fixierend, legt sie die Hände auf ihre Brüste und beginnt sie streicheln zu drücken. Sie greift nach der Ölflasche und gießt sich etwas in die Hand. Nun verteilt Anna das Öl über ihren Busen und dem Hals; sie gleitet zwischen die Brüste, umschließt die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger und reibt sie, bis die Nippel hart und steif sind. Peter ist fasziniert von dem was hier geschieht. Er läßt sich von einem Mann streicheln und beobachtet, wie sich dessen Freundin selbst stimuliert. Es erregt ihn. Sein Penis hat sich versteift und ist kaum noch in der Hose zu halten. Jens konzentriert sich nun auf Peters Brustwarzen, drückt und reibt sie ähnlich wie es Anna bei sich gemacht hat. Er spürt, wie Peter auf diese Reizung reagiert. Sein Blick ist auf Peters Schenkel gerichtet und er sieht, wie die Beule in dessen Hose immer deutlicher wird und der pralle Penis am Saum der Shorts sichtbar wird. Ein geiler Anblick; hatte er doch vorhin schon einen Steifen gehabt, als ihn Peter flüchtig mit dem Kopf berührte. Jetzt aber wuchs er noch mehr an. Anna war nun ganz und gar mit sich selbst beschäftigt. Ihr Kimono ist weit auseinandergeschlagen. Zurückgelehnt und mit gespreizten Beinen sitzt sie auf ihrem Stuhl, hat eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und streichelt ihr Muschi. Mit dem Zeigefinger gleitet sie über ihren Kitzler, der deutlich angeschwollen ist. Die Schamlippen, gut durchblutet, haben sich leicht geöffnet und lassen den Blick auf die feuchte Spalte zu. Mit zwei Fingern spreizt Anna sie noch etwas und führt ihren Mittelfinger ein. Langsam und genußvoll schiebt sie den Finger in ihren Körper, zieht ihn wieder hervor um erneut einzudringen. Drei- viermal, dann führt sie den Finger zum Mund und leckt ihn sorgfältig ab. Ihr Blick ist dabei die ganze Zeit auf Peter gerichtet. Unruhig rutscht er hin und her, machtlos, etwas zu unternehmen. Er ist paralysiert, wie unter einer magischen Hypnose. Anna läßt ihre Hand wieder nach unten zwischen ihre Schenkel wandern und dringt nun mit zwei Fingern in sich ein und bewegt dabei leicht rotierend ihr Becken. Mit offenem Mund beginnt sie heftiger zu atmen. Sie greift nach ihrem Glas und läßt den Rotwein über ihre Finger in ihren Körper laufen. Und wieder bewegen sich die Finger auf und ab, ihr Körpersaft verbindet sich mit dem Rotwein. Ihre heiße Spalte ist jetzt so weit geöffnet, daß Anna versucht noch weitere Finger in sich unterzubringen. Auch Jens kann nun seinen Blick nicht mehr von dieser Vorführung abwenden. Das was ihnen Anna bietet macht ihn wahnsinnig geil. Mit einer Hand öffnet er die Knöpfe seiner Hose und läßt sie nach unten rutschen. Eine mächtige Latte kommt zum Vorschein und zielt nach oben auf Peters Kopf. Während er dessen Brust streichelt, beginnt Jens seinen Schwanz zu wichsen. Kräftig zieht er seine Vorhaut zurück und entblößt seine dunkle Eichel. Fest umschließt Jens seinen geäderten Schaft und führt seine Hand auf und ab. Schnell zeigt sich die feuchte Vorfreude auf der Spitze seiner Rute. Als Anna das sieht, beugt sie sich nach vorne und kniet sich zwischen Peters Schenkel. Mit beiden Händen zieht sie ihm seine nun viel zu enge Shorts aus und legt seinen harten Penis frei. Ihre nassen Finger gleiten über die entblößte Eichel, dem steifen Schaft und seinen Hoden. Willenlos läßt Peter alles mit sich geschehen, er schließt seine Augen und genießt Annas Liebkosungen. Anna rückt noch ein Stück näher an ihn heran, damit sie nun auch ihren Mund einsetzen kann. Mir der Zunge umspielt sie langsam Peters Eichel, leckt ihm über den Schaft und hinterläßt eine nasse Spur auf seiner Haut. Ihre Hände schieben sich unter seinen Po und kneten seine Backen. Fest zieht sie sein Becken zu ihrem Mund und ihre Lippen umschließen den prallen Schwanz. Kräftig saugend bewegt Anna ihren Kopf auf und ab. Jens, den dieses Schauspiel noch mehr erregt hat, tritt neben Peter, nimmt dessen rechte Hand und legt seinen steifen Schwanz hinein. Instinktiv umschließt Peter das warme Rohr. Oh Gott, denkt er, ich habe einen fremden Schwanz in meiner Hand; ihm wird siedend heiß. Als er 14 oder 15 war, hatte er mal den Penis eines Freundes in der Hand, aber da war er noch ein Kind und sie hatten damals um die Wette gewichst oder sich gegenseitig einen runtergeholt. Doch das jetzt ist was anderes, das ist ein richtiger großer Männerschwanz und er pulsiert erregend in seiner Hand. Jens bewegt sein Becken so, daß sein Penis in Peters Hand hin und her gleitet. Peter paßt sich der Bewegung an, umfaßt den Schwanz fest und holt Jens einen runter. Anna richtet sich auf und schaut den Männern einen Augenblick zu, was sie noch geiler werden läßt. Sie fühlt ihre Hitze, den Saft in ihrem Körper, der schon an ihrem Schenkel runterläuft. Anna dreht sich um und senkt ihr Hinterteil auf Peters Schoß. Mit einer Hand ergreift sie seine riesige Latte und führt sie genüßlich in ihre Grotte ein, tief ganz tief bis zum Anschlag. Mit jeder Faser, mit jedem Nerv ihrer Fotze spürt sie ihn. Anna beginnt Peter zu ficken, sie bewegt sich auf und ab, langsam um dieses Gefühl auch richtig zu genießen. Peter ist hin und hergerissen, einerseits ist es eine große Lust den heißen Schoß von Anna zu spüren, der seinen Penis fest umschließt, andererseits kommt es ihm absurd vor, einen Mann mit der Hand zum Orgasmus zu treiben. Seine Gedanken laufen Amok, zu spät, sich dagegen zu wehren. Er wirft alle Hemmungen über Bord und läßt es einfach geschehen, ohne Scham nur auf die körperliche Lust hörend. Mit einer Hand greift er nach Annas herrlichen Brüsten, mit der anderen massiert er den harten Schwanz von Jens. Annas Bewegungen werden zunehmend schneller, immer heftiger läßt sie seine Rute in sich eindringen. Sie hat es nicht mehr weit bis zu ihrem Höhepunkt. Jens hat die Augen geschlossen und genießt die lustvolle Behandlung. Sein Penis ist mächtig angeschwollen und füllt Peters Hand voll aus, auch bei ihm kann es nicht mehr lange dauern, bis seine heiße Lava hervorschießt. Gerade als Peter glaubt, daß Jens soweit ist, hält dieser Peters Hand fest und entzieht ihm sein Schwanz. Überrascht dreht Peter den Kopf zu Jens und hat den steil aufgerichteten Penis vor seinen Augen. Er ahnt was Jens will. Peter öffnet seinen Mund und nimmt den warmen Schwanz auf. Wieder ein neues unbekanntes aber irgendwie auch geiles Gefühl überkommt ihn. Er spürt deutlich das pulsierende Fleisch zwischen seinen Lippen und fährt mit der Zunge über die glatte Eichel. Langsam fängt er an zu saugen, so wie er es vorhin noch an seinem Penis spürte, als sich Anna um ihn gekümmert hatte. Anna ist soweit, sie greift in Peters Oberschenkel und hält sich krampfhaft fest. Ihr Becken hebt und senkt sich immer schneller, läßt seinen Schwanz fast herausgleiten und schiebt ihn dann wieder tief in sich hinein. Ein lustvolles Stöhnen entfährt ihrem Mund, kurze spitze Schreie erfüllen den Raum. Auch Peter spürt, daß er gleich abspritzen wird, zwei drei kräftige Stöße noch, dann würde er Annas Schoß zum Überlaufen bringen. Auf seiner Zunge schmeckt Peter einen feinen herben leicht salzigen Geschmack, aus Jens kommen die ersten Tropfen, schießt es durch seinen Kopf. Spritzt er jetzt in meinen Mund, durchfährt es Peter, aber da zieht Jens seinen Schwengel schon zurück, stellt sich vor Anna und schießt seine milchige Lava auf ihre runden Brüste. Seine Hand massiert weiter den geäderten Schaft und läßt bei jedem Vorziehen eine weitere Ladung seines Ejakulates auf den Frauenkörper spritzen. Jetzt gibt es auch für Peter kein halten, mit einem kräftigen Stoß treibt er seinen Liebespfahl tief in Annas Grotte; sein Körper bäumt sich krampfhaft auf und der lange zurückgehaltene Saft ergießt sich in Annas heißen Körper. Ihr Becken preßt sich gegen Peter, der Liebesmuskel umschlingt seinen Schwanz, der sich zuckend entleert. Mit einem lauten Aufschrei erreicht sie ihren Orgasmus, so heftig, wie sie ihn schon lange nicht mehr gespürt hat. Sie wird getragen von einer Welle der Lust, die ihr schnell hintereinander weitere Orgasmen beschert. Mit beiden Händen umfaßt sie den Hintern des vor ihr stehenden Jens, zieht ihn dicht an sich heran und saugt die letzten Tropfen aus seinem noch immer stehenden Penis.

Sie verweilen eine lange Zeit in dieser Position und genießen gemeinsam das Gefühl der Befriedigung, der grenzenlosen Entspannung. Nachdem sie sich langsam von einander trennten, ist es Anna, die zu Peter sagt: "Hoffentlich bist du jetzt nicht entsetzt über uns, es tut mir leid, wenn wir dich überrumpelt haben. So was kommt auch nicht oft vor, aber wir mögen dich beide und wollten dich unbedingt haben; Jens und ich. Als ich dich heute spielen sah, war ich schon ganz feucht und hätte dich am liebsten schon auf dem Tennisplatz verführt. Hat es dir denn auch gefallen?" "Oh ja, es war allerdings eine ganz neue Erfahrung für mich. Bis heute hatte ich noch keinen Männerschwanz im Mund, muß aber sagen, daß es nicht unangenehm war. Trotzdem fühle ich mich aber mehr zu euch Frauen hingezogen und betrachte das heute als Experiment." "Du hast das aber sehr gut gemacht," meint Jens grinsend. "Für mich war es sehr schön und ich schäme mich auch nicht meiner Neigung. Außerdem weiß ich, dass Anna damit sehr gut umgehen kann." Jens beugt sich zu Anna und gibt ihr einen Kuß auf die Stirn. Eine Weile bleiben sie noch zusammen, trinken ihren Wein aus und unterhalten sich. Später verabschiedet sich Peter bei beiden mit einem Kuß und geht zu seinem Apartment.

Nach dem Duschen legt er sich ins Bett, läßt sich das Erlebte noch mal durch den Kopf gehen und schläft zufrieden ein.



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