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Die Streamerin (fm:Das Erste Mal, 2423 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2021 Gesehen / Gelesen: 14049 / 10321 [73%] Bewertung Teil: 8.55 (49 Stimmen)
Aus dem Leben einer Streamerin bei Twitch

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© Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Gaming ist mein Leben, daher habe ich vor einigen Jahren angefangen auf Twitch meine spiele zu übertragen. Lange Zeit war es nur ein Hobby nach Feierabend und am Wochenende. Vor ungefähr 3 Jahren habe ich meinen Beruf an den Nagel gehängt und bin Vollzeit Streamerin geworden da ich mit meinen Streams und Werbung mehr Geld verdient habe.

Leider hat sich zu der Zeit auch mein Freund von mir getrennt wie er sagte, es nicht ertragen kann das mich alle nur als Wichsvorlage benutzen. Mir war das bis dahin gar nicht aufgefallen und ich habe die Komplimente zu meinem aussehen immer nur für das gehalten, was sie sind. Aber nach dem zweiten Stream, nach dem er weg war, fiel mir auf, dass sehr viele Kommentare sehr zweideutig geschrieben waren.

Mir machte es nicht viel aus. Es erfreute mich viel mehr diese leichte sexuelle Spannung mich sehr erregte. Ich zog von daher immer engere Tops an und meine spenden stiegen je mehr Bauch oder Dekolleté zusehen war. Da Twitch aber sehr strenge regel hat, was zeigen von zu viel haut, betrifft, achtete ich immer darauf das alles korrekt war und man niemals zu viel sah. Ich wollte schließlich nicht gebannt werden und meine spenden dadurch verlieren.

Mit der Zeit machten mich die Kommentare immer wilder und immer öfter musste ich meine Muschi streicheln während der Stream noch lief, immer darauf bedacht das über der Gürtellinie alles nach den Regeln abläuft. Aber unter dem Sichtbereich meiner Kamera schob ich mir immer mal wieder die Finger in meine Spalte nur vorsichtig damit keiner was merkt und ich nicht stöhnen muss. Irgendwann zog ich mir untenrum gar nichts mehr oder nur einen Tanga und fing dann an zu streamen.

Einmal hatte ich mir auf meinen Stuhl einen Dildo befestigt und hatte ihn die ganzen vier stunden die ich an dem Abend gestreamt habe in meiner Muschi. Die ganze Zeit merkte ich den Dildo in mir, mein Saft floss nur so aus mir raus mein Stuhl war feucht und glitschig. Das machte mich den ganzen Abend verrückt. Sobald ich den Stream beendet hatte, hielt mich nichts mehr und ich fickte meinen Stuhl. Immer doller hüpfte ich auf dem Dildo auf und ab. Ich riss mir förmlich mein top vom Körper, dann quetschte meine brüste bis sie weh taten. Ich kam mit einem Orgasmus so intensiv wie ich ihn noch nie erlebt habe.

Dann war ich mal Werbepartnerin eines großen Spieleherstellers auf der Gamescom wo ich in meinem Stream ein meet and greet verlosen sollte. Innerhalb von nur 2 stunden hatten sich auf der Webseite 5000 Personen registriert, um an dem Gewinnspiel teilzunehmen. ´Zu meinem Glück hatte ich mit der Auswahl des Gewinners nichts zu tun, sondern durfte ihn dann in meinem Stream verkünden. Auf der Gamescom hatte ich viel mit promoten zu tun damit mein Werbepartner zufrieden ist, er bezahlte mich schließlich auch gut.

Bei dem meet and greet traf ich einen 18-Jährigen der sichtlich nervös war. Wir unterhielten über eine Stunde lang über alles Mögliche. Er meinte zum Schluss das er gerne jemanden wie mich zur Freundin hätte. Ich sagte ihm das er immer nett und freundlich sein sollte und er irgendwann die richtige finden würde. Wie gern hätte ich ihm die Wahrheit gesagt das er mit Freundlichkeit nicht weit kommt und ab und zu auch ein Arschloch sein sollte. Sich bis zu einem gewissen Grad eine Frau wie Dreck behandeln muss, um sie zu beeindrucken. Aber ich schwieg damit die Tussi vom Werbepartner, die mit im Raum war, zufrieden mit mir blieb.

Die ganze Sache mit dem meet and greet brachte mich aber auf eine neue Idee und so richtete mir ein Patreon-konto ein. Ich legte eine summe von 500 euro fest mit der man sich kaufen konnte 12 stunden mit mir zu verbringen und zusammen mit mir zu an meinem Stream teilzunehmen. Aus rechtlichen Gründen machte ich es so das nur Personen über 18 Jahre teilnehmen konnten. Ich kaufte mir eine zweite Wohnung, die ich nur für die Streams benutzen würde, ich wollte ja nicht das jeder weiß, wo ich wohne. Dann kaufte ich einen zweiten Computer und einen größeren Schreibtisch damit alles Platz hatte.

Der erste der das bezahlte ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich engagierte einen Bodyguard für mich da man ja nie wissen kann was so passiert. Er würde sich ständig nur im Hintergrund aufhalten und er installierte in meinen Streaming-Räumen noch versteckte Alarmknöpfe. Da in dem Preis auch zwei essen drin waren, trafen wir uns gleich im Restaurant zum Mittag essen und unterhielten uns lange und bummelten

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