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Die Streamerin (fm:Das Erste Mal, 2423 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2021 Gesehen / Gelesen: 14097 / 10366 [74%] Bewertung Teil: 8.55 (49 Stimmen)
Aus dem Leben einer Streamerin bei Twitch

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© Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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noch durch die Stadt. Nach dem Abendessen fing ich an zu streamen, jetzt natürlich untenrum angezogen. Er war schüchtern und wollte nicht vor die Kamera aber mitspielen. Das war kein Problem für mich und ich deaktivierte seine Kamera unterhielt mich aber während dem Stream mit ihm.

Er erzählte meiner Community was für einen tollen Tag er hatte und jetzt wollten immer mehr Leute ein meet and greet mit mir haben. Ich hatte beschlossen das nur einmal im Monat stattfinden sollte, um es nicht zu übertreiben. Außerdem sollte es was Besonderes bleiben und was noch wichtiger war, ich merkte an dem Abend wie es mir schwer fiel mich nicht während des Streams anzufassen.

Das nächste treffen war mit einem 18-jährigem Mädchen mit ihr ging ich nach dem Essen shoppen. Wir hatten eine tolle Zeit beim Shoppen und suchten uns gegenseitig unsere Outfits aus. Wir waren sofort auf einer Wellenlänge und verstanden uns super sie war dann auch mein erster Gast, der vor die Kamera wollte. Mit ihr hatte ich eine so schöne Zeit das wir gar nicht merkten wie, die Zeit verflogen ist. Aus ihren 12 stunden wurden am Ende 24 als wir den Stream um 6 Uhr morgens beendeten bot ich ihr an das sie hier schlafen könnte, da die Wohnung über zwei Schlafzimmer verfügte.

Sie fing danach an selber zu Streamen und ist heute auch sehr erfolgreich damit. Ich treffe sie heute immer noch auf verschiedenen Events. Auf einem dieser Events hatten wir so gute Laune das wir noch einige Drinks an der Hotelbar zu uns nahmen und dann gemeinsam auf ihr Zimmer gingen. Am nächsten Morgen spürte ich beim Aufwachen wie ein Kopf auf meiner Brust lag. Ich erinnerte mich nicht jemanden abgeschleppt zu haben und öffnete vorsichtig die Augen. Beruhigend für mich war das es 1. kein Typ war und 2. wir beide noch vollständig angezogen waren.

Sie lag quer auf dem Bett und ihr Kopf lag auf meiner linken Brust. Den Mund hatte sie leicht geöffnet und mir zugewandt. Sie sah richtig süß aus beim Schlafen, das einzige, was mich störte, war wie ihr Speichel auf mein Top lief, ich drehte mich vorsichtig unter ihr weg, damit ich sie nicht weckte. Erst jetzt merkte ich das es nicht mein Zimmer war und auch nicht mein Hotel. Ich schrieb ihr eine Nachricht mit meiner Telefonnummer und fuhr mit einem Taxi in mein Hotel. Ich duschte und dann rief sie mich auch schon an und wir verabredeten uns zum Mittagessen.

Da wir beide den Nachmittag frei hatten, gingen wir shoppen, sie wollte sich neue Dessous kaufen. Der laden zu dem sie mich führte war mehr ein Sexshop als ein Klamottenladen. Den die Dessous waren recht aufreizend und provokant. Es dauerte nicht lange und wir hatten ein paar teile gefunden die uns gefielen und suchten die umkleide Kabinen. Es gab nur drei in dem laden und zwei waren schon besetzt, ich ließ ihr den vortritt. Sie probierte ein teil an und trat dann aus der Kabine um sie mir zu präsentieren. Es war ein durchsichtiger Body der nicht wirklich viel der Fantasie überließ.

Ich konnte sofort ihre Nippel erkennen, die sich durch den Stoff zu bohren schienen, ihre teilrasierte Scham, mit einem frechen dünnen strich über ihrer Spalte, war auch sehr gut zu erkennen. Sie sah darin wirklich gut aus was ich ihr auch sagte. Eigentlich stehe ich nicht auf Frauen aber dieser Anblick ließ mich nicht kalt. Sie verschwand wieder in der Kabine und das spiel, wiederholte sich einige male bis sie sich für drei teile entschieden hatte die sie kaufen würde.

Jetzt wartete sie draußen und ich probierte die Sachen, an die ich mir ausgesucht hatte. Ich wollte aber nicht aus der Kabine raus um mich dem ganzen laden, zu präsentieren, sondern rief sie zu mir rein. Sie machte gleich Witze darüber wie brav meine Auswahl wäre, was mich ärgerte und ich ihr sagte, dass sie losgehen sollte, um für mich etwas ihrer Meinung nach passendes zu suchen. 5 Minuten später als sie wieder in die Kabine trat, merkte ich das ich einen Fehler gemacht hatte. Was sie mir präsentierte konnte, man kaum als Unterwäsche bezeichnen der BH war unten rum nur etwas mehr als ein bügel um die brüste nach oben zu drücken. Das Höschen war untenrum offen und nur zwei sehr schnüre verbanden vorne und hinten. Eigentlich für meine Streams genau das richtige aber mich so vor ihr zu präsentieren das war mir etwas zu viel.

Sie schaffte es mich zu überreden es zumindest einmal anzuprobieren. Ich zog mich aus ohne das sie die Kabine verließ d, zog die beiden teile an und drehte mich um. Sie pfiff einmal und meinte, dass der BH nicht richtig sitzen würde und griff zu. Sie rüttelte etwas am BH und streifte immer wieder meine Nippel, da ich sehr empfindliche Brustwarzen habe stellten die sich sofort auf. Lachend meinte sie das es jetzt gut sitzen würde dann griff sie mir zwischen die Beine und rückte das Höschen zurecht oder vielmehr nur die beiden schnüre in der Mitte.

Dabei streiften ihre Finger immer wieder meine Schamlippen und ohne das ich es wollte, musste ich stöhnen. Als sie meinte, dass beim Höschen auch da alles passen würde zog sie ihre Hand zurück und leckte sich meinen Saft von den Fingern. Provokant schaute sie mich an und meinte das ich richtig lecker und nach viel mehr schmecken würde. Dieses kleine geile Biest machte mich wahnsinnig, vier Jahre jünger als ich und sie brachte mich zum Erröten. Sie wollte mich herausfordern und vor einer Herausforderung habe ich mich noch nie gedrückt. In einer Kurzschlussreaktion steckte ich meine Hand unter ihren Rock und schob ihr Höschen zur Seite und befummelte zum ersten Mal in meinen leben die scheide einer anderen Frau.

An die Rückwand der umkleide gelehnt, streckte sie mir Becken. Entgegen jetzt gab es kein zurück mehr, immer schneller rieb ich ihren Kitzler. Ihr stöhnen war leise und sie zog sich das Top runter und drückte sich selbst die Nippel zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte in einem tiefen Brummton als sie gekommen ist. Nach mehrmaligem tiefen Luftholen ihrerseits stürzte sie sich auf mich und drückte mir sogleich ihre Zunge in meinen Mund. Ich genoss den Kuss, er war sanfter als mit einem Mann aber auch viel intensiver. Sie packte mich am Hintern und rieb ihre Muschi an meinem nackten Bein.

Ich wusste nicht wirklich was ich tun sollte sie machte mich so geil. Sie stöhnte in meinen Mund und hatte durch die Reibung an meinem Bein einen zweiten Orgasmus. Sie brach den Kuss ab und biss mir leicht in die schulter. Wir schauten uns an dann sagte sie nur das ich mich anziehen sollte und wir im Hotel weiter machen würden. Gesagt getan schnell zog ich mich an. Wir bezahlten schnell unsere Sachen und fuhren mit dem Taxi ins Hotel.

Sobald wir das Zimmer betreten hatten, begannen wir uns wieder zu küssen. Ich griff ihr unter den Rock und zog das Höschen nach unten Sie schob mein Top nach oben und spielte mit meinen Nippeln, die sie mit ihren Daumen immer wieder streifte. Ich schob meine Hand wieder in ihre Spalte und drang mit zwei fingern in ihr nasses Loch ein. Sie drängte mich in Richtung Bett und als meine Beine dagegen stießen, fiel ich nach hinten um. Während ich fiel, glitten meine Hände aus ihr raus und sie kniete sich vor das Bett und riss mein Höschen nach unten.

Sofort fing sie an mich zu lecken und es war so viel besser als mit meinem EX sie wusste genau wie, wo, wann und in welchem Tempo sie es machen musste. Während sie noch am Lecken war, schob sie zwei Finger in mich und Penetrierte mich doppelt mit Zunge und fingern. Ich streichelte ihr anfangs noch die Haare aber damit musste ich bald aufhören, den ich, konnte mich, nicht mehr konzentrieren. Ich griff mir an die Titten und drückte sie sehr doll zusammen und zog an meinen Nippeln. Die wellen die durch meinen Körper schossen hatte ich noch nie so intensiv gespürt wie in diesem Augenblick. Ich konnte nicht an mich halten und schrie meinen Orgasmus heraus.

Sie ließ mich gar nicht zur Ruhe kommen und machte einfach weiter, erst als ich meinen dritten Orgasmus hatte ließ sie von mir ab. Schwer atmend lag ich da sie hockte sich über mich und presste ihre Muschi auf meinen Mund, der noch schwer am Luftholen war. Leck meine Fotze du geile Schlampe sagte sie zu mir. Ich war völlig von ihrer Ausdrucksweise überrascht und als ich nicht sofort mit dem lecken begann, griff sie meinen Nippel und zog ihn nach oben bis es weh tat. Willst du mehr schmerzen oder endlich anfangen zu lecken fragte sie als Nächstes und ich fing an sie zu lecken, das war ich ihr schuldig nach drei herrlichen Orgasmen.

Sie griff mir in meine Haare und zog mich an diesen noch näher an ihre Muschi ran, es tat etwas weh aber ich mochte es wie sie mich behandelte. Immer wieder sagte sie das ich eine Schlampe sei und nur zum Muschi lecken zu gebrauchen wäre. Ich holte aus und schlug ihr auf den Hintern. Problem 1. das drückte sie noch mehr auf mein Gesicht. Problem 2. es machte sie noch wilder.

Nach einiger Zeit schaffte ich es sie von mir runter zu drehen so das ich jetzt oben war. Sofort stieß ich drei meiner Finger in sie und bewegte sie so schnell ich konnte. Ich beugte mich nach vorne und biss ihr leicht in den Nippel. Sie stöhnte heftig und kam heftig und spritze dabei sogar noch ab. Ich rollte von ihr runter und beide blieben wir erschöpft liegen.

Später unterhielten wir uns über das was passiert war und waren uns beide einig, dass es nicht mehr war als Sex. Wir treffen uns immer noch hier und da auf Events und es war nicht das letzte Mal, das wir zusammen Sex hatten. Aber das wäre eine andere Geschichte!

Ende



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