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Überhört (fm:Voyeurismus, 1514 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2021 Gesehen / Gelesen: 14445 / 11457 [79%] Bewertung Geschichte: 8.25 (60 Stimmen)
Ich bin zu Besuch bei einer guten Freundin, die gerade frisch vergeben ist. Dann erfüllen die beiden einen meiner größten Träume.

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Etwas drückte unangenehm in meiner Seite. Eine harte Kante. Die anfängliche Verwirrung wich schnell der Erkenntnis, dass es die verstärkten Enden zweier Sofakissen waren, die sich gerade in meine Rippen bohrten. Genervt drehte ich mich auf den Rücken. Aber das war es nicht, was mich geweckt hatte. Ein leises Stöhnen war zu hören. Augenblicklich war ich hellwach und lauschte genauer hin. Es war eindeutig Leah. Ich spürte die Erregung in mir aufsteigen und dachte an vergangene Gespräche mit ihr. Vor einigen Monaten, wir waren beide Single gewesen, hatten wir über unsere sexuellen Vorlieben geredet. Am Ende des Gespräches hatten wir untereinander abgemacht, dass wir uns mit unseren Partner nicht voreinander zurückhalten werden, wenn wir mal beieinander übernachten. Ein leises Seufzen von ihr war vom Nebenraum zu hören. Ob sie auch daran gedacht hatte?

Auf Zehenspitzen schlich ich zur Wohnzimmertür und wäre dabei beinahe über die zwei ovalen Beistelltische gestolpert, die direkt vor dem Soda auf dem runden Teppich standen. Ich fluchte innerlich, ich sollte wirklich vorsichtiger sein. Sonst würden sie definitiv wissen, dass ich wach bin.

Vorsichtig drückte ich die Klinke nach unten und öffnete die Tür. Die Geräusche waren nun deutlicher zu hören. Sie hatte gerade eindeutig Sex mit ihrem Freund Paul. Ein leichtes Pochen begann in meinem Schritt. Gespannt schielte ich den Flur entlang zu ihrer geschlossenen Schlafzimmertür, die ich nur Schemenhaft erkennen konnte. Zu gern hätte ich durch diese hindurch geschaut. Ganz vorsichtig schlich ich an der Wand entlang durch die Dunkelheit in Richtung der Geräusche.

Ich presste mein Ohr an die Tür und lauschte. Ich konnte so deutlich mehr hören. Das leise Seufzen war nun ein deutlich erkennbares Stöhnen. Ich stellte mir vor meinem inneren Auge vor, was die beiden wohl gerade taten. Leahs Seufzen wurde immer deutlicher und schneller. Sie klang so, als würde sie einem Orgasmus nahe kommen. Dabei war meine Hand an meinem harten Schwanz gewandert und hatte begonnen diesen zu wichsen, ohne dass ich darüber nachgedacht hatte.

Der Moment war so heiß, ich konnte es noch gar nicht glauben dass ich nicht träumte. Wir kannten uns schon so viele Jahre. So oft hatten wir gemeinsam über Sex geredet, uns erzählt was uns anmacht. Seit jeher hatte ich mich immer wieder gefragt, wie sie wohl beim Sex klingt. Oft hatte ich es mir vorgestellt, aber jetzt konnte ich es real hören. Und es war unglaublich heiß.

Leah schien wilder zu werden, lauter. Doch Paul blieb leise. Ob er sie gerade oral verwöhnte? In meiner Vorstellung drückte sie gerade seinen Kopf fest in ihren Schritt, während er sein bestes gab sie zum Kommen zu bringen. Meine Hand wurde schneller, passte sich der Geschwindigkeit ihrer Seufzer an.

Dann kam sie. Ihr Stöhnen stockte, wurde schlagartig lauter und verebbte. Wurde wieder ruhiger. Man hörte beide kichern und dann etwas murmeln. Doch ich verstand nicht was sie sagten.

Da es nun ruhig war, beschloss ich zurück ins Wohnzimmer zu gehen und es dort zum Ende zu bringen. Langsam drehte ich mich um und begann meinen Weg zurück. Ich war keine drei Schritte geschlichen, da stieß ich mit meinem kleinen Zeh an die Kommode im Flur. Ein leichtes Scheppern war zu hören und ich unterdrückte mein Fluchen. Schnell, um nicht ertappt zu werden, legte ich die letzten Meter des Flures noch zurück, bevor ich die Wohnzimmertür hinter mir schloss und mich auf das Sofa niederließ. Einen Moment lang saß ich unschlüssig da und überlegte ob ich zu weit gegangen war. Was würde ich sagen, wenn sie mich ertappt hätten? Dann verwarf ich den Gedanken jedoch genauso schnell wieder, wie er mir gekommen war. Wir hatten es ja quasi miteinander abgesprochen gehabt und sie waren so laut gewesen, dass ich sie durch zwei geschlossene Türen hören konnte. Es war sicher in Ordnung für Leah, dass ich den beiden zugehört hatte. Ich fühlte wieder Entspannung in mir aufkommen.

Dann war die Klospülung zu hören, gefolgt von einem unverständlichem Gemurmel der beiden, bevor wieder Ruhe einkehrte. Ich lag inzwischen wieder unter der Decke und hatte meine Unterhose ausgezogen. Meine rechte Hand glitt inzwischen wieder über meinen mit Spucke befeuchteten Penis auf und ab. Ich genoss die Gefühle und ging mit meinen Gedanken wieder auf Wanderschaft. Immer wieder dachte ich an den vergangenen

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