Anime (fm:1 auf 1, 1522 Wörter)

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Dann küsste sie mich auf den Mund, Ziemlich schnell schob sie mir die Zunge in den Mund. Der Lippenstift schmeckte irgendwie süßlich nach Beeren. In ihrem Mund machte sich ein Bubblegumgeschmack breit. Man konnte sagen, dass das ein wirklich süßer Kuss war. Dass sie so schnell und flink mit ihrer Zunge war, gefiel mir. Sie schob ihren Body dicht an meinen. Mein Steifer drückte sich an den Stoff der kurzen Jeans. Unsere Lippen lösten sich voneinander. "Jaa, eine Latte hast du ja schon mal!", schmunzelte sie und sagte: "Setz dich doch aufs Bett! Ich zeige dir den Rest von mir!"

Ich setzte mich auf die Bettecke und sah sie an, wie sie sich mit ihrem kurzen Kleid vor mir drehte, aber das Kleid war gar kein Kleid, es waren Oberteil und Rock. Beim Drehen flog der Rock hoch und ich sah ihren Slip in der gleichen Farbe. "Und? Gefalle ich dir?", fragte sie. Ich nickte und sie hockte sich über meine leicht gespreizten Beine mit auf die Bettecke. Dann knutschten wir. Ihre Küsse waren gierig.

Dann ging alles, wie von selbst. Ich hob den Ausschnitt des Kleides etwas nach unten und küsste ihre linke Brustwarze. Sie stöhnte sofort auf. Dann zog die die Träger von den Schultern und die Arme heraus. Ich küsste auch ihre rechte Brust. "Das macht mich geil!", schnaufte sie. Anna hob mein T-Shirt an und sagte: "Das kannst du wohl schon mal ausziehen!" Ich zog das T-Shirt aus und Anna stieg von mir. Dann stellte sie sich an den Spiegel. Sie stützte sich mit den Händen am Rand ab und streckte ihren Po heraus.

"Wenn du genauso zärtlich meine Muschel küsst, denke ich, wird es wirklich schön!", kam es leise aus ihrem Mund. Ich ging zu ihr und zog ihren Rock und den Slip nach unten. Einen süßen Arsch hatte sie ja. Ich fasste an ihre Pobacken und schob meine Zunge von hinten zwischen ihre Schamlippen. Dabei quiekte sie auf. Ganz allmählich hob sie ihr rechtes Bein und lehnte es an die Wand. Nun konnte ich sie richtig lecken. Das gefiel ihr. Ihr Seufzen und Schnaufen wurden immer lauter. Und ziemlich nass ist sie dabei auch geworden. Anna senkte ihr Bein und drehte sich zu mir um. Ich stellte mich wieder auf. "Stell dich vor den Spiegel!", sagte sie. Mit fast einem Meter Abstand stand ich vor den Spiegel. Anna stieg aus Rock und Slip und stand hinter mir und küsste meinen Nacken. Ihre Hände hatten vorne schon meine Hose geöffnet. Sie holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und wichste ihn an. "Schau nicht mich an! Schau in den Spiegel!", zischte sie in mein Ohr.

Dann kam sie zwischen mir und den Spiegel und kniete sich vor mich. Dann griff sie sich meinen Harten und sagte: "Wow! So einen dicken Langen hatte ich noch nie! Meine bisherigen Freunde hatten immer so Mittelmäßige Pimmel. Man merkte es, als sie ihre Lippen auf meine Eichel schob und mein Harter in ihrem Mund verschwand. Ihre Lippen gingen dabei ziemlich weit auseinander. Ich konnte es im Spiegel sehen. Es war toll, sie beim Blasen zu beobachten. Dann legte ich mich aufs Bett. Meine Hosen hatte ich ausgezogen. Anna hockte sich auf mich drauf und versenkte meine Latte in ihrer engen feuchten Möse. Sie rutschte ganz auf meinen Schwanz und seufzte: "Oh Fuck! Bist du schon in meinem Bauch?"

Sie hatte sichtlich Mühe, das geeignete Tempo zu finden, um mich abzureiten. Auch schrie sie immer wieder auf: "Aaaahhh .... Oooohhh .... Uuuuhhhh!" Wir versuchten es im Stehen am Spiegel. Sie war mit dem Rücken zu mir gedreht. Nun versenkte ich ihn in ihr und hob ihr rechtes Bein an. Dann wurde sie wieder laut bei jedem sanften Stoß, den ich ihr verpasste. Die Stellung war angenehmer, also legte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Bauch aufs Bett und drehte sich leicht rechts zur mir. Das rechte Bein hatte sie etwas angezogen und so konnte ich schön langsam von hinten in sie eindringen. Ich versuchte es noch mal mit langsamen tiefen Stößen und fand schließlich das richtige Tempo.

Ganz allmählich kippten wir auf die linke Seite und nun lag sie vor mir auf der Seite. Ich küsste ihren Hals und machte einfach weiter. Nach einer kurzen Weile kam sie heftig laut zum Orgasmus. Ich zog ihn heraus und Anna drehte sich zufrieden auf den Rücken. Den Rest machten wir in der Missionarsstellung. Ich drang noch mal langsam in sie ein und spürte es auch in mir kommen. Ich zog ihr heraus und wollte ihr eigentlich auf die Brust spritzen. Dann landete ein satter Schuss in ihrem Gesicht. Ich legte mich neben sie und sah sie an. Zufrieden strich mir Anna über meinen Oberschenkel und sah in den Spiegel.

"Ich habe uns beim Ficken beobachtet!", schnaufte sie ...