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(18) China Girls - Die Kraft der Vorstellung (fm:Schlampen, 9173 Wörter) [18/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2021 Gesehen / Gelesen: 4400 / 3981 [90%] Bewertung Teil: 9.55 (11 Stimmen)
Sandra verführt Sarah immer intensiver und hat sie bald psychisch im Griff

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Die Kraft der Vorstellung

Schon mit ihrem ersten Satz ließ sie Sarah erzittern, dass sie das nasse Glühen zwischen ihren Beinen sowohl als besonders schändlich als auch verführerischerregend zu betrachten begann. Wie konnte Sandra das alles nur wissen, das alles nur fühlen. Karte hin oder her, IoT hin oder her, da gehörte mehr dazu als nur auszuspionieren, war anfangs noch ihr rationaler Gedanke, dann aber ließ sie sich treiben. Immer mehr in die Erzählung und Fiktion ihrer Gespielin einfangen.

Es war nur ein seidiges Tuch über ihren Augen und sie konnte schon schemenhafte Schatten dahinter erkennen, aber dennoch fühlte sie sich total anders als bei allen erotischen Eskapaden, die sie primär mit Richard erlebt hatte. Das hier fing an wie ein sanfter und lauer Wind, der sie umsäuselte - aber sie fühlte die Kraft des Sturm und des wohl einsetzenden Orkans schon längst in sich selbst und um sie herum toben. Richard war immer leise gewesen beim Liebesakt, von gelegentlichem Stöhnen mal abgesehen - und das dann eher gegen Schluss, dem Finale eben. Dann wenn es für ihm mit einem nassen Erguss endete - und für sie erst recht. Darüber zu reden und reizen und aufgeilen, was sie tat oder er tun wollte, das war erst ganz zuletzt überhaupt durch dieses Rollenspiel aufgekommen. Das war wohl ein zarter Abklatsch und ein schaler Beginn dessen, was sie zaghaft begonnen hatte. Und das sogar mit schlechtem Gewissen, wenn sie sich noch eine Sekunde lang zurück erinnerte, ehe ihre Gespielin mit leicht verstellter Stimme zu erzählen begann.

Ich bin James - und jetzt zucke nicht so zusammen, meine Liebe. Ich weiß das doch, meine kleine Chinaschlampe, dass du eher an ihn denkst als an deinen Mann. Es sind deine geheimen Gedanken, du brauchst dich nicht schämen. Aber ich kenne sie, deine Gedanken und ich kenne dich. Ich weiß, was du willst, was du ersehnst - drum lass dich fallen.

Also wir beide, James und du, wir gehen in ein Restaurant aus. Welches, das ist egal ... aber du hast dich sehr erotisch angezogen. Eben für ihn wohl, für James, nicht für deinen Mann, für Richard. Denn Richard kommt in dieser Geschichte gar nicht vor - und auch keine Sandra ... es sind nur wir beide, du und ich. Zumindest vorerst, ehe dann ... aber das hat noch Zeit.

Also Sarah - lass dich fallen, du brauchst nur du zu sein und erkennen, was du wirklich bist in deinem geilen Inneren. Eine Schlampe so wie jetzt, wo es dir schon beinahe nass aus der Spalte zu tropfen beginnt. Aber ... oh ja ... wir sind ja noch gar nicht so weit, dass wir damit beginnen, was du dir schon vorstellst. Warte ab, auch wenn du es offenbar gar nicht erwarten kannst, so richtig ... dann von mir ... durchgenommen zu werden.

Es war gar nicht anders möglich, selbst wenn sie die Lippen noch zusammen gepresst hatte, aber sie musste stöhnen, nein sie musste brüllen und Sarah konnte gar nicht anders. "Was ... was hast du vor, Sandra ... was machst du mit mir?"

Aber sie ging nicht einmal mit dem Hauch einer Reaktion auf ihre Frage oder war es doch schon längst ein sehnendes Stöhnen ein, sondern setzte in dieser Erzählstimme fort, welche feine Schauer am Rücken herab laufen ließen.

Nur du und ich - und vielleicht ein paar Zuschauer, stell es dir nur vor, was ich mit dir mache. Oder vielleicht sie auch, wenn ... na lass dich einfach nur verführen. In diese Geschichte hinein ziehen.

Wir sind also noch in einem Restaurant - und haben schon gespeist..

Sarahs Mund öffnete sich eifrig, als sie meinen Kuss akzeptierte. Ihre Lippen arbeiteten gegen meine, und ihr Mund schmeckte schwach nach Tequila, als ihre flinke Zunge über meine wirbelte. Als ich meine Hand in ihre Bluse gleiten ließ, löste sie den Vorderteil und ließ sie wieder offen hängen. Ich konnte spüren, wie sie zitterte, und ihr Kuss wurde noch leidenschaftlicher, während ich mit ihren Brüsten spielte. Diesen wunderbaren festen Brüsten, ihr Stolz und in voller Natürlichkeit und Üppigkeit sich mir anpreisend. Und meine Hände konnte gar nicht anders, als unter diesen Stoff hinein gleiten und Ersatz für das spielen, was du zu Hause liegen lassen hast.

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