Nachbarschaftshilfe 3 "Sam & ihr Sandwich" (fm:Gruppensex, 2688 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

Nachbarschaftshilfe 3 "Sam und ihr Sandwich"

Auf Ausgehen und auf rumhängen mit den Kumpels hatte ich heute überhaupt keinen Bock.

Meine Eltern waren nicht zuhause, und so hatte ich auch von Mutter meine Ruhe, die ja ganz und gar nicht meine Faszination an Sonja teilte.

Andauernd musste ich an mein erlebtes bei den Wörners denken, wie ich sie überraschte wie sich mich in ihr Sex-spiel integrierten, wie sie mich zu ihrem Sexspielzeug benutzen, was mir durchaus gefiel.

Mein Schwanz war schon wieder Hart, allein von meinen Gedanken, die durch meinen Kopf flogen.

Mit etwas Lernen für die Prüfungen wollte ich mich ablenken, was auch so einigermaßen gelang, doch immer wieder schmuggelte sich diese geheimnisvolle Rita in meine Gedankengänge.

Und da wäre noch Sam; Ihre Gespielin, die ich noch nicht zu Gesicht bekam, stellte mir gerade vor, wie Wolfgang alle drei durchfickte, Wie alt Sam wohl war fragte ich mich?

Tausende von Fragen spuckten in meinem Kopf herum, und immer wieder sah ich Rita, Wolfgang, Sonja und Sam wie sie im Rudel bumsten.

Der Wecker holte mich am nächsten Morgen aus meinen feuchten Träumen wieder in die Realität zurück. "Kaffe ohne Brötchen geht ja gar nicht", murmelte ich vor mich hin und machte mich auf den Weg, um Brötchen zu holen.

"Wow, die habe ich ja noch nie gesehen", sprach ich zu mir selber. 170 groß, höchstens 20 Jahre, eine Traumfrau, der Wahnsinn, strohblonde Haare die nicht mehr als 5mm lang waren, tiefblaue Augen, eine Stubsnase, an der ein Goldener Ring hing, der bis kurz zu ihrer Oberlippe reichte.

Ihre festen, vollen Brüste schimmerten unter ihrem Sommerkleid durch

Um ihren Hals trug sie ein Lederhalsband mit einem Ring, der in der Sonne glänzte.

Solche Halsbänder trugen auf unserem Campus meist die von der Gothic-Szene, aber dazu passten ihre blonden Haare überhaupt nicht.

Was mir auch noch auffiel war das sie doch Schuhe mit hohen Absätzen trug was jetzt nicht bedenklich war, aber in unserem Kaff nicht üblich war, und schon gar nicht morgens um 9Uhr.

Voll bepackt mit Tüten, verließ sie die Bäckerei, stakste vorsichtig den steinigen Weg hinauf.

Schnell hatte ich meine Brötchen zusammengerafft, und hatte sie mit meinem Roller auch gleich eingeholt.

"Hey soll ich dich ein Stück mitnehmen", fragte ich das Mädchen.

"Nein ich habe es nicht weit", sprach sie mit einer einen französischen Akzent.

Der Klang ihrer Stimme war tief und erotisch.

"Komm schon ich mach das gerne", überzeugte ich sie schlussendlich

"Ich heiße Sam und..." "und du bist Gast bei den Wörners" unterbrach ich sie.

Da ist es mir dann, wie Schuppen von den Augen gefallen', das ist Ritas Gespielin!

"Ich kenne Sonja, Rita und auch Wolfgang, die haben bestimmt nichts dagegen das ich dich mitnehme".

Zögerlich nahm sie auf dem Soziussitz Platz, während ich ihre Brötchen verstaute.

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