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TEIL 29 Der Abschied naht (fm:Dominante Frau, 9355 Wörter) [29/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2022 Gesehen / Gelesen: 3284 / 2369 [72%] Bewertung Teil: 7.50 (10 Stimmen)
Eine Woche Urlaub neigt sich dem Ende, wird es noch einen schönen Abschluss geben? Sicher nicht für die Sklavinnen

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© MichaNRW Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

den O-Saft in den Kühlschrank, ziehe mich an und fahre einkaufen.

Als ich wiederkomme sind alle Sklavinnen bei der Arbeit, auch Klaus und Oliver sind schon am Frühstückstisch und mein frisches Brot wird sehnsüchtig erwartet. Viktoria sieht mich und eine Ohrfeige landet in meinem Gesicht. "Michael, wenn ich dich heute noch einmal mit schlaffem Schwänzchen sehe bekommst du 20 Paddels! Ich habe das Gefühl, dass du mich nicht mehr magst, kann das sein?" Die Szene spielt sich in der Küche ab, sodass nur Sklavinnen außer uns anwesend sind. Ich gehe auf die Knie, wichsend und küsse ihre Füße: "Doch Herrin, ich liebe Sie über alles, ich war nur einen kleinen Moment mit den Gedanken woanders. Bitte, ich werde dafür sorgen, dass er hart ist." "Hm." Meint sie und sieht Luca, der verschlafen die Treppe herunter kommt. "Oh Schatz, ich hoffe, wir haben dich nicht geweckt?" Er zieht sie an sich und küsst sie innig. "Hm nein, guten Morgen Schöne! Aber es ist schade, dass wir morgen fliegen. Aber ich komm dich mal in Düsseldorf besuchen! Gibt es Frühstück?"

"Ja Schatz willst du einen Kaffee, einen frischen O-Saft?" "Hm, ja Beides bitte." "Michael, schnell!" Ich bringe ihm einen O-Saft an seinen Platz und Emma macht einen Kaffee. "Und Schatz ich habe noch eine Frage, eine der Nutten hier will gerne Sex mit dir und falls du Lust hast..." "Ah, ja hm, wenn es Ok ist für dich?" Luca "Joa, sind ja alle hübsch, warum nicht." "Sie bekommt natürlich keinen Orgasmus und will 10 Paddels dafür!" "Hm, wer ist es denn?" "Nur wenn du willst! Die Paddels bekommt sie sowieso!" "Wer?" "Die Greta." Sie zeigt auf Greta, die in Sklavenhaltung dasteht und ihn jetzt anlächelt. Loredana steht auf und nimmt sich das Paddel. "Nadja schläft noch und so mache ich es dann schonmal...Greta nach vorne beugen!" Greta beugt sich vor und kassiert die 10 Paddels ohne die Miene zu verziehen. Stellt sich wieder hin und lächelt Luca erwartungsvoll an. Er nippt an seinem Kaffee: "Und wenn ich ne Andere will?" Viki: "Na hör mal, ich zwinge doch hier niemanden. Du kann kannst natürlich die haben die du willst. Welche magst du denn?"

"Ich glaube ich will Lena, ist das ok? Ich finde sie süß und sie hat geile Tüten!"

"Ja sicher, nach dem Frühstück?" Luca nickt und lächelt Viki an und gibt ihr einen Kuss. "Danke!"

Viki zu Lena: "Nach dem Frühstück, Nutte! Und sieh zu, dass er zufrieden ist!" "Ja Herrin!" Greta ist traurig, sie schaut auf den Boden. Dann schaut sie böse zu Lena, die ja nichts dafürkann. Dann meint Lisa: "Viki, der Niklas würde Greta gerne vögeln, was meinst du?"

"Ja warum nicht. Greta, nach dem Frühstück zu Niklas. Und denkt dran keinen Orgasmus und hinterher Bettzeug wechseln!"

Greta flüstert zu Viki: "Herrin zählt das schon als Buchung für heute?" Viki schaut sie erstaunt an und es klatscht in ihr Gesicht, eine Ohrfeige. "Solche Ideen will ich nicht hören, natürlich nicht!"

Ich denke mir, Greta hat ihre Lektion gelernt. 10 Paddels kassiert, keinen Orgasmus und dann trotzdem gefickt werden. Aber naja, wenigstens von einem Jüngeren...

Nach dem Frühstück buhlen die Frauen wieder um die Buchungen der Männer. Das führt dazu, dass die Szenerie eher nach einem ausgelassenen Urlaubstag einer Freundesgruppe aussieht, als nach einem Bordellbetrieb. Da niemand an den Strand will oder in die Stadt scheint es ein entspannter Tag zu werden. Wir Sklaven bekommen noch kein Frühstück da Nadja und Pavel noch schlafen. Als sie aufstehen ist es fast 10 Uhr und wir beeilen uns Kaffee zu machen und nach ihren Wünschen Müsli und Obst zu reichen. Als sie fertig sind schütten wir sie restlichen angebrochenen und angegessenen Brote in einen Topf. Pavel pinkelt hinein und dann dürfen wir Sklaven frühstücken.

Ich glaube wirklich, daß ich etwas abgenommen habe in den Tagen hier. Es ist ja auch nicht sehr verführerisch sich hier den Bauch vollzuschlagen. Zudem fallen aus verschiedenen Gründen immer mal Mahlzeiten aus. Ich finde auch Lena hat was abgenommen. Auch stetig geil sein hat einen Einfluss auf das Hungergefühl. So ist mir aufgefallen, dass die Männer nach dem Sex gerne nochmal in die Küche kommen um eine Kleinigkeit zu essen. Die Sklavinnen dagegen nie, obwohl sie Brot essen dürften, wenn sie wollten. Aber wenn man geil ist, hat man keinen Hunger, man will Sex!

Ich achte peinlichst darauf, dass mein Schwanz steht, auch wenn Viki nicht gerade in der Nähe ist. Wenn Luca abgereist ist, wird sie sicher auch wieder regelmäßig mit mir schlafen wollen. Auch wenn es immer frustrierend für mich endet ist der Akt selber mit dieser Traumfrau schon sehr geil.

Ich sehe, dass Maddy ihre erste Buchung macht, ich trage sie für Oli ein. Noch 5 Buchungen offen und Emma, Lena, Cloe, Greta müssen noch.

Pavel und Nadja wollen einen Stadtbummel machen, Loredana überlegt auch mitzugehen und so fahre ich die drei in die Stadt. Nadja besteht wie immer darauf, dass ich nackt fahre. Als ich wieder da bin hat Maddy schon ihre zweite Buchung, diesmal bei Klaus. Noch vier sind offen und die vier Anderen Frauen müssen noch.

Niklas und Luca sind mit Lisa und Viktoria in ihrem eigenen Wagen auch in die Stadt gefahren, so dass es sehr ruhig geworden ist.

Bert und Oliver liegen nackt auf einem Liegestuhl in der Sonne. Sie wollen wohl am letzten Tag noch etwas nahtlose Bräune generieren.

Die Sklavinnen sitzen bei ihnen und streicheln die Jungs immer mal wieder. Auch wird hier und da mal geblasen, aber abspritzen ist nicht erlaubt, da das als Buchung gewertet werden würde.

Lena holt sich in der Küche was zu trinken und ich mache gerade die Spüle sauber. Dann kommt Greta hinzu: "Und Lena, es war nicht toll, dass ich die Paddels bekam und du ihn dann ficken durftest." "Ja Greta tut mir leid." "Hm ja, naja, wie war es denn mit ihm?" "Hm, ich bin kein Fan von so riesigen Schwänzen, der hier von Michael ist auch schon grenzwertig. Luca hat mich natürlich tief in den Hals gefickt, dann ist er auch mehrmals vaginal an meine Gebärmutter gestoßen. Ich weiß nicht ob du das kennst, aber das ist sehr unangenehm. Und zum Schluss anal. Naja, ich finde Michaels Schwanz ist schon groß genug, ich verstehe Frauen nicht, warum sie diese Monster wollen."

Greta schaut nicht mehr so euphorisch. "Hm, naja, ich würde ihn gerne mal spüren, ich finde es geil, wenn man so ausgefüllt ist. Ich mag das fast mehr, als das hin und her."

"Ich weiß, was du meinst, aber dann nur vaginal. Lass dich doch hier von Michael ficken, ich finde das ist ziemlich perfekt von der Größe. Anal tut er mir auch weh. Aber bei Michael weiß ich, dass er aufpasst. Luca war das völlig egal."

Greta setzt sich auf die Anrichte: "Michael tue ihn mir mal rein bitte!" Ich trete zwischen ihre Schenkel und drücke ihn in einem Rutsch in ihre wirklich nasse Möse, fast bis zum Anschlag rein. Greta schließt die Augen. "hmmmm. Jaaa.." Ich ziehe ihn nach 20 Sekunden wieder raus. Sie schlägt die Augen auf: "Ja, das war sehr geil. Danke! Trotzdem, ich will mal Luca."

Sie hüpft von der Theke und schlendert wieder raus zu den Männern.

Ich meine zu Lena: "Ihr habt eure Tropfen heute noch nicht gehabt oder sollen wir es lassen?" "Oh Michael, ich würde gerne drauf verzichten, aber Herrin Viki will das doch." "Ja du hast recht!" Ich hole die kleine Flasche und tropfe Lena auf die Zunge. Dann gehe ich zu Greta, Cloe und Emma. Sie sind widerwillig, aber was soll ich machen. Als Maddy wieder da ist, will ich ihr auch einen Tropfen geben:

"Oh Michael, muss das sein? Ich hatte heute Morgen schon zwei Buchungen und immer wieder musste ich unterbrechen, weil ich sonst gekommen wäre, ehrlich ICH BIN GEIL GENUG!" "Ja Maddy, ich weiß, aber Herrin Viktoria will es so."

"Und dann macht du das auch?" "Ja, ich gehöre ihr, mich zu widersetzen wäre nicht richtig." Sie schüttelt den Kopf: "Ich will nicht, kannst du ihr sagen!"

"OK Maddy, ich verstehe dich, aber ich muss es ihr sagen. Oder machst du das?" "Ja ich mache es, wenn sie wieder kommt."

Ich nicke und bringe die Flasche an ihren Platz zurück. Maddy war duschen und dann geht sie auf ein normales Klo. Sie darf das ja, trotzdem sie eine Sklavin ist. Würde gerne wissen, was sie dafür gezahlt hat.

Kaum ist sie draußen winkt Bert sie zu sich und lässt sich von ihr einen blasen. Kurz darauf sehe ich die beiden ins Herrenhaus gehen. Oh drei Buchungen sind noch offen und Lena, Cloe, Emma und Greta haben noch keine. Das ist doch ein abgekartetes Spiel der Jungs. Bin gespannt wie es weiter geht. Oli und Klaus wollen ihr erstes Bier. Die Mädels hoffen, dass der Alkohol sie wieder etwas wollüstiger werden lässt und gehen ihnen nicht von der Seite. Oli knetet zunehmend Emmas Brüste, was sie mit schnurren und Grunzlauten quittiert. Ob es ihr wirklich gefällt kann ich nicht sagen.

Jetzt sitzen die vier Frauen breitbeinig vor den Jungs und machen es sich selbst, ich denke, das war eine Idee von Oliver. Ich sehe, wie sie nach wenigen Minuten am Ende sind und immer wieder Pausen einlegen. Lena steht als erste auf und duscht sich ab um wieder runter zu kommen. Es wird ihr zu bunt und sie kommt zu mir auf die Terrasse. "Michael, wieso macht Maddy alle Buchungen?"

Ich schaue geradeaus, "ich denke die Männer haben sich abgesprochen, oder?"

"Ja, das glaube ich auch. Wie viele sind denn noch offen?" "nur noch drei und Du, Cloe, Emma und Greta hattet noch keine."

"Hm, ja das wird eng. Ich habe echt keine Lust auf Paddels. Ich hatte schon genug." Jetzt geht sie raus und legt sich zu Klaus und fasst ihm an den Schwanz fängt an ihn zu wichsen und wie eine Freundin ihn zu knutschen. Er genießt es sichtlich. Emma kommt zu den beiden dazu und fängt an Klaus zu blasen. Irgendwann ist er kurz vor dem Spritzen und er löst sich von den beiden Frauen und springt mit seinem Ständer ins Wasser.

Bert und Maddy kommen auch wieder. Sie verabschiedet sich mit einem Kuss und sie geht dann duschen.

Bert zu den beiden anderen Männern: "Na die ist schon geil und AtM ist inzwischen auch kein Problem mehr für sie."

Klaus: "Jep, sie hat sich echt entwickelt. Würdest du sie denn als Escort zu Hause buchen?" Bert: "Phhh, joa mal, aber nicht ständig. Da gefällt mir Greta doch besser. Auch wenn Maddy ne echt süße Muschi hat, ich stehe ja auf die kurzen Schamlippen. MAADDYYY!"

Lena steht neben mir: "Michael, was ist denn AtM?" "Ich glaube Arsch to Maul, also wenn man dich erst Anal und anschließend in den Mund fickt."

Lena nickt. "Ah, hmmm."

Maddy trocknet sich ab und ist schnell wieder bei Bert. "Stell dich mal dahin, Lena komm du auch mal hierher. Und macht mal die Beine breit."

Jetzt greift er Lena zwischen die Schenkel und bekommt eine Schamlippe zu fassen und zieht sie, sodass Lena das Gesicht verzieht." Er lässt los. Und jetzt schau mal hier!" Jetzt fasst er Maddy zwischen die gespreizten Beine. "Da kriegst du kaum zu fassen, siehst du?"

Klaus "ja, ich weiß was du meinst, aber so ein bisschen sichtbare Lippe ist doch nett, muss nicht so superwabbelig sein, wie bei Greta oder Cloe, kommt mal her!"

Sie bewegen sich zu ihm. "Macht die Beine mal breit."

Und dann zu Bert: "Siehst du" jetzt schnippt er mit dem Finger an den deutlich sichtbaren Schamlippen von Greta.

Bert nickt, "Ja, das ist das Einzige, was ich an Greta nicht perfekt finde. Das bevorzuge ich an Maddy."

Und dabei streicht er wieder über die ziemlich geschlossene Scheide der Sklavin. Dann schaut er sie an: "Hol mir mal ein Bier!" Maddy dreht sich um und geht schnellen Schrittes zur Küche und ist bald wieder mit dem Getränk bei ihm.

"Jetzt blas mich, vielleicht machen wir ja noch eine Runde!"

Maddy kniet sich neben die Liege und nimmt den schlaffen Schwanz in den Mund und bemüht sich, ihm wieder Leben einzuhauchen.

Bert greift ihr dabei von hinten in ihre Pflaume und fängt an sie zu massieren. Sie quittiert das mit tiefen Atemzügen und kurzen Seufzern, da sie ja noch von der letzte Buchung unbefriedigt und aufgegeilt ist: "Bert, nicht so viel, ich kann nicht mehr...."

Er holt aus und haut ihr auf den Hintern. Dann vergreift er ihr wieder an ihrer Möse.

Sie lutscht bläst und saugt wie von Sinnen. Eine notgeile Frau will wohl unbedingt, dass der Mann auch etwas davon hat oder sie braucht einfach einen harten Schwanz. So reagiert Maddy instinktiv mit mehr blasen, sie will es!

Irgendwann lässt Bert von ihr ab. Sie macht eine Pause, sie zittert, schaut auf und sieht mich oder vielmehr meinen harten Schwanz. Ihr Blick bleibt daran hängen, sehnsüchtig in der Versuchung aufzustehen und das harte abstehende Ding zu benutzen um endlich die Erlösung zu bekommen, die ihr Körper so dringend braucht. Dann kommt ihr Bewusstsein und die Vernunft durch und natürlich die Angst vor der Strafe.

Ihre Atemzüge werden ruhiger. Jetzt steht sie auf und geht sich abduschen. Emma kniet sich an ihre Stelle und versucht das halbsteife Ding von Bert endlich wieder in Form zu blasen. Auch sie wird von Bert gefingert, aber sie reagiert noch nicht so endgeil auf Berts Finger.

Sie genießt es und gibt sich beim Blasen Mühe. Plötzlich merkt sie, dass da war anders an ihrer Möse ist und schaut sich um. Klaus ist hinter sie gekrabbelt und hat angefangen sie zu lecken.

Jetzt muss auch sie stöhnen und schließt immer mal wieder die Augen. Emma bekommt so einen völlig entgleisten Blick, wenn sie eine gewisse Geilheitsschwelle überschritten hat. Ich kann es nicht genau sehen, aber ich glaube sie schielt dann auch. Maddy stellt sich neben mich und fängt an mein Teil zu wichsen. Dabei schaut sie mich süß und verschmitzt von unten an. Dann flüstert sie: "Michael ich könnte dich so anspringen, ehrlich!" Ich nehme sie in den Arm und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn: "Frag mich mal und jetzt hör auf, ok?" Sie schaut mich beleidigt an und grinst dann. Sie setzt sich auf den Poolrand, hat die Beine im Wasser und genießt die Sonne, die heute angenehmer hinter hohen Schleierwolken nicht ganz so heiß ist.

Klaus meint: "jetzt werde ich schon vom lecken geil...." Er schaut sich um, Greta hofft auf ihre Chance und lächelt ihn an. Cloe fasst sich demonstrativ an ihre Brüste und Lena knetet bewusst lasziv ihre wunderschöne Oberweite und leckt sich die Lippen. Maddy ist eher unbeteiligt. Sein Blick bleibt bei Maddy hängen: "Komm Maddy du kleine nasse Fotze, da rutsche ich doch jetzt gerne mal drüber!" Maddy ist überrascht und schaut die anderen Frauen an. "Äh Klaus, wir hatten doch heute schon, hast du nicht Lust auf was anderes?" "Ich finde dich geil! Oder weigerst du dich?"

Sie weiß genau, dass sie bei einer Weigerung mit den härtesten Strafen rechnen müsste und sie will auf keinen Fall Ärger mit Viktoria riskieren. "Nein Herr Klaus, natürlich weigere ich mich nicht."

Dann steht sie vom Pool auf und folgt ihm ins Herrenhaus.

Lena kommt zu mir: "Was sollen wir machen? Nur noch zwei Buchungen für uns vier, da läuft doch was schief." Auch Greta kommt zu mir: "Michael, wir haben nur noch zwei Buchungen offen..." und sie schaut weinerlich aus dabei. Emma hängt noch bei Gerd und hat es inzwischen geschafft, den alten Pimmel wieder halbwegs hart zu bekommen. Aber Gerd ist völlig entspannt und genießt das Blasen von Emma sichtlich. Dann nimmt er sie an den Haaren und drückt ihren Kopf auf den Penis: "Emma schlucke es!" Sie hatte nicht das Gefühl, dass er kommen wollte und ist entsprechend überrascht, als plötzlich ein Schwall Pisse ihre Mundhöhle füllt. Sie schluckt es, bekommt es in die Luftröhre und verschluckt sich. Sie hustet und lässt den Penis aus ihrem Mund. Jetzt pisst Bert in ihr Gesicht und auf ihren Körper. Sie hustet noch etwas und beruhigt sich nur langsam. Aber nach einer Weile geht es wieder. "Bert tut mir leid, das kam so überraschend." "Ja, ja, blas einfach weiter...!" Sie will ihre Chance auf die Buchung nicht verlieren, daher geht sie noch nicht duschen sondern bläst ihn sofort weiter. "Bert hast du keine Lust mich zu ficken, wäre doch schön und ich brauche es wirklich." "Ja, mal sehen." Emma schaut verzweifelt in unsere Richtung. Sie entscheidet sich noch bei ihm zu bleiben. Bis Bert dann selbst aufsteht und sich unter der Dusche etwas Abkühlung verschafft. Emma folgt ihm und duscht sich nach ihm gründlich ab. Gerd geht springt dann mit Anlauf in den Pool und dreht ein paar Runden. Greta und Cloe folgen ihm ins Wasser und Lena setzt sich auf den Beckenrand und fängt an sich selbst zu fingern. Oliver holt sich ein Bier aus der Küche und sieht, wie ich die Mittagsvorbereitungen treffe. "Sag mal, sind eigentlich noch irgendwelche Spiele geplant?" "Herr, das weiß ich nicht, aber wenn sie einen Vorschlag haben. Herrin Viktoria oder Lisa haben da ja immer ein offenes Ohr für." "Hm ich bin da nicht so kreativ, fällt dir nichts ein?" "Ich werde es mit den Herrinnen besprechen, ich bin sicher denen fällt was ein." "Ok Michael, danke!" "Ja bitteschön." Und ich denke bei mir, wow wie freundlich der ist. Dann grinst er mich an und haut mir eine runter, dreht sich um und geht zu den Liegen zurück. Mein Penis schwillt an.

Es ist mittlerweile Mittagszeit und Maddy ist aus Klaus's Zimmer zurück. Sie hat ausgiebig geduscht und macht sich in der Küche nützlich, deckt den Tisch und hat auf dem Grundstück ein paar Blumen entdeckt, mit denen sie jetzt die gedeckte Tafel verschönert. Sehr nette Idee, finde ich.

Dann wird schon das Buffett geliefert und wir bereiten alles vor. Als wir fertig sind setzten sich die Männer an den Tisch und genießen das Essen.

Nadja, Lora und Pavel rufen mich an und wollen jetzt abgeholt werden. Ich mache mich sofort auf den Weg. Ich finde sie in der Stadt an der angegebenen Stelle. Sie sind gut gelaunt und Nadja meint, sie will nachher mal wieder in meine Eier treten, Lora hätte ihr davon vorgeschwärmt.

Ich versuche das Thema zu wechseln und sage, dass Klaus nach einem Spiel gefragt hat. Pavel und Nadja gehen ein paar Ideen durch und haben dann auch schon was entworfen, was ganz gut auf den letzten Abend passen könnte.

Als wir wieder da sind, setzen sich die Beiden zu den Anderen und genießen das Essen.

Anschließend will Nadja in meine Eier treten. Ich muss mich auf der Terrasse hinknien und Nadja tritt mir fünf Mal hart von hinten zwischen die Beine, bis ich zur Seite umfalle vor Schmerzen. "AUFSTEHEN MICHAEL!" Schreit sie mich an. Ich rapple mich hoch. Ich sehe Lenas Augen wie sie mich mitleidig anschauen. Ich stehe wieder auf meinen Füssen, diesmal will sie mir Nadja dabei in die Augen schauen und ein Tritt nach dem Anderen trifft meine Weichteile. Mir wird schlecht, muss mich aber nicht übergeben. Nach rund 10 Tritten hat sie genug. Man sieht es an ihrem Lächeln. Ich soll mich sofort wieder hart machen. Nach der Show meint Oliver er hätte jetzt Lust auf Sex bekommen und Maddy wäre jetzt genau das Richtige dafür. Maddy weißt nochmal darauf hin, dass er sie ja heute schonmal gefickt hatte. Aber es nutzt nichts, die zwei gehen auf sein Zimmer. Wir haben das Essen für Herrinnen Lisa und Viki in den Kühlschrank gestellt und wollen noch auf sie warten. Lora hat dann aber Lisa angerufen und ich bekomme mit, dass sie auch über Jenny und Maria in der Klinik spricht, dass es ihnen gut geht und sie morgen raus dürfen, aber der Verband noch ein paar Tage drauf bleiben muss. Außerdem muss er täglich gewechselt werden und die Wunde desinfiziert und versorgt werden, was aber ein Arzt vor Ort machen kann. Die Herrinnen sind in der Stadt geblieben und haben da auch was gegessen. Daher kann der Rest an die Sklaven gehen, sagt Lora. Wir schütten alles in einen Topf und bitte die Herrschaften sich darüber zu erleichtern. Niemand will oder muss mal und wir genießen unser ungewürztes Essen gemeinschaftlich. Pavel bastelt aus Bretten und einem Betttuch das Zubehör für das Spiel heute Abend. Er macht das Tuch am Durchgang von der Terrasse zum Flur fest. Er scheint zufrieden.

Viktoria ruft nochmal an und sagt, dass ich die Mutter und Tochter um 16:45 am Flughafen abholen muss. Falls sie selbst nicht da ist, soll Nadja oder Lora mitkommen und sie abholen.

Loredana fragt dann ob alle schon ihre Tropfen hatten, da Lisa danach gefragt hat. Da Maddy nicht da ist, sage ich Lora, dass Maddy heute keine Tropfen wollte und ich denke bei der Anzahl an Buchungen auch ohne auskäme. Loradana funkelt mich an: "Das hast du nicht zu entscheiden." Sie schreibt Lisa wohl eine Nachricht. Und Ich höre erstmal nichts von ihr.

Ich schaue auf das Buchungsbord in der Küche: Nur noch eine Buchung offen von Bert und vier Frauen wollen die: Lena, Cloe, Greta und Emma. Aber ich wette, dass Bert nochmal Maddy nimmt. Die Jungs wollen Paddels sehen heute Abend. Das sind doch echt Schweine, denke ich. Die Mädchen tuen mir so leid, das haben sie echt nicht verdient. Ich werde noch versuchen mal mit Herrin Viktoria oder Lisa darüber zu reden. Das ist nicht fair.

Loredana schaut auf ihr Handy. Sie liest vor: "Lisa schreibt, wenn Maddy die Tropfen nicht nimmt bekommt sie 10 Paddels dafür". Sie schaut Maddy an. Maddy schaut mich an und nickt mir zu. Ich gehe in den Flur hole die Tropfen und Maddy bekommt den Tropfen auf die Zunge. Sie meint zu mir: "Ehrlich Michael, noch notgeiler als ich, kann niemand sein. Schau mal." Sie stellt sich leicht breitbeinig hin und ich sehe wie ihr ihr eigener Saft das Bein runterläuft. "Ist das Sperma?" Sie schüttelt den Kopf "das ist mein Schleim, ich bin immer schon leicht erregbar gewesen, ich kann auch nicht mehr denken, frag mich eine Rechenaufgabe und ich werde versagen, so geil bin ich." "Geh mal kalt duschen. Ich kann dir auch Eiswürfel geben, vielleicht helfen die?" "Wenn ich noch mehr Dusche, bekomme ich Kiemen." Ich lache "Du bist süß!" Dann dreht sie sich um: "Ich gehe jetzt schwimmen, ich denke, dass darf ich. Das kühlt auch ein bisschen ab." Kaum ist sie auf dem halben Weg hören wir: "MADDYYY!" von der Terrasse und alle lachen schon. Bert hat sie gerufen. Maddy schaut rüber, "Ja Bert, was denn?" "Hör mal Süsse, wie wäre es mit uns beiden? Hab Lust auf eine Runde vögeln, du auch?" "Bert du hast hier vier andere notgeile, junge und sehr hübsche Frauen, warum ich?" "Ehrlich? Weil ich die Wahl habe!" Maddy kommt zur Terrasse zurück. Sie steht einen Moment kopfschüttelnd vor mir. Und zeigt auf ihre Innenschenkel... Beide Beine innen feucht. Ich denke der Tropfen wirkt jetzt auch noch zusätzlich.

"Bert hast du noch zwei Minuten? Ich dusche eben." "Sicher, keine Eile!" Sie springt unter die Gartendusche, die jetzt auch nicht mehr so kalt ist und schaut immer wieder zu mir und schüttelt den Kopf. Dann nimmt sie sich ein Handtuch trocknet sich ab und ruft Bert zu, dass sie jetzt soweit wäre, wenn er Lust hat. Bert sitzt mit den Jungs zusammen und sie lachen. Die Sklavinnen sind nach drinnen gegangen, sie verstehen nicht, was falsch lief.

Bert nimmt Maddy an die Hand und die zwei verschwinden in Berts Zimmer.

Ich mache drüben gerade die Toiletten sauber, da höre ich Maddy schreien. Ich hoffe, es geht ihr gut, aber da ich nichts weiter höre mache ich weiter meine Arbeit.

Lisa und Viktoria kommen gerade wieder. Und ich höre, dass Luca und Niklas heute in ihrem Hotel bleiben, da sie morgen sehr früh abgeholt werden und daher auch früh schlafen wollen. Viktoria macht einen sehr entspannten Eindruck und ich erkundige mich, ob es ihr gut geht. "Ja Michael, bei mir ist alles ok. Und keine Sorge ich bin in Luca nicht verliebt, er ist geil, aber nicht mein Typ. Ab sofort ficken wir zwei wieder regelmäßig. Lisa will dich auch hat sie gesagt." "Ja Herrin, ich liebe Sie ja auch sehr!"

"Ich gebe zu, dass ich schon eifersüchtig war auf Luca, er sieht gut aus selbst die hübsche 18-jährige Greta hat schmerzhafte Schläge auf sich genommen um eine Chance zu bekommen mit ihm zu schlafen. Ich habe mich aber für Sie gefreut, dass sie ihren Spaß mit ihm hatten." "Ja, das hatte ich sehr, hahaha und ich habe ihm gesagt, wenn es ok für ihn ist, soll er deine Lena nehmen und sie hart durchficken, hahaha. Soweit ich weis, hat es ihr nicht gefallen." Viktoria grinst mich an. "Nein Herrin, es war nicht schön für sie hat sie gesagt. Greta hatte sie angesprochen. Aber sie kennen Lena ja, sie hat sich nicht beklagt."

"Jaaaa, Lena unsere kleine Supernutte, ich liebe sie! Äh wie schlägt sich eigentlich Cloe?" "Naja, wie alle anderen hat sie heute keine Halbstundenbuchung bekommen. Ich wollte gerne mit ihnen darüber sprechen." "Aha, wieso nicht?"

"Die Männer haben nur Maddy gebucht, alle sechs Mal, immer Maddy, gerade im Moment ist sie bei Bert und hat die sechste Buchung heute."

"Tja und was willst du darüber jetzt sprechen?" "Naja, ich sag mal so, das ist doch gemein von den Männern, die wollen doch nur dass die Mädchen heute Abend geschlagen werden." "Ja, kann sein, aber so sind die Regeln und ich finde, wenn sie nicht ficken, dann bekommen sie Paddels, so ist das hier." "Herrin, ich würde mich freuen, wenn sie nochmal darüber nachdenken, bitte!"

"Michael höre auf so mit mir rumzudiskutieren, ich erhöhe die Strafe um 5 Paddels jetzt!"

"Herrin, aber ...." "Michael!" Ich sage nichts mehr.

"So, jetzt musst du langsam zum Flughafen. Frage mal rum, wer Lust hat die neuen Nutten abzuholen. Sie bekommen am Flughafen direkt einen Tropfen und sie werden hier nackt angeliefert. Ihre Sachen sind KOMPLETT in ihrem Gepäck! Wenn nicht, bekommen sie und DU auch, sofort eine Tracht Prügel. Haben wir uns verstanden?" "Ja Herrin, natürlich."

Ich gehe mit hartem Schwanz und hängendem Kopf runter und sehe Lena und Cloe in der Küche: "Hört mal, es tut mir leid, aber ich habe versucht mit Viktoria über eure Strafe zu reden und als Ergebnis hat sie die Strafe um fünf Paddels erhöht. Es tut mir leid, wirklich."

Cloe sagt: "Wieso hast du was gesagt? Wie viele bekomme ich denn jetzt?" Lena: "Ich hatte ihn gebeten mit ihr darüber zu reden, weil uns die Männer doch heute verarscht haben. Mir hätte es klar sein sollen. Es ist meine Schuld Cloe. Wir bekommen 15 Schläge jede." "Cloe ist sauer und geht raus. Lena fährt fort: "Noch was ist passiert: Maddy hatte einen Orgasmus. Sie sagt, Bert hat sie einfach weiter gefickt auch wenn sie Pause gerufen hat und sie konnte nicht mehr und hat ihn bekommen. Lisa hat es schon auf dem Tablett gesehen." "Auch das ist volle Absicht der Männer gewesen. Es tut mir so leid für sie. Sie war nach der fünften Buchung schon so Notgeil und dann habe ich ihr noch den Tropfen gegeben. Das konnte sie nicht schaffen und Bert hatte sie erst zwei Stunden vorher und hätte wahrscheinlich eine halbe Stunde geschafft sie zu ficken ohne Unterbrechung."

"Ja, wir bekommen also alle heute Prügel. Und du kannst nichts dafür!"

Ich gehe raus auf die Terrasse: "Ich hole jetzt gleich die beiden neuen Sklavinnen am Flughafen ab. Will eine Herrin mich begleiten? Herrin Viktoria hat noch zu tun." Nadja meldet sich, "Och warum nicht...Pavel hast du Lust?" Er zuckt mit den Schultern "Weiss nicht, war lang genug unterwegs heute. Wenn es für dich ok ist, bleib ich hier."

Nadja dann zu mir, "Ich komme mit. Wann müssen wir los?" "ich denke, so in 15 Minuten, wenn der Flieger aus Athen heute pünktlich kommt, sollten wir das bequem schaffen." Ich ziehe mir meine Transensachen an und starte den Wagen, damit er kühl ist, wenn Herrin Nadja einsteigt.

Sie kommt auch nach ein paar Minuten und wir fahren los. "Sie wissen, dass die beiden nackt angeliefert werden sollen und ihre Kleidung ins Gepäck stecken sollen?" "Ah, nein, aber gute Idee. Sollen aus Österreich sein, Mutter und Tochter. Wie heißen sie?"

"Das weiß ich leider nicht. Aber ich habe ein Bild gesehen, beide schlank beide B/C Busen und blonde längere Haare. Sie Mutter ist etwas größer hat auch mehr Busen, auch etwas Figur, beide recht hübsch finde ich." "Dann halt die Augen auf in der Halle. Wir sind bald da und sind pünktlich in der Halle. Der Flieger ist sogar 10 Minuten zu früh. Es kommen unregelmäßig Frauen durch die Ankunftsschleuse. Ich bin mir nicht sicher. Nadja telefoniert mit Viki, die beiden heißen Mara und Anna-Lena. Ich spreche zwei Frauen an: "Seid ihr Mara und Anna-Lena?" Sie schauen mich an und haben anscheinend nichts verstanden. Dann kommen die beiden in die Halle, unverkennbar. Ich winke und sie freuen sich mich zu sehen. "Mara und Anna-Lena?" "Ja, das sind wir, sie schauen Nadja an: "Sind sie Herrin Viktoria?" "Nein, ich bin Herrin Nadja, kommt mit!" Sie folgen ihr und ich laufe hinterher. Sie haben Sachen an, die gebraucht aussehen. Und sie sind nicht geschminkt, flache Schuhe. Ich finde sogar, dass sie Mutter besser als die Tochter aussieht. Aber das kann mir ja auch egal sein.

Wir sind beim Auto. Ich schließe auf und Nadja erklärt ihnen, dass Sklaven immer nackt sind und sie ihre Sachen in ihre Taschen packen sollen. Ich setzte mich nach vorne und ziehe mich auch aus. Ich sehe im Rückspiegel, dass sie jetzt wohl auch nackt sind. Ich gebe Herrin Nadja das Fläschchen und jede bekommt einen Tropfen. Nadja sitzt mit mir vorne auch schaut sich die Beiden immer wieder an. Sie reden aber nichts.

Als wir da sind, nehme ich meine Transensachen und schließe nach ihnen das Auto ab. Nadja geht zur Tür, die beiden folgen nackt mit ihrer Tasche jeweils. Man sieht von hinten klar, wer Mutter und wer Tochter ist. Aber als Mann wäre ich mit der Figur der Mutter sehr zufrieden. Der Po ist stramm und die Brüste vielleicht C sind noch völlig ok. Sicher können sie nicht mit denen von Lena oder Emma konkurrieren, aber sie sehen toll aus und haben eine schöne Form trotzdem die Nippel schon etwas nach unten zeigen.

Greta öffnet und Nadja geht mit den beiden in den Flur. "VIKI! WIR SIND DA, WILLST DU SIE SEHEN?" Lena kommt aus Vikis Zimmer und sagt: "Ja Herrin Nadja, die beiden sollen sofort hochkommen, Michael auch!" Dann geht Lena wieder in das Zimmer. Ich gehe vor und zeige den beiden den Weg. Herrin Viktoria sitzt breitbeinig auf dem Bett und lässt sich von Lena lecken. Als ich reinkomme sagt sie: "Lena jetzt Füße lecken! Michael, komm zwischen meine Beine, aber nur ganz wenig." Lena fängt unverzüglich an die schmutzigen Zehen ihrer Herrin nacheinander abzuschlecken. Ich kümmere mich um die bereits nasse Perle von Viki. "So geht mal in Sklavenhaltung!" Sie reagieren nicht und Lena macht es vor. Die beiden stellen sich ordentlich hin. "Mara und Anna-Lena, also Mara und Anna, eine Lena haben wir schon. Ihr werdet mir erstmal nur eine Woche dienen. Ihr werdet bevorzugt zur Gästebetreuung genutzt. Das heisst, ihr habt Sex mit den Männern die hier für Geld übernachten. Darüber hinaus habt ihr Sex mit jedem, den ich will. Ist das Ok für euch?" Mara schaut ihr Tochter an und dann wieder Viki an: "Ja Herrin, das hatte mir unsere Herrin Nadine schon gesagt, auch das wir jederzeit bestraft werden können." "Ok, habt ihr Tabus?" Mara antwortet wieder: "Meine Herrin möchte uns gerne unbeschädigt zurück." "Anna, trinkst du Pisse?" Anna schluckt: "Herrin, ich hatte das schonmal und ich mag es nicht, aber wenn sie es verlangen, dann...." Sie schluckt wieder "Ich musste es bisher noch nicht oft." "Was ist mit Kacke?" Mara bekommt große Augen: "da haben wir noch keine Erfahrung mit, ehrenwerte Herrin." "Das kann euch hier passieren, meine Gäste haben jede Freiheit euch zu genießen. Ihr werdet euch keinesfalls dagegen wehren, wir besprechen das immer erst hinterher."

"Michael, musst du gerade kacken?"

Ich bin überrascht: "Äh gerade nicht Herrin, aber ich kann es versuchen." "Ja mach, drücke was raus!" Ich hocke mich hin und tatsächlich nach ein paar Minuten kommt ein kleiner Küttel aus mir rausgeplumpst. "Lena, aufessen!" Lena nimmt den Fuß der Herrin aus dem Mund und steckt sich ohne Zögern meinen Kot in den Mund und schluckt es zügig herunter. "Lena Zungenküsse mit den beiden Frauen." Sie geht auf Anna zu und sie küssen sich mit offenem Mund und Zunge. Dann geht sie auf Mara zu und küsst auch sie." "Haltet euch an Michael und Lena, wenn ihr Fragen habt. Macht keine Fehler heute bin ich noch gnädig, aber Morgen werde ich sie unnachgiebig bestrafen. Ich will, dass ich versucht von jedem unserer Gäste heute noch gefickt zu werden.

Es sind drei geile Gäste. Jeder zahlt 50 Euro für eine halbe Stunde mit euch. Ihr seid neu, also interessant. Jede wird wenigstens zwei Kunden haben heute. Wenn nicht, fresst ihr Scheisse! Und bekommt Paddels 20, wenn ihr nur einen Kunden hattet und 50 wenn ich keinen hattet. So genug gequatscht. Geht duschen und dann ran an die Jungs."

Die beiden gehen runter und Lena zeigt ihnen alles.

"Michael, du sagst unseren Gästen, dass es Mutter und Tochter sind und die Nummer je 50 Euro kostet."

Ich nicke und verlasse den Raum. Unten sage ich unseren Gästen was Viki verlangt. Die Sklavinnen bereiten das Abendessen vor. Das Buffett müsste auch gleichkommen. Viki hat sich umgezogen und einen langen weißen Rock an, der an der Seite hüfthoch ausgeschnitten ist. Oben herum ein hautenges Top, tief ausgeschnitten. Keinen BH drunter, man kann viel sehen, vor allem ihre harten Nippel. Ich glaube, sie trägt auch kein Höschen. Die Herren machen sich schon mit Mara und Anna bekannt, sie werden begrabscht und die erste Buchung geht an Klaus, der mit Anna sofort aufs Zimmer geht. "Bis zum Essen bin ich wieder da!" Anna schaut ängstlich und sie wirkt auch sehr verletzlich, sie hat oben ja kaum was gesagt. Lisa bestätigt Viki, dass sie die beiden die zwei letzten Module eingebaut hat. Sie weiß aber nicht, ob sie funktionieren, aber davon geht sie eigentlich aus. Viktoria hat aus der Stadt extra guten Wein mitgebracht, der jetzt serviert wird. Sie ergreift das Wort:

"Leute ich freue mich, mit euch heute den letzten Abend eines außergewöhnlichen Urlaubs zu feiern. Lasst es nochmal richtig krachen. Zur Feier des Tages erhöhen wir die Strafen nochmal um fünf Paddel, ich weiß ja dass ihr es geniesst."

Bert und Oliver spenden einen kleinen Zwischenapplaus. Ich bin versteinert und entsetzt.

"Hat jemand einwende?" Ich sage nichts, denn es würde alles nur noch schlimmer machen. "Und damit kommen wir zur Verkündung: Maddy du hast elementar gegen unsere Regel verstoßen keinen Orgasmus ohne meine Erlaubnis zu bekommen. Es tut mir leid, aber dafür kommst du zur Strafe an den Pranger. Dort erhältst du deine Paddels, 25 plus 5 sind 30 und wirst anschließend zur freie Nutzung gegeben."

Maddy bricht augenblicklich in Tränen aus. "Herrin ich kann das nicht, bitte haben sie Gnade, kann ich es irgendwie wieder gut machen bitte."

Sie fällt auf die Kniee und küsst Vikis Füße "gibt es irgendwas, was ich tun kann, um meiner gerechten Strafe zu entkommen?"

"Was hast du denn, was du mir anbieten kannst?"

"Herrin, ich möchte auf meine Sonderrechte verzichten."

Viki denkt kurz nach: "Was bringt mir das? Ich wollte dich morgen gehen lassen." Sie tut mir so unendlich leid, sie kniet nackt vor Viktoria, die die Szene sichtlich genießt. "Ich, ich würde gerne noch eine Woche dienen. Bitte!"

"Maddy, meinst du wirklich, dich wollen die Männer? Wenn sie so Frauen wie Lena, Emma oder Greta haben können?"

"Herrin, vielleicht wenn sie den Preis für mich heruntersetzen." Jetzt lacht Viktoria "Du wirst dann zwar gefickt, aber wo bleibt mein Verdienst?"

"Herrin, ich zahle die Differenz selber. Sie bieten mich für 30 an und wenn ich gebucht werde, dann zahle ich die 20 dazu. Bitte Herrin, ich kann nicht an den Pranger, biiitte!"

Ich gucke weg, ich schaue Lena an, die recht entspannt dasteht.

"Maddy, ich biete dich für 30 an und du zahlst 30 dazu, dann macht das Sinn für mich!"

"Ja Herrin, ja, das ist ein sehr guter Vorschlag."

"Und du unterschreibst einen Sklavenvertrag. Dafür hast du heute frei, bis auf das Spiel!"

Sie nickt, "Herrin, sehr gerne!" "Maddy, wirst du nächste Woche irgendwann mal nicht gebucht, wartet wieder eine Strafe auf dich."

"Herrin, das wird nicht passieren, ich werde sie nicht enttäuschen." "Gut, ich verlasse mich auf dich! Geh nach oben und warte dort, Michael bringt dir den Sklavenvertrag und unsere Sondervereinbarung!"

Maddy beugt sich nochmal vor und küsst Viktoria die Füße, dann rennt sie nach oben und wartet vor dem Zimmer auf mich.

Viki zu mir: "Du kennst das Formular und unten drunter schreibst du für jeden Fick in Zukunft zahlt sie mir 30 Euro. Und sie hat frei, bis auf das Spiel und kann heute bei mir schlafen."

Ich schüttle mit dem Kopf. Nehme einen Zettel bereite alles vor, gehe die Treppe hoch und lasse es Maddy unterschreiben. Sie wundert sich natürlich über das fast leere Blatt. Ich erkläre es ihr.

Sie unterschreibt und weiß, dass nur der Tod sie noch von Herrin Viktoria trennen kann.

Ich sage ihr, dass sie heute frei hat und hier schlafen kann. Sie will wieder auf die Kniee und mir danken, aber ich halte sie fest und nehme sie in den Arm. Jetzt weint sie bitterlich.

"Michael, glaub mir, ich konnte nichts machen mit dem Orgasmus, Bert hat mich gefickt, ich wollte nicht, habe gebettelt er soll eine Pause machen, aber die Tropfen und die Notgeilheit, immer wieder abstoppen, ich war nicht mehr bei Sinnen. Ich wollte wirklich nicht kommen, aber Bert hat weiter und weiter gemacht und nach ein paar Minuten bin ich gekommen.

Es kam einfach so und er hat gelacht."

Ich schaue ihr in die Augen: "Das haben die Männer doch extra gemacht, jede hätte das Opfer sein können. Vielleicht hat es Viki sogar vorgeschlagen, wer weiß das. Maddy, das ist hier so, als Sklavin bist du ein hübsches Stück Fickfleisch ohne Rechte. Gewöhn dich besser daran."

Nach 10 Minuten hat sie sich beruhigt und ich gehe wieder runter. Viki hat mit allen angestoßen und man hat beschlossen, dass immer mal wieder abwechselnd eine Sklavin bestraft werden soll.

Das Buffett wird geliefert. Zwar ist Maddy nicht dabei, aber als Anna mit Klaus wieder kommt stehen Emma, Mara, Lena, Anna, Greta, ich und Cloe bereit um das Essen aufzutischen. Klaus, Bert und Oliver sitzen schon angeheitert an der einen Tischseite zusammen. Viki und Lisa auf der anderen Seite und dazwischen Nadja, Pavel und Loredana. Als das Essen auf dem Tisch steht und alle was zu trinken haben wird entschieden, dass jetzt die erste Sklavin bestraft werden soll. Und ich soll das schlagen übernehmen. Und damit man sicher ist, dass ich auch hart genug schlage, wird nach jedem Schlag abgestimmt, ob er wiederholt werden soll.

Sie wollen nach dem Alter angefangen bei der Jüngsten loslegen. Also muss sich Emma breitbeinig, dass jeder am Tisch von hinten ihre Vagina sehen kann, nach vorne gebeugt die eigenen Waden umfassen. Loredana meint, dass die Sklavin sich bei den Gästen noch entschuldigen soll, dass sie sich nicht ausreichend um sie gekümmert hat und daher keine Buchung hatte. Alle finden die Idee gut und so muss Emma auf die Knie gehen und sich entschuldigen: "Ich entschuldige mich von Herzen, dass ich mich heute nicht um Sie gekümmert habe und dadurch nicht gebucht wurde. Ich bedauere es sehr!"

Nadja: "Los Michael, dann schlag zu." Ich schlage fest zu und Emma quiekt etwas. Niemand sagt etwas. "War der Schlag ok?" Nadja mit vollem Mund: "OK, aber nicht schwächer!" Ich schlage noch 4 hintereinander. Emma wimmert leise. Dann nochmal 5. Sie zuckt merklich und ich meine sie weint. Nadja, lässt sich noch was von dem Fisch geben: "Mach weiter Michael!" Ich schlage wieder fünf Mal auf den zarten Po. Jetzt höre ich sie weinen. Und nochmal die fünf letzten Schläge. Pavel zeigt auf: "Ich denke die Letzten waren zu schwach." Gefrässiges Murmeln und Nadja meint: "Ja, wenn Pavel das sagt. Dann die letzten nochmal. Ich schlage wieder zu, das Rot von Emmas Hinterteil wird Lila. Jetzt schluchzt sie laut. Nadja winkt das es ok ist. Emma geht in die Knie und hält sich den Po. Lisa zu Emma: "Hast du uns was zu sagen Schatz?" Emma schaut auf, sie hat ein verheultes Gesicht: "Es tut mir so leid, ich werde mich mehr bemühen. Herrin." Lisa: "Ok!" und zu den anderen, "sollen wir die nächste holen?" Murmeln und Zustimmung kommt vom Tisch, dann Lisa: "Greta, sie ist gerade noch 18, kommt jetzt dran." Sie tritt aus der Reihe nach vorne: "Herrin und ehrenwerte Herren, es tut mir wirklich leid, dass ich Sie so unverschämt missachtet habe und daher nicht gebucht wurde. Ich möchte mich dafür entschuldigen."

Auch sie stellt sich so, dass man ihr von hinten zwischen die Beine sehen kann. Klaus meint: "Bert du hast recht, ich glaube einen Schamlippenaufwischwettbewerb würde sie gewinnen!" Die Männer lachen lauthals. Oliver ruft: "Greta schämst du dich nicht Männern sowas anzubieten..." Wieder Gelächter. Ich schäme mich für die Kerle. Greta ist so sexy und hat eine tolle Ausstrahlung, eine junge Frau die der Blickfang des Abends in jeder Bar ist, wird auf die länge ihrer Schamlippen reduziert. Insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich auch genug Liebhaber für die vorwitzigen weiblichen Attribute gibt. Ich möchte Sie in den Arm nehmen, sie tut mir so leid! In ihrem Gesicht sehe ich wie sie sich schämt, sie schaut nach unten, ich glaube sogar sie wird rot. Sie wird sicher nie mehr ohne Scham ihre Beine für einen Mann öffnen, sie wird einen Schaden davontragen. Ich glaube sogar bei Lena ein leichtes Lächeln auf den Lippen zu sehen. Sie beugt sich tief herunter und warte auf Nadjas nicken, dass ich anfangen soll. Ich schlage zu und da ich keine Reklamation höre, habe ich die ersten fünf Schläge schnell weg. Greta hat nicht gezuckt. Jetzt nochmal fünf. Ich bekomme mit, dass die Jungs einen Witz reißen und laut lachen. Scheinbar ist diese schmerzhafte Erniedrigung der Sklavin nur Nebensache. Nochmal fünf Schläge, jetzt sind es schon 15. Gretas Po ist puterrot. Wieder fünf, ich höre einen leichten Aufschrei. Pavel steht auf und kommt zu uns. "Michael, hau richtig zu, sonst müssen wir es widerholen!" "Ja Herr" sage ich. Jetzt die letzten zehn." Ich schlage wieder etwas fester zu, nochmal fünf. Pavel will das Paddel haben "Lass mich mal, die fünf waren nichts!" "Herr, die waren extra hart.." Gib das Paddel, "Ich zeige dir mal extra hart!" Er schlägt wie von Sinnen auf den Po, 6, 7 8 Mal. Greta versucht durch leichtes Winden ihres Hinterteils, die Schläge auf anderen Flächen zu verteilen. Dann ist er fertig. Und Greta heult hörbar. Nadja: "Greta du kannst dich ruhig bei Pavel bedanken!" Greta richtet sich auf, ihr Gesicht ist verheult und nass. Sie schluckt und zittert. "Ja Herr, danke für die Schläge Herr!" von Nadja: "Wie bedankt sich eine Sklavin?" Greta schaut zu ihr, dann kniet sie sich nieder und küsst Pavels schmutzige Füße. "Danke Herr!" Pavel lacht und hält das Paddel als Siegeszeichen über seinen Kopf, dann wirft er es mir zu und ich fange es unbeholfen. Er setzt sich wieder und bekommt den Rücken geklopft und einen Kuss von Nadja.

Als nächstes muss die auch noch 18-jährige Lena nach vorne treten. "Ehrenwerte Herrn, es tut mir wirklich sehr leid, dass ich mich heute nicht ausreichend um Sie gekümmert habe um eine Buchung zu bekommen. Ich danke der Herrin für die wirklich gerechte Strafe, vielen Dank dafür." Dann dreht sie sich um spreizt ihre Beine leicht und beugt sich vor und fasst sich an ihre Waden.

Nadja nickt mir zu und ich merke, wie mir das Wasser in die Augen schießt. Ich will nicht, nicht bei Lena. Ich haue zu, fünf schnelle Schläge. Nadja: "Michael, letzte Warnung, schlag zu oder du wiederholst es!" Ich nicke ihr zu. Dann schlage ich härter zu, jeder Schlag zerreist mein Herz. Eine Träne läuft mir die Wange runter. Zehn geschafft. Nochmal zehn in Folge. Von Lena höre ich nichts, aber sie hat zum Schluß gezuckt. Ich schaue zu Nadja, aber sie ist mit Essen beschäftigt. Ich haue zu noch fünf. Ich höre wie Lena durch ihre geschlossenen Lippen Schmerzenslaute von sich gibt. Die letzten Fünf und Lena kommt wieder hoch. Sie schaut einen Moment böse in meine Richtung, dann aber zum Tisch: "Ich möchte nochmal sagen, dass es mir sehr leidtut, dass ich heute keine Buchung hatte, aber es ist meine eigene Schuld. Bitte verzeihen sie mir, ehrenwerte Herren." Dann geht sie wieder in die Reihe und stellt sich in Sklavenhaltung.

Als letztes ist Cloe an der Reihe. Sie hatte noch keine Strafe bekommen und so ist sie noch etwas unbedarft. Sie ist die Größte der Frauen mit ca. 175 mit tollen langen schlanken Beinen. Nadja: "So, zum Schluss unsere älteste Sklavin, sie ist 26 und ist die faulste was die Buchungen angehen. Cloe, warum ficken dich die Männer hier nicht?" "Herrin, ja es tut mir leid, ich weiss nicht, ich bemühe mich wohl nicht genug, das tut mir wirklich leid." Dann stellt sie sich leicht breitbeinig in Richtung des Tisches, beugt sich vor und wartet auf die Schläge. Ich stelle mich hinter sie und Nadja nickt. Ich schlage fünf Mal auf ihren Po, dann nochmal fünf Schlage. Ich merke wie sie tief durchatmet, ich schlage zehn Mal zu und höre wie sie wimmert und etwas das Gleichgewicht verliert. Aber sie fängt sich wieder und ich schlage wieder fünf und nochmal fünf. Sie kommt hoch, dreht sich wieder zu Tisch und merkt, dass die Leute wieder mit Essen und Trinken beschäftigt sind. Sie zittert und schaut mich dann an. Dann geht sie wieder in die Reihe und stellt sich in Sklavenhaltung hin. Mir fällt jetzt auf, dass ihre Nippel deutlich nach außen zeigen.

Jetzt steht Nadja wieder auf "So, jetzt kommen wir zum Spiel, es heisst: Wer bist du?" Pavel, lässt den Vorhang den er in den Küchendurchgang montiert hat runter. Auf halber Höhe ist eine dünne Sperrholzplatte mit einem ca. 2cm Durchmesser Loch in der Mitte festgemacht.

Nadja erklärt. "Die Sklavinnen werden dort einen Nippel zeigen und die Männer versuchen durch lecken und fühlen zu erraten, welche Frau sich dahinter verbirgt. Sklavinnen jetzt hinter den Vorhang. Michael hole Maddy dazu!"

Sie erklärt weiter: "Das ist der erste Teil des Spiels: Die Nutte die ihr richtig erraten habt, verbringt die letzte Nacht bei euch ohne Aufpreis. Sollte einen Frau mehrfach richtig geraten werden, wird das Loch andersherum benutzt und sie bläst die Gewinner und sucht sich nach 2 Minuten blasen einen Schwanz für die Nacht aus. Also bestenfalls genießt ihr Jungs heute alle Sklavinnen die ganze Nacht. Mara, Anna und Maddy natürlich auch. Wer will anfangen?" Klaus hebt die Hand und kommt zum Vorhang. Von der anderen Seite ist ein Nippel mit Vorhof zu sehen. Klaus bekommt ein Tuch um die Augen gebunden. "Du hast 10 Sekunden je Nippel Klaus." Nadja führt seine Hand und Pavel stoppt die Zeit. Er fühlt, der Nippel wird hart und er tippt auf Greta. "Das ist korrekt!" Er fühlt die nächsten Nippel und findet Mara, Lena und Emma heraus. Bei den Anderen hat er falsch geraten. Bert ist der nächste und er findet auch Greta, Mara, Maddy und Cloe.

Nadja: "Damit sind Greta und Mara schon im Stechen, nun du Olli!"

Oliver steht auf lässt sich das Tuch umlegen und rät los. Die erste war falsch, der nächsten Frau kneift er in den Nippel und sie quiekt: "Das ist die kleine Anna!" "Richtig" attestiert Pavel. So verfährt er nun bei allen. Fast alle geben einen Schmerzenslaut von sich und so errät er auch Mara, Cloe, Lena, Emma und Greta.

Greta ist von allen dreien erraten worden, sie fängt an, jeden der Männer mit verbundenen Augen jeweils zwei Minuten zu blasen. Sie entscheidet sich dann für Bert und freut sich, dass sie ihn richtig geraten hat. Auch Mara ist aufgrund ihrer großen Nippel von allen richtig geraten worden. Sie bläst auch alle je zwei Minuten und errät dann Olli und Klaus richtig. Sie entscheidet sich für Klaus, weil Oli sie gekniffen hat und der Nippel immer noch weh tut.

Cloe muss auch Oliver und Bert blasen, sie errät Oliver.

Damit ist sicher, dass kein Mann alleine schlafen muss. Jetzt bläst Emma und kann sich Klaus aussuchen, da beide richtig waren.

So ist der Abend auch schon zu Ende, da sich Klaus mit seinen drei Frauen (Mara, Emma und Lena) sofort aufs Zimmer verzieht. Auch Bert freut sich auf Greta und Maddy und Oliver kann die bisher ja fast ungefickten Cloe und Anna die Nacht verbringen.

Die Arbeit bleibt an mir hängen. Leider haben die Mädchen auch nichts zu essen bekommen und ich bekomme die Erlaubnis ihnen etwas Brot zu bringen. Auch bekommt jede noch zwei Glas Wein, was zu einer sehr ausgelassenen Nacht für die Männer führt.

Die Herrschaften prosten sich zu und sind der Meinung, dass es wohl eine sehr gelunge Woche war. Ich haben bei Lora, und am Ende bei Viki einen Termin, Lisa meint, sie will mich morgen früh dafür. Nach dem Aufräumen gehe ich zu Loredana. Sie will nur zärtlichen Sex, wie mit einem Freund. Es ist sehr angenehm mit ihr und nach einer Stunde gehe ich duschen und dann zu Viktoria. Sie will erstmal nur Kuscheln. Sie meint, die Woche war finanziell sehr gut, viiiel besser als erwartet. "Herrin, wenn Sie genug verdient haben, dann werden sie mich sicher auch verkaufen, oder?" "Ach Michael, das weiß ich noch nicht genau, aber ich habe dir schonmal gesagt, du gehörst in meine Zukunft. Solange du gesund bist und einen Ständer bekommst und mir auch körperlich zusagst, verkaufe ich dich nicht. Ich denke auch, für dich gibt es nicht viel." "Was ist wenn sie mich nicht mehr wollen?" "Hm, wenn ich dich nicht verkaufen kann, hm, würdest du Selbstmord begehen, wenn ich es verlange?" Ich halte dem Atem an: "Herrin, sie könnten mich doch auch einfach verstoßen...." "Ja könnte ich, aber sag mal, würdest du?" "Herrin, ich bin ihr Eigentum, ich würde sie bitte, dass sie mich verstoßen, aber wenn sie es verlangen, ja ich denke schon."

Viki nickt mit ernstem Gesicht: "Das ist gut zu wissen. Ich denke irgendwann möchte ich, dass sich jemand für mich selbst umbringt. Ob du es bist, weiß ich noch nicht. Mal abwarten. - So und jetzt will ich befriedigenden Sex, gib dir Mühe!" Wir haben Sex und nach 20 Minuten hat sie ihren Orgasmus und will schlafen. Sie drückt mich weg und schon bald merke ich, dass sie tief und zufrieden eingeschlafen ist. Ich liege noch wach, denke über meinen Tod nach und habe einen Megaständer. Ich höre unten auch noch Nadja, Lisa und Pavel, wie sie feiern.

Nach sicher erst einer Stunde schlafe ich ein.



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