Tante Adele kann nicht genug bekommen (fm:Ältere Mann/Frau, 6423 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ludwig Noch immer liege ich nackt auf meinem Bett und kann es kaum fassen, was in den letzten Stunden so alles passiert ist. Ich fühle mich noch immer wie in einem Traum. Meine Tante Adele erwischt mich beim Wichsen und erhalte, nicht wie erwartet, eine Standpauke, sondern werde von Ihr nach allen Regeln der Kunst zum Sex verführt. Noch immer rieche ich ihren Schweiß und wünsche mir nichts sehnlicher, als es sofort wieder mit ihr treiben zu können.

Adele Was habe ich nur mit meinem Neffen Ludwig gemacht, geht es mir durch den Kopf. Ich bin mehr als doppelt so alt, auch wenn ich mich nicht alt fühle und verführe dann meinen eigenen Neffen - zum Glück besteht zwischen uns keine Blutsverwandtschaft und wäre somit ja auch nicht strafbar, aber wenn das seine Mutter oder mein Mann rausbekämen - dann ist bestimmt die Hölle los. Aber was soll ich sagen? Es war einfach nur herrlich, es war wie früher, als ich jung war, es macht auch so viel Spaß von so einem jungen Mann, und dann noch mit so einem tollen langen und dicken Schwanz, sexuell begehrt zu werden. Ich muss ihn schnell wieder sehen. Ich wie ihn fühlen und in mir spüren und ich will sein Sperma auf meiner Haut spüren und in meinem Mund schmecken.

Leider habe ich vor lauter Spielerei mit Ludwig meinen Termin mit Renata, meiner aller besten und langjährigsten Freundin verpasst und, da ich ja bei Ludwig im Bett lag, auch nicht auf ihre Anrufe reagiert. Hoffentlich ist sie mir nicht böse.

Renata Warum kann ich Adele bloß nicht erreichen? Sonst sprechend wir vielen Male am Tag und nun ist sie nicht da und nicht zu erreichen. Ob da was passiert ist? Sollte ich bis morgen sie nicht erreichen, werde ich mal in ihrer Wohnung nachsehen.

Adele Ich bin durch das Liebesspiel mit Ludwig so aufgeregt, dass ich, auch Stunden nachdem ich ihn verlassen hatte, immer noch erregt bin und spüre, wie mit mein Muschisaft an den Beinen herunterläuft. Ich kann es kaum erwarten, Ludwig und seinen riesigen Schwanz wiederzusehen und ihn in und an mir zu spüren. Gegen Abend erhalte ich den Anruf meines Mannes, dass er die Zeit mit unseren Söhnen im Zeltcamp noch um ein paar Tage verlängern und erst in vier oder fünf Tagen wieder nach Hause kommen wird. Mein Herz spring in die Höhe und ich spüre, wie meine Muschi feucht wird und in am ganzen Körper anfange zu zittern. Ich muss Ludwig sofort benachrichtigen und hoffe, dass er morgen und die nächsten Tage Zeit hat und wir uns wiedersehen können.

Ludwig Jede freie Sekunde, seit Tante Adele mich verlassen hat, denke ich an sie und ihren tollen Körper. Ich sehne mich nach ihrer Berührung und nach einer Fortsetzung unseres ersten Treffens. Ich spüre, dass mein Penis bei jedem Gedanken an meine Tante, an Umfang und Länge gewinnt und deutlich meine Hose ausbeult. Wann kann ich sie nur wiedersehen? Ich befürchte, dass wenn mein Onkel mit meinen Cousins erst wieder da ist, dann kann es noch ziemlich lange dauern. Kurz bevor ich zu Bett gehen wollte, klingelt noch einmal das Telefon und ziemlich überrascht höre ich am anderen Ende meine Tante Adele sprechen.

Adele Ich bin ziemlich aufgeregt, als ich zum Hörer greife und meinen Neffen anrufe. Ob er wohl um diese späte Zeit noch ran geht? Und will er mich überhaupt wiedersehen? Es klingelt und nach kurzer Pause, höre ich seine Stimme am anderen Ende. "Ich bin es, Deine Lieblingstante", melde ich mich mit zittriger Stimme, "ich hoffe ich störe Dich nicht!" "Nein, natürlich nicht, ich freue mich, dass Du mich anrufst", höre ich Ludwig leise antworten. "Ich will nicht lange um den heißen Brei rumreden", versuche ich schnell, meine Unsicherheit überdeckend, zum Punkt zu kommen. "Ich begehre Dich und möchte Dich wiedersehen!", stieß ich mit leicht unterdrückter Stimme hervor, "eigentlich will ich Dich sofort sehen und Dich riechen, Dich spüren und ganz viel Liebe mit Dir machen! Willst Du? Kannst Du sofort zu mir rüberkommen?"

Ludwig Meine Stimme versagte mir fast, als ich die Liebesbekundung meiner Tante hörte und schnell antwortete ich, "Ja, ich will Dich wiedersehen, ich komme sofort!" Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, knallte ich den Telefonhörer in die Gabel und war schon auf dem Weg zur Haustür, als ich daran dachte, dass ich ja schon nackt war und so unmöglich ins Treppenhaus, auch wenn die Wohnung meiner Tante auf demselben Flur lag, gehen konnte. Was sollten ggf. andere Bewohner aus dem Haus denken. Also schnell T-Shirt und Hose angezogen, auf eine Unterhose verzichtet ich einfach mal, denn diese würde ich ja sowieso gleich wieder ausziehen, und sprintete fast über den Flur zur Wohnung

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