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Tagtraum im Wald (fm:Voyeurismus, 3634 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2022 Gesehen / Gelesen: 6213 / 4134 [67%] Bewertung Geschichte: 9.26 (35 Stimmen)
Beginnt als voyeuristische Phantasie und beschreibt Begegnung im Wald mit einem unbekannten Paar. Inspiriert durch Austausch mit einer sehr netten Bekanntschaft dieser Seite. Vielleicht erkennt sie sich wieder?

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© Tagtraum Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hocke schon eine ganze Weile hinter den Büschen und beobachte euch beide. Ich bin öfter hier und als ich euch habe kommen sehen, bist du mir direkt aufgefallen. Bist du nicht diese Frau, die mir schonmal auf diesem Waldweg entgegengekommen ist? Ich erinnere mich noch daran das du damals offenbar keinen BH anhattest und ich im Vorbeigehen den Blick kaum von deinen harten Nippeln abwenden konnte, die sich deutlich unter dem dünnen Hemd abzeichneten, zumindest so lange nicht, bis du mir im Vorbeigehen ein freundliches "Hallo" zugerufen hast, was mich sofort aus meinen frivolen Gedanken gerissen hat. Dich hier wieder zu erblicken, erfreut mich gerade ziemlich, auch wenn ich mir lieber eine Begegnung mit dir allein gewünscht hätte. Jetzt wird mir aber klar, dass du anscheinend einen Partner hast. Ein ziemlich kräftiger Typ, zugegeben recht attraktiv, führte dich an seiner Hand hierher. Als ihr euch nicht weit von mir auf einem Baumstumpf an der Waldwiese niederlasst, fasse ich den Entschluss noch eine Weile hier zu bleiben. Ich sollte nicht enttäuscht werden, aber das wusste ich in dem Moment noch nicht.

Schon als ich gesehen habe, wie ihr euch mit den Gesichtern nähergekommen seid, hatte ich allerdings die Hoffnung, dass ihr euch allein wähnt und ich vielleicht noch etwas mehr erblicke, besonders natürlich von dir. Die Begegnung von damals ist noch sehr präsent und nach einer Weile scheint mein Wunsch tatsächlich in Erfüllung zu gehen, als ich sehe, wie ihr beginnt euch zu küssen, diese Küsse an Leidenschaft gewinnen und dein Mann seine Hand zwischen deine Beine schiebt und dein Kleid etwas nach oben rutscht. Das ist der Moment, an dem meine Hose langsam anfängt zu spannen und ich meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz aus seinem Gefängnis befreie. Deinem Mann scheint es nicht anders zu gehen. Ich sehe, wie er mit einer Hand seine Hose öffnet und auch sein Glied herausschnellt. Ich finde das erregend in dem Moment, was mich ein bisschen irritiert, weil ich mit fremden Schwänzen sonst nicht viel anfangen kann. Aber dieser gefällt mir irgendwie, vielleicht ist es aber auch die Situation des Moments. Ich muss wirklich leise sein, damit ihr mich nicht entdeckt, es sind keine zehn Meter zwischen mir und euch beiden. Wenn ich das richtig sehe hat er die Hand bereits an deiner kleinen Muschi. Hast du denn etwa gar kein Höschen an? Sehe ich das richtig? Offenbar täusche ich mich nicht. Ich sehe die Hand deines Mannes wie sie sich an deiner kleinen Pussy vergnügt. Da ist kein Slip oder ähnliches mehr zu sehen. Ich konnte aber auch nicht beobachten das er ihn vorher abgestreift hätte. Du scheinst wirklich ohne Höschen unterwegs zu sein. Sofort stelle ich mir die Frage, ob du bei unserer ersten Begegnung ebenfalls unten ohne warst und ob zwischen den Blicken meiner Augen und deiner Muschi nur dieses dünne Stück Stoff deines Rockes gewesen ist. Der Gedanke daran macht mich noch ein bisschen schärfer, ich ziehe meine Hose und die Shorts komplett aus, die ich vorher nur nach unten gezogen hatte, dabei muss ich aufpassen das das trockene Laub unter meinen Füßen nicht zu laut raschelt. Zum Glück ist heute ein windiger Tag und das Rauschen der Bäume im Wind ist so laut, dass diese Geräusche nicht so auffallen. Als ich so unten nackt stehe, beginne ich meinen harten Penis langsam zu wichsen, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von euch zu wenden. Es gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Was passiert, wenn ihr mich hier so erwischt? Doch die Geilheit gewinnt langsam die Oberhand, so dass ich immer mehr den Gedanken daran ausblende. Ich kann nun beobachten, wie du den Kopf deines Mannes zwischen deine Beine drückst, worum er sich offensichtlich nicht lange bitten lässt. Als er mich mit seinem Kopf zwischen Deinen Beinen versenkt nicht sehen kann, vergesse ich alle Vorsicht und trete einen Schritt aus meinem Versteck heraus, meinen Schwanz in der rechten Hand, die linke Hand umfasst meinen Hodensack und krault meine Eier dabei. Ich liebe dieses Gefühl der warmen Hand um meine Hoden. Rückblickend weiß ich nicht, was ich mir dabei gedacht habe, denn auf einmal trifft mich dein Blick und ich versteinere für einen Moment. Diese Versteinerung löst sich erst langsam, als ich sehe das du mich freundlich anschaust und ich erblicke, wie Du mit deiner Zunge über die Lippen fährst. Ich bin mir nicht sicher, ob das mir gilt, oder du einfach die Bewegungen deines Mannes zwischen deinen Beinen genießt. Ich fühle mich hin und her gerissen, einerseits würde ich nur zu gern in dieses Liebesspiel einsteigen, andererseits bin ich sehr unsicher, wie dein Mann darauf reagieren würde, wenn er sieht, dass sein Schwanz nicht der einzige ist den Du gerade hart gemacht hast. Und wohl auch nicht der Einzige, der dich und deinen Körper einfach nur benutzen möchte bis zum Höhepunkt. Vielleicht wäre es doch besser gewesen hinter den Büschen zu bleiben, denn als ich sehe, wie du deinem Mann plötzlich auf die Schulter tippst, rutscht mein Herz in die Hose. Wie wird er reagieren? Mich

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