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Das erste Treffen (fm:Ältere Mann/Frau, 6799 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 07 2022 Gesehen / Gelesen: 19909 / 17885 [90%] Bewertung Geschichte: 9.50 (131 Stimmen)
Ein 30 jähriger Mann chattet seit Monaten mit einer 52 jährigen, die er über ein privates Erotikportal kennengelernt hatte und dann treffen sie sich das erste Mal persönlich.

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© sexy-nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt beugte auch ich meinen Kopf nach zur Seiten und unsere Lippen berührten sich zärtlich. Dann öffneten wir beiden unsere Münder und begannen uns leidenschaftlich zu küssen und der Bann war endgültig gebrochen. Während wir uns küssten legte ich unter dem Tisch meine Hand auf ihren bestrumpften Oberschenkel und streichelte sie sanft.

"Und hast du wirklich dein Höschen weggelassen wie ich es mir gewünscht hatte" fragte ich leise nach.

"Überprüf es doch" antwortete sie und wir küssten uns neuerlich.

"Wie soll ich das denn jetzt überprüfen, ich denke es würde auffallen, wenn wir beiden jetzt auf die Toilette verschwinden" antwortete ich mit einem Grinsen.

"Also dieser Idee könnte ich was abgewinnen" antwortete Lisa frech grinsend.

Ich spürte wie sie etwas näher zum Tisch rückte und ihre Beine leicht spreizte sodass sie mir Möglichkeit gab mit meiner Hand über die Innenseite ihrer Schenkel unter dem Rock nach oben gleiten zu können. Dabei sah sie sich im Kaffee um als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, das sich meine Hand gerade unter dem Tisch in Richtung ihrer Scharm bewegte.

Ich war total begeistert mit welcher Offenheit und Selbstverständlichkeit sie dies zuließ.

Als meine Hand am oberen Abschluss ihrer halterlosen Strümpfe an kam musste ich lächeln und Lisa rückte noch etwas näher an den Tisch. Langsam bewegte ich mich weiter und spürte plötzlich ihre Schamlippen und ihr Vötzchen und stellte fest, dass sie schon etwas feucht war.

"Wenn du nicht gleich zurück ziehst müssen wir doch auf die Toiletten" sagte sie leise zu mir.

Ich zog meine Hand langsam wieder zurück und blickte in das Lokal. Ein älteres Ehepaar blickte mit einem nicht gerade freundlichen Blick in unsere Richtung, da sie scheinbar ahnten, was da unter dem Tisch gerade vor sich ging.

"Lass uns zahlen" sagte Lisa plötzlich und ich rief die Kellnerin und zahlte. Dann half ich Lisa in den Mantel und wir verließen das Kaffee.

"Also ich kenn da ein Hotel rund 10 Gehminuten entfernt da könntest du auch ohne Beobachtung nochmals nachstehen, ob ich wirklich kein Höschen trage" sagte Lisa zu mir und nahm mich an der Hand.

Sie ging ohne meine Antwort abzuwarten los. Auf dem Weg zum Hotel erzählte sie mir etwas von ihrem Beruf und ihrem bisherigem Leben.

Es handelte sich um ein Stundenhotel und hinter der Rezeption saß eine schrullige ältere Dame.

"Ich hätte gerne ein Zimmer" sagte ich freundlich, wenn auch etwas verlegen.

"Wie lange" antwortete sie schroff

Ich blickte zu Lisa und sie zuckte mit den Achseln.

"Zwei Stunden bitte" antwortete ich

Ich zahlte und wir bekamen den Zimmerschlüssel gepaart mit einer ruppigen Kurzanweisung, wo sich das Zimmer befinden würde. Auf dem Weg zum Zimmer mussten wir beide herzhaft lachen.

Ich öffnete die Türe und ließ Lisa den Vortritt. Zu unserer Überraschung präsentierte sich uns ein sehr geräumiges Zimmer mit einem großen Bett. Rund um das Bett und auch auf der Decke waren überall Spiegel angebracht. In einem zweiten kleinen Raum war eine Dusche mit einem WC. Was uns aber beiden sofort ins Auge fiel, war das im Raum stehende Whirlpool.

Lisa drehte sich zu mir um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

"Gefällt mir" sagte sie mit sanfter Stimme und begann mir mein Sakko auszuziehen und die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen.

Nachdem sie mein Hemd geöffnet hatte, betrachtete Lisa meinen behaarten Oberkörper und streichelte sanft über meine Brustbehaarung.

"Darauf stehe ich ganz besonders" sagte sie und beugte sich nach vorne um meine Brustwarze zu küssen.

Sie wusste aus unserer Konversation, dass ich darauf total stand und an meinen Brustwarzen extrem erregbar war.

Sie lächelte mich an und jetzt half ich ihr aus ihrem Mantel und ihrem Blazer.

Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich und Lisa machte sie daran mir meine Hose zu öffnen. Sie schien keine Zeit verlieren zu wollen.

"Du küsst wirklich sensationell" sagte sie leise zu mir und schenkte mir ein Lächeln "ich mag Männer die Küssen können".

Lisa: Ich freute mich schon auf das Treffen da ich schon bei unserem Emailaustausch ein sehr gutes Gefühl hatte und ich unbedingt sehen wollte, wer hinter diesen Zeilen steckt. Auch hatte ich als zwischenzeitlich 52jährige Frau nicht jeden Tag die Chance einen 30-jährigen niveauvollen Mann kennen zu lernen zu dürfen.

Ich arbeitete als OP Schwester und war seit rund 20 Jahren geschieden und hatte eine 25-jährige Tochter, die noch bei mir in der Wohnung lebte. Ich hatte mich nach meiner Scheidung in mein Schneckenhaus zurückgezogen und Trübsal geblasen und erst durch eine zufällige Begegnung vor rund zehn Jahren wieder meine Lust an der Sexualität gefunden, wenn gleich auf eine ganz neue Art die ich bisher nicht kannte. Ich stellte fest, dass ich eine gewisse Ader für Bondage habe und durfte durch meinen "Herrn" eine neue Dimension der Sexualität erleben.

Seitdem stehe ich einmal die Woche meinem "Herrn" zur Verfügung und komme dabei sexuell immer voll auf meine Rechnung.

Auch habe die dadurch meinen Körper wieder lieben gelernt. Ich bin nämlich etwas mollig mit großen aber sehr festen Brüsten und einem großen aber ebenso festen Po. Durch die Sessions mit meinem "Herrn" und den eingeladenen anderen Männer bekam ich sehr viel Selbstbewusst und lernte meinen Körper neu lieben.

Chris wusste davon bevor wir uns trafen und ich hatte etwas Angst, als ich ihm davon erzählte, dass er eventuell anspringen würde. Daher erklärte ich ihm auch, dass nichts ohne meinen Willen geschehen würde und mein Herr immer anwesend ist und auf mich aufpassen würde. Auch waren Schmerzen ab einem gewissen Grad absolut tabu und ich hatte auch das Recht einen seiner Gäste abzulehnen, wenn ich mich dabei nicht wohl fühlte. Dass jeder sexueller Verkehr nur mit Kondom passiert versteht sich von selbst.

Chris hatte mehrmals und detailliert nachgefragt und ich hatte den Eindruck, dass es mich für ihn sogar noch interessanter machte.

Chris war mir live sofort sympathisch und ich fand ihn extrem anziehend. Als er mir im Kaffee mit seiner Hand unter meinen Rock fuhr um festzustellen, ob ich wirklich kein Höschen trug, kribbelte mein ganzer Körper, meine Nippel wurden steinhart und ich spürte eine aufkommende Feuchte in meinem Schritt. Aber dem Zeitpunkt und als wir uns das erste Mal küssten wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war zum Treffen zu kommen.

Er war ein selbstbewusster Mann jedoch als wir in das Stundenhotel kamen konnte er nicht ganz verbergen, dass auch diese Situation für ihn komplett neu war und ich musste herzhaft lachen.

Dafür was das gebuchte Zimmer weit über meinen Erwartungen und hatte alles was man sich für ein Schäferstündchen so wünscht und braucht. Ich war schon so erregt, dass ich es nicht mehr erwarten konnte mit Chris endlich ins Bett zu hüpfen und daher begann ich ihn gleich nach dem Eintreten ins Zimmer auszuziehen. Als ich seinen behaarten Oberkörper sah war es neuerlich um mich geschehen.

Ich steh total auf Körperbehaarung bei Männern und daher streichelte ich sanft über seine Brustbehaarung und stülpte dann meine Lippen über seine Brustwarze. Er hatte mir geschrieben, dass er an seinen Brustwarzen total erregbar war und das war auch für mich total neu. Die meisten Männer legten darauf überhaupt keinen Wert und für sie waren nur meine Nippel wichtig und daher hatte ich es bis dato auch noch nie anwenden müssen.

Ich öffnete seine Hose und zog sie nach unten und legte meine Hand auf seine Short. Sein bestes Stück war schon hart - alles andere hätte mich jetzt auch an mir zweifeln lassen - und ich befreite ihn aus seinem Gefängnis. Mit meiner Hand streichelte ich sanft über seinen Schaft und seine Hoden.

Er hatte mir schon geschrieben, dass er aus seiner Sicht nicht so groß bestückt ist aber das was ich gerade mit meinen Händen erkundete, stellte mich absolut zufrieden. Ich verstehe diesen männlichen Komplex in Bezug auf ihr bestes Stück sowie nicht wirklich. Damit eine Frau wirklich erfüllend befriedigt wird gehört aus meiner Sicht viel, viel mehr dazu als ein großer Schwanz. Ich traue mir zu aufgrund der Sessions mit meinem Herrn und der unterschiedlichen Schwänze die ich dadurch kennenlernen durfte, hier doch eine gewisse Erfahrung und fundierte Beurteilung abgeben zu können.

Er zog sich noch Schuhe und Socken aus und ich bat ihn am Bett Platz zu nehmen. Ich blickte als er zum Bett ging auf seinen behaarten, knackigen Po.

Chris:

Lisa stellte sich in die Mitte des Raumes und begann die obersten Knöpfe ihre Bluse zu öffnen aber nur soweit, dass ich nur erahnen konnte was und ob sie etwas darunter trägt. Dann drehte sie mir ihren Rücken zu und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks. Sie begann mit ihren Hüften leicht zu kreisen als sie den Rock nach unten zog und mir ihren nackigen Po präsentierte. Sie hatte einen wohlgeformten Po, welchen ich total erotisch fand.

Sie trug wirklich Strapse da ich nun die Straps Bänder und den Straps Gürtel erkennen konnte. Dann zog sie lasziv die Bluse aus und es kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Sie ließ die Bluse zu Boden fallen und drehte ihren Kopf in meine Richtung und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln.

Dann drehte sie sich langsam um und mein Blick blieb auf ihren großen Brüsten fixiert, die durch eine Brusthebe gestützt wurden und ein Großteil ihrer Brüste frei lag. Ich betrachtete ihre, im Verhältnis zu den großen Brüsten, zarten Warzenvorhof und ihre süßen, schon steif abstehende Nippel. Mein Blick ging langsam tiefer über ihren Bauch zu ihrem blank rasierten Vötzchen. Sie kam langsam auf mich zu und drehte dabei provokant ihr Becken.

"Soll ich die High Heels auch ausziehen" fragte sie mich.

"Mich stören sie nicht" antwortete ich mit einem Grinsen

"Hab ich mir gedacht" erwiderte sie und ließ sich neben mir aufs Bett fallen.

Ich ließ mich auch auf den Rücken fallen und drehte mich zur Seite und betrachtete nun mehr ihren Body aus nächster Nähe. Ich ließ mir dafür Zeit und erkundete jeden Zentimeter ihres Körpers.

"Gefall ich dir" fragte sie nach

"Du bist perfekt" erwiderte ich leise und leckte mir über meine trockenen Lippen

"Du darfst mich aber ruhig auch anfassen" sagte sie in meine Richtung.

Ich erhob mich und griff nach ihren Händen, die ich hinter ihrem Kopf ablegte und an den Handgelenken mit meinen Händen fixierte. Dann küsste ich sie zärtlich und sie erwiderte meinen Kuss. Ich küsste sie am Hals und ging ganz langsam tiefer. Sie roch so wunderbar gut, dass ich nicht genug davon bekommen konnte ihren Duft in mich aufzunehmen.

Als ich bei ihren Brüste angekommen war leckte ich kurz mit meiner Zunge über ihre steifen Nippel und ließ dann ihre Handgelenke los. Sie behielt ihre Hände hinter dem Kopf und beobachtete genau was ich wohl als Nächstes machen würde. Meine Hände berührten vorsichtig ihre vollen Brüste.

"Die sind der absolute Hammer", kommentiere ich mein Tun.

"Ja ich weiß, du bist nicht der Erste der das sagt aber der Erste der dies in dieser Zärtlichkeit sagt und mir auch das Gefühl gibt, dass es genau so gemeint ist", antwortete Lisa.

Ich stülpte wieder meine Lippen über ihre Nippel und begann sie zu küssen und mit meiner Zunge zu stimulieren. Lisa stöhnte leise auf.

"Du bist so ungemein zärtlich, das ist der total Wahnsinn" sagte sie leise zu mir.

Mir schoss das Bild durch den Kopf wie ihr Herr oder einer seiner Gäste Brustklemmen an diesen kleinen, zarten Nippeln befestigten und daran kräftig zogen. Angeregt durch diesen Gedanken saugte ich etwas fester an ihren Nippel, die zu meiner Überraschung dadurch noch weiter anwuchsen. Lisa goutierte mein Tun mit einem langen und lauten Ja. Ich sah auf und lächelte sie an. Sie hatte aber die Augen geschlossen und schien sich ganz meinen Liebkosungen hinzugeben.

Dann leckte ich mir meiner Zunge über ihren Bauch, reizte etwas ihren Nabel bis ich langsam mit zarten Küssen tiefer glitt. Lisa wurde immer unruhiger und bewegte ihr Becken etwas und zog ihre Schenkel weiter auseinander. Als ich zwischen ihren vollen Schenkel angekommen war betrachtete ich erstmals ihr blank rasiertes Vötzchen. Lisa hatte zwei zarte, dünne Schamlippen dafür war ihre Klit umso größer. Auch war ihr Vötzchen schon ziemlich feucht. Ich ging mit meinem Gesicht zwischen ihre Schenkel und blies sanft über ihre Lustgrotte. Lisa zuckte mit ihren Schenkel leicht zusammen und ich genoss ihre Reaktion. Mit meiner Zunge berührte ich ihre feuchten Schamlippen und nahm erstmals ihren Geschmack auf.

Ganz sanft glitt ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen und abermals zuckte Lisa mit ihren Schenkeln. Als meine Zunge bei ihrer Klit angekommen war und ich sanft darüber leckte drückte sie ihre Schenkel zusammen sodass ich keine Möglichkeit mehr hatte mich wieder von ihr zu entfernen. Ich begann sie nun etwas intensiver zu lecken und meine Zunge drang in ihre Öffnung ein um dann wieder an ihrer Klit zu saugen.

"Verdammt leckst du gut", hörte ich Lisa sagen und gleichzeitig stöhnte sie laut auf.

Sie drückte mir zusätzlich ihr Becken entgegen und deutete mir damit an, dass ich jetzt auf keinen Fall aufhören sollte sie weiter zu lecken. Und das hatte ich auch nicht vor. Sie ließ ihre Schenkel wieder etwas zur Seite gleiten und gab mir damit wieder etwas mehr Spielraum, welchen ich sofort nutzte um zuerst mit einem Finger und dann mit zwei Finger ihre immer nasser werdende Möse zu ficken während sich mein Mund und meine Zunge weiterhin um ihre geile Klit kümmerten. Lisa ging richtig ab - sie atmete und stöhnte immer heftiger.

"Ja, leck mich, ich komme gleich" hörte ich ihre Stimme die immer lautere Stöhn Geräusche von sich gab.

Ihr ganzer Körper fing sich an zu bewegen und ging so ab wie ich es noch nie erleben durfte. Dann kam ein JA, welche immer länger gezogen wurde und dann mit mehreren JA in kurzer Folge endete. Und dann passierte noch etwas was ich bis dato nicht erlebt hatte; nicht nur, dass beim Orgasmus ihr ganzer Körper heftig zitterte spitzte sie beim Höhepunkt richtiggehend ab und ein Schwall ihrer Scheidenflüssigkeit verteilte sich über meinem kompletten Gesicht. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich wieder beruhigte und wieder normal atmete. Dann öffnete sie ihren Augen die mich glücklich anstrahlten . "Sorry aber ich hätte dich vorwarnen müssen. Wenn ich besonders intensiv komme kann es passieren, dass ich abspritze, was du gerade live miterleben durftest", sagt sie etwas verlegen zu mir.

"Es war wunderschön" erwiderte ich und erhob mich um kurz ins Bad zu gehen um mir mein Gesicht zu waschen und das Handtuch vorsorglich gleich mal mit ins Bett zu nehmen. Ich legte mich neben Lisa auf das Bett und sie kuschelte sich in meinem Arm.

Lisa:

Es ist ja nicht so, dass ich den letzten Jahren als Sklavin meines Herren einen Männermangel hatte wobei viele davon ja sogenannte Stammficker waren aber es kam selten bis gar nicht vor, dass ich beim Orgasmus abspritzte.

Wenn ich darüber nachdenke kann ich mich eigentlich nur an ein einziges Mal erinnern und dafür gab es auch einen Grund, weil ich nach einer Operation und der damit verbundenen Zwangspause über drei Monate keinen Sex hatte. Mein Herr hatte daher als ich wieder durfte und konnte gleich fünf Männer eingeladen, die mich nacheinander oder zu zweit oder dritt gefickt hatten und da spritze ich beim ersten Höhepunkt genauso ab wie soeben. Aber dieser junge Mann schaffte es alleine mit dem Lecken meines Vötzchen mich zum Abspritzen zu bringen.

Ich lag im Arm von Chris und kraulte mit meinen Finger über seine Brust- und Bauchbehaarung und fühlte mich sehr wohl und geborgen. Chris erzählte mir wie sehr er es genossen mich zum Höhepunkt zu bringen und dass dies für ihn mindestens genauso schön und intensiv war wie der eigene oder gemeinsame Höhepunkt. Starke Worte dachte ich mir aber ich konnte aufgrund des gerade erlebten ihm nur jedes Wort glauben. Er hatte sich mit all seinen Sinnen auf mich eingelassen und alles was er hatte mir gegeben und das war wohl auch der Grund für meinen intensiven Höhepunkt. Auch hatte er so schnell ein Vertrauen aufgebaut, dass ich mich komplett fallen lassen konnte.

Meine Hand wanderte etwas tiefer zum seinem Schwanz der jetzt schlaff war und als mein Finger seine Eichel berührte auch komplett feucht. Ist er leicht gerade selbst auch gekommen fragte ich mich innerlich merkte dabei nicht, dass ich meine Gedanken laut ausgesprochen hatte.

"Das kann leicht möglich sein" antwortete er. "Zwar anders als bei einem Höhepunkt wo ich abspritze aber wie vorher erwähnt ist ein so intensiver miterlebter Höhepunkt einer Frau für mich wie ein eigener".

Ich richte mich langsam auf und begann an seinen Brustwarzen zu knabbern. Sofort merkte ich, dass sich zwischen meiner Hand, die um seinen schlaffen Schwanz lag, etwas tat. Herrlich dachte ich mir und fing an Gefallen daran zu finden. Ich probierte alle möglichen Arten der Stimulation seiner Brustwarzen aus und spürte wie sein bestes Stück immer härter wird. Ich richtete mich auf und rutschte tiefer zu seinem Schwanz. Mein Mund umschloss seine Eichel und er schmeckte nach mir. Ich begann seinen Schaft zu küssen, seine Hoden und nahm ich ihn dann ganz in meinem Mund. Chris stöhnte leise auf als sein ganzer Schwanz in meinem Mund verschwunden war. Dann löste ich mich wieder von ihm und reizte nur ganz zärtlich mit meiner Zunge seine Eichel. Ich blickte kurz auf und sah wie er die Augen geschlossen hat und sein Mund leicht geöffnet war. Ich musste kurz eine Pause machen und rückte wieder höher um ihn leidenschaftlich zu küssen.

"Schmeckst du dich" fragte ich leise und er öffnete die Augen

"Ich schmecke uns" antwortete er und grinst mich dabei an

Seinen Schwanz wichste ich sanft während wir uns neuerlich lang und leidenschaftlich küssten. Verdammt küsst der Mann gut, dachte ich mir und konnte gar nicht genug davon bekommen mit seiner Zunge zu spielen.

"Willst du, dass ihn dir bis zur Vollendung blase" fragte ich zärtlich nach.

"Später, jetzt würde ich gerne mit dir ficken" antwortete er ebenso zärtlich.

Ich lächelte ihn und stieg über ihn um nach meiner Handtasche zu greifen, die ich zuvor aufs Bett geworfen hatte. Ich öffnete die Kondomverpackung und setze das Kondom auf seine Eichel. Dann stülpte ich meinen Mund über sein bestes Stück und zog so das Kondom über seinen harten Schaft.

Ich schaute ihm tief in seine wunderschönen grünen Augen.

"Wie möchtest du mich gerne ficken" fragte ich zärtlich nach.

Die Antwort überraschte mich dann doch.

"Das erste Mal in der Missionarsstellung" antwortete er wenn das für dich auch okay ist.

"Mir ist alles recht, weil ich mich sehr wohl und geborgen fühle und du mich in jeder erdenklichen Stellung ficken darfst" antwortete ich und stellte damit klar, dass er mich nicht um etwas Fragen brauchte.

Auch in diesem Bereich unterschied sich Chris von vielen anderen Männern. Ich hatte fest damit gerechnet, dass er sich entscheiden würde mich von hinten zu ficken, was ja bekanntlich die Lieblingsstellung der meisten Männer ist.

Ich ließ mich neben ihm auf den Rücken fallen und spreizte meine Beine erwartungsvoll auseinander. Chris erhob sich und positionierte sich über meinem Vötzchen. Dann nahm er mich an den Unterschenkeln und drückte meine Schenkel noch weiter auseinander. Ich spürte wie seine Eichel meine Schamlippen berührte, die sich bereitwillig für ihn öffnete und er in mein komplett nasses Vötzchen eindrang. Verdammt dachte ich mir, ich hätte mich etwas trocken können aber Chris hat seinen Schwanz schon komplett in mir versenkt und stöhnte leise auf.

"Spürst du mich eh gut, sonst trockene ich mich etwas ab" sagte ich trotzdem zu ihm.

"Spürst du mich" frage er etwas unsicher

"Ja ich spüre dich wunderbar " antwortete ich mit sanfter Stimme.

Dann begann er mich zärtlich zu ficken wobei er immer wieder fast komplett aus mir glitt und dann in einem Stoß wieder in mich eindringt. Sein Blick war dabei auf seinen Schwanz und mein Vötzchen gerichtet.

Langsam steigerte er das Tempo und drückte meine Schenkel noch weiter nach oben. Ich spürte ihn tief in mir und diese Spannung der an meinen Bauch gedrückten Schenkel erregte mich zusätzlich. Er ließ sich Zeit, verlangsamte wieder das Tempo bevor er es wieder intensivierte. Er fickte, wie er leckte und küsste, dachte ich mir; er scheint jede Sekunden mit allen Sinnen total genießen zu können.

Da ich gerade nach einem heftigem Orgasmus total empfindlich bin merkte ich schnell wie sich bei mir schon der nächste Höhepunkt ankündigte und gab Chris dies auch eindeutig durch mein Stöhnen, mein Atmen und meine Ja Laute zu verstehen. Und dann kam ich neuerlich sehr heftig. Chris zog seinen Schwanz aus mir und kam über mich. Er zog das Kondom ab und wichste seinen Schwanz und bevor ich wieder ganz bei Sinnen war, sah ich wie der erste Schwall seines Spermas auf meine Titten spritzte. Es folgten zwei weitere und er saute meine Titten kräftig mit seiner Ficksahne ein. Dann ging er über meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich sog ihm die letzten Tropfen heraus bevor er sich heftig atmend neben mir fallen ließ.

Chris:

Ich lag neben Lisa und genoss den gerade durchlebten Höhepunkt. Diese Frau ist der absolute Wahnsinn; einfach so unkompliziert und offen für alles und man spürt in jeder Sekunde wie sehr sie es genießt.

Ich drehte meinen Kopf zu Lisa die genussvoll jeden Tropfen meines Spermas mit dem Finger von ihren Brüsten nimmt und dann zu ihrem Mund führte.

"Verrätst du mir warum du dich für diese Stellung entschieden hast" hörte ich plötzlich Lisa fragen.

"Wie meinst du das" stellte ich als Gegenfrage.

"Naja die Männer die ich kenne entscheiden sich alle für einen Fick von hinten" führte Lisa weiter aus.

"Da unterscheide ich mich wohl nicht von den Männern die du kennst, weil ich es auch extrem geil finde eine Frau von hinten zu nehmen aber ich wollte dir in die Augen schauen, wenn ich das erste Mal in dich eindringe. Ich wollte dich spüren mit allen Sinnen und nicht einfach von hinten in dich reinrammeln" erklärte ich.

Lisa erhob sich und küsste mich zärtlich.

"Du bist ein ausgewöhnlicher Mann" sagte sie leise zu mir und drückte neuerlich ihre Lippen auf meine.

Wir plauderten ein wenig über aktuelle politische Lage und ich war erstaunt wie Lisa nicht nur über jedes Thema informiert ist, sondern auch eine klare Meinung hatte.

"Ich muss mal für kleine Mädels und dann geh ich gleich unter die Dusche, kommst du mit" fragte mich Lisa und erhob sich und befreite sich von der Brusthebe und den Strapsen sowie ihren High Heels.

"Gerne und dann lassen wir uns den Whirlpool ein" ergänzte ich.

"Das ist eine perfekte Idee" sagte Lisa und zog mich an den Händen hoch aus dem Bett.

Ich ließ ihr den Vortritt beim Gang zur Toilette jedoch griff sie nach meiner Hand und zogt mich mit ins Bad.

"Hast du ein Problem mir beim Pinkeln zuzusehen" fragte sie kurz nach, da sie eine gewisse Unsicherheit meinerseits spürte.

"Nein überhaupt nicht", antwortete ich.

Lisa ging aber nicht zur Toilette sondern öffnete die Schiebetüre zur Dusche und zog mich mit hinein. Sie lehnte sich an die Fliesenwand und zog mir ihren Finger ihre Schamlippen auseinander und fing an zu pinkeln.

"Schon mal gekostet" fragte sie vorsichtig nach "kannst du gerne, wenn du möchtest" fügte sie hinzu.

Ich war über diese Einladung doch sehr überrascht, weil dies in meiner sexuellen Phantasie - und die bei Gott nicht klein- bis dato keine Rolle gespielt hatte.

Trotzdem ging ich auf die Knie und positioniere mich vor Lisa und der gelbe Strahl spritze auf meinen Oberkörper. Es ist ein extremes Gefühl der Vertrautheit und Verbundenheit und als ich merke, dass sie gleich ihre Blase komplett entleert hatte, drücke ich mein Gesicht auf ihr Vötzchen und nahm die letzte Menge ihres Urins in mich auf. Noch bevor ich über den Geschmack nachdenken konnte merkte ich wie mein Schwanz hart angewachsen war-

Lisa beugte sich nach unten und küsste mich leidenschaftlich.

Dann drehte sie die Dusche auf und wir begannen uns gegenseitig unsere Körper zu waschen. Plötzlich merke auch ich, dass auch ich pinkeln musste und aus der Gewohnheit öffnete ich die Duschtüre um zur Toilette zu gehen. Lisa hielt mich jedoch am Arm fest und lächelte mich an.

Dann ging sie in die Knie und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Ich versuchte meinen Harndrang zurück zu halten.

"Lass ruhig laufen" sagte Lisa mit einem breiten Grinsen und reizte neuerlich meine Eichel.

Und dann ließ ich es laufen. Ich griff aber instinktiv nach meinem Schwanz und zog ihn etwas zur Seite damit Lisa nicht den vollen Strahl ins Gesicht bekam, doch sie zog meine Hand wieder zurück und öffnete ihren Mund. Genussvoll ließ sie sich mein Urin über ihr Gesicht laufen und ließ auch eine erhebliche in ihren Mund laufen. Dann erhob sich Lisa und küsste mich leidenschaftlich.

"Du bist total spontan und offen, das ist herrlich und ich bin gerade schon wieder so rattenscharf, dass ich dich am liebsten gleich hier und jetzt vernaschen möchte" hauchte sie mir leise ins Ohr.

Ein Blick auf ihrer hart angewachsenen Knospen bestätigte mir ihre Aussage und noch viel mehr war ich über meinen steinharten Prügel überrascht.

Ich küsste jetzt Lisa leidenschaftlich und drängte sie gegen die Fliesenwand. Meine Hand griff nach ihrem Oberschenkel und hob diesen an. Wie in Trance drückte ich mich gegen sie und mein Schwanz fand wie von Zauberhand gesteuert, den Eingang in ihr Lustzentrum. Ich stieß hart und fest in ihr Lust loch und wir begannen beide heftig zu stöhnen. Es war ein harter Fick ohne Zärtlichkeit und mit dem einzigen Ziel so schnell wie möglich zu kommen. Und dann kam meine wunderbare Fickstute laut und heftig unter meinen Stößen und auch ich spritze ihr mein noch verbliebenes Sperma in ihre Möse.

Heftig atmend ließen wir voneinander ab.

Als ich meinen Schwanz betrachtete, auf dem eine Mischung unserer gemeinsamen Lust zu erkennen war, zuckte ich zusammen.

"Verdammt, wir haben kein Kondom benutzt" sagte ich ziemlich erschrocken. Lisa die auch noch immer heftig atmete, schien dies in diesem Augenblick auch realisiert zu haben aber sie hob meinen Kopf hoch und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Alles Gut mein Liebster, ich hatte erst letzte Woche einen kompletten Test; bei mir ist alles save und dass du nicht von einem Bett ins andere hüpfst, das weiß ich" sagte sie beruhigend zu mir und küsst mich leidenschaftlich.

"Außerdem hätte ich dich heute sowieso nicht gehen lassen ohne dich natur-pur in mir zu spüren und mein Vötzchen von deiner Ficksahne füllen zu lassen" grinste sich mich an.

Wir duschten uns und trockneten uns gegenseitig ab. Als ich mich daran machen das Whirlpool einzulassen fiel mein Blick auf die im Raum befindliche Uhr. Kann das wirklich sein, dass zwischenzeitlich schon 1 3/4 Stunden vergangen waren. Ich zog mir meine Hose an und mein Hemd, welches ich jedoch offen ließ und verließ barfuß das Zimmer.

"Bin gleich wieder da" sagte ich zu Lisa die mich etwas verdutzt ansah.

Die ältere Dame in der Rezeption war nicht da, sondern eine deutlich jünger und vor allem sehr freundliche Dame. Die sah mich doch etwas überrascht an als ich mit geöffnetem Hemd vor ihr auftauchte.

"Sorry mein für Outfit aber ich möchte gerne verlängern" sagte ich zu ihr und sie lächelte mich an.

"Welche Zimmernummer" fragte sie höflich und grinste die ganze Zeit vor sich hin.

Ich sagte ihr die Zimmernummer und verlängere um weitere 2 Stunden. Während sie die Zahlung für die Kreditkarte vorbereitete, entdecke ich eine Speise - und Getränkekarte.

"Moment" sagte ich zu ihr und blätterte in der Karte.

"Ich würde gerne diese Sushi Platte und eine Flasche Champagner und zwei Flaschen Mineral bestellen, wie lange dauert es mit der Lieferung", fragte ich höflich nach.

"Eine halbe Stunde, ich bring euch dann das Essen aufs Zimmer" erwiderte sie freundlich.

Ich rundete die Gesamtsumme des zu bezahlenden Betrags großzügig auf und bedankte mich.

"Viel Spaß noch" rief sie mir nach als ich schon wieder auf dem Weg zurück ins Zimmer war.

Lisa:

Ich war etwas verwundert als Chris fluchtartig und nur halb bekleidet das Zimmer verließ und konnte sein Handeln im Moment nicht wirklich einordnen.

Ich ließ kurz die letzten Stunden bildlich nochmals vor meinen Augen Revue passieren und war total happy wie perfekt es bisher verlaufen war.

Wie sehr wir beide schon alles rund um uns herum vergessen hatten, zeigte der letzte Fick in der Dusche, weil auch ich in keiner Sekunde daran gedacht hatte, dass wir ein Kondom verwenden sollten.

Der Whirlpool war schon komplett eingelassen und stieg in den Pool in der Erwartung, dass mein wunderbarer Lover bald wieder im Zimmer auftaucht, was auch kurz danach passierte.

"Wo warst du denn" fragte ich ihn während mich die Wasserdüsen des Pools herrlich schon massierten.

"Ich war nur kurz in der Rezeption und hab verlängert und uns auch etwas zum Essen und Trinken bestellt" erklärte mir Chris etwas außer Atem.

Dann zogt er sein offenes Hemd aus und seine Hose und machte sich daran auch in den Whirlpool zu steigen. Bevor er in den Pool stieg, fiel sein Blick auf meine Brüste die auf der Wasseroberfläche lagen und durch die Bewegungen im Pool leicht hin und her schaukelten.

"Wenn ich deine wundervollen Brüste sehe werde ich gleich wieder geil" sagte er grinsend in meine Richtung und stieg in den Pool und machte es sich auf der Gegenüberliegenden Seite bequem.

"Wie lange hast du denn verlängert" fragte ich mit einem schelmischen Grinsen nach

Er drehte seinen Kopf zu der Wanduhr und grinst mich an. "Ab jetzt haben wir noch zwei Stunden" erwiderte er.

Ich musste lächeln, war einerseits überrascht wie schnell die Zeit verflogen war andererseits glücklich noch so lange Zeit diesen Mann in meiner Nähe haben zu dürfen.

Mein Fuß wanderte zu Chris und ich berührte seinen wieder hart gewordenen Schwanz. Dann erhob ich mich und legte mich, mit dem Rücken an seinen Oberkörper gelehnt an ihn. Chris streichelte mir r sanft über meinen Körper und ich genoss seine einzigartige Zärtlichkeit.

Plötzlich klopfte es an der Türe ich erschrocken fuhr ich hoch.

"Es ist offen" sagte Chris mit ruhiger Stimme und die Türe öffnete sich und eine junge Dame kam mit einem Tablett herein.

Chris erhob sich ebenfalls und stieg nackt aus dem Pool um der Dame das Tablett abzunehmen. Ich beobachtete wie ihre Augen über seinen Körper glitten und in diesem Moment durchfuhr mich ein Gefühl der Eifersucht.

Er nahm ihr das Tablett ab und bedankte sich mit einem umwerfenden Lächeln bei der Dame. Dann stellte er das Tablett am Rande des Pools ab und öffnete die Champagnerflasche und füllt die beiden Gläser. Gleiches wiederholt er mit der Mineralwasserflasche. Er machte dies mit so einer Ruhe und Gelassenheit die ich ansteckend fand und reichte mir dann das Wasserglas. Dann stieg er wieder ins Pool und griff nach dem ersten Sushi, welches er mir in den Mund steckte.

"Ich hoffe du magst Sushi" fragte er nach als ich das erste Stück schon verspeist hatte.

"Ja absolut, nur kauf ich es mir sehr selten, da es über meinem Haushaltsbudget liegt" antwortete ich.

Dann stießen wir mit dem Champagner an und sahen uns dabei tief in die Augen. Das köstliche Essen und das Trinken taten gut und gaben uns die notwendige Energie für die verbleibende gemeinsame Zeit. Chris blickte während dem Essen ständig auf meine Brüste und ich freute mich sehr, dass er meinen Körper so anziehend fand.

"Es war vorzüglich, vielen Dank" sagte ich zu Chris und bewegte mich wieder näher zu ihm.

Ich küsste ihn zärtlich während meine Hand zu seinem immer noch harten Schwanz wanderte.

"Und jetzt hätte ich Lust auf eine Nachspeise" flüsterte ich ihm ins Ohr.

Ich erhob mich und stellte mich vor ihn. Dann dreh5e ich mich um präsentierte ihn meinen Po. Chris griff mit seinen Händen nach meinen Pobacken und begann diese sanft zu massieren. Meine Hände wanderten auch nach hinten und umfassten seine Hände und gemeinsam zogen wir so meine Pobacken auseinander. Jetzt hatte Chris einen guten Blick auf meine Schamlippen und vor allem auf meinen Anus. Eine Hand von ihm steuerte ich zu meinem Anus. Er verstand und begann sanft mit einem Finger meinen Hintereingang zu massieren während ich meine Pobacken weiterhin auseinander gezogen hielt um ihm den bestmöglichen Zugang zu ermöglichen. Ich merkte wie er sehr zögerlich meinen Anus berührte und wurde mir klar, dass er entweder damit ein Problem hat - was ich nach unserer geilen Session in der Dusche nicht glaubte - oder nur wenig bis gar keine Erfahrung in diesem Bereich hatte.

Ich verkniff es mir ihn darauf anzusprechen, sondern beschloss ihn langsam mal zu testen wie weit er bereit wäre zu gehen. Ich drückte mein Becken etwas gegen seinen Finger und mein Anus öffnete sich gleich leicht und ließ seinen Finger ein paar Millimeter tiefer in mich eindringen. Ich blickte nach unten und sah durch das Wasser wie sein Schwanz senkrecht nach oben stand und dies bestätigt mir, dass es ihn doch sehr erregte. Dann überraschte mich Chris indem er sich etwas aufrichtete und sein Gesicht zwischen meinem Po legte und begann meinen Anus mit seiner Zunge zu lecken. Ich lächelte da der Bann scheinbar gebrochen war und genoss wie seine Zunge immer tiefer in mein Poloch eindrang. Ich genieße es generell Anal verwöhnt zu werden und entspannte zusätzlich meinen ganzen Körper als ich merke, dass er zusätzlich seinen Finger nahm und jetzt deutlich fester gegen mein Poloch drückt. Nachdem sein Finger den Schließmuskel überwunden hatte, glitt er tiefer in mich bis sein Mittelfinger komplett in mir steckte. Er begann ihn langsam zu bewegen und ich stöhnte laut auf um ihm zu zeigen, dass mich sein Tun sehr erregt. Gleichzeitig glitt meine Hand zwischen meine Schenkel und begann meine Klit zu stimulieren.

Chris:

Diese Frau ist unglaublich. Sie hatte gerade ihre Hand auf ihr Vötzchen gelegt und begann sich zu streicheln während mein Finger in ihrem Anus steckte und sie fickte. Ich war zuerst unsicher ob ich alle richtig machen würde, da ich bis dato vom Analverkehr immer nur geträumt hatte, ihn aber nie praktizieren durfte. Ich merkte wie sich mein Finger immer leichter in ihrem Loch bewegen ließ und entschied einen weiteren Finger hinzuzunehmen. Als auch dieser in ihrem Loch steckte ging Lisa wieder vollkommen ab. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und begann sich immer heftiger zwischen ihren Schenkel zu stimulieren.

Lisa löste sich von mir und stieg aus dem Pool und reichte mir ihre Hand. Ihr Blick war total lasziv und sie legte sich gleich, nachdem wir beide aus dem Pool waren, ihren Oberkörper über den Rand des Whirlpools und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Geiler geht es nicht, dachte ich mir. Ich positionierte meine Eichel an ihrem Anus und drückte leicht dagegen. Lisa drückte mir auch ihr Becken entgegen bis meine Eichel den Schließmuskel überwunden hatte und ich vorsichtig in sie eindrang.

"Endlich" hörte ich sie leise sagen und das Wort mit einem langgezogenen Stöhnen verstärkte.

Ganz vorsichtig bewegte ich meinen Schwanz vor und zurück und diese Enge und der Anblick meines in ihrem Poloch steckendem Schwanz brachten mich fast zum Höhepunkt. Aber durch die für mich ungewohnt mehrfachen vorangegangen Orgasmen konnte ich nicht gleich wieder abspritzen. Ihre Hand lag schon wieder zwischen ihren Schenkeln und sie bearbeitete ihre Klit.

"Schlag mir auf den Po" sagte sie plötzlich zu mir und ich wusste kurz nicht was sie genau damit meinte. Dann nahm ich meine Hand und berührte sanft ihre Pobacken.

"Fester" hörte ich sie stöhnend sagen. "Nimm mich hart und fest und benutzt mich" ergänzte sie.

Der zweite Schlag auf ihren Po fiel fester aus und sie stöhnte laut auf.

"Noch fester" sagte sie zu mir

Und dann fielen auch bei mir die letzten Hemmungen. Ich begann sie hart und fest zu ficken während ich meine Handfläche abwechseln und immer fester auf ihren geilen Po klatschen ließ. Auch wenn hre Pobacken schon ziemlich rot gefärbt waren, schien Lisa nicht zu stören. Lisa schrie ihr Lust und Geilheit wieder laut heraus und ich fickte sie jetzt richtig animalisch. Dann sah ich wie sie wieder ihren Körper anspannte und sie wieder "Ich Komme" in immer kürzeren Intervallen stöhnend von sich gab. Und dann kam es heftig und jetzt konnte ich mich nicht mehr halten und pumpte ihr mein Sperma in ihr Poloch. Lisa ließ sich vollkommen erschöpft zu Boden fallen was auch dazu führt, dass ich in die Knie gehen musste. Mein Körper war schweißgebadet als ich die Augen öffnete und zu Tür blickte, wo die junge Dame von der Rezeption stand. Sie hielt ein Tablett in der Hand während ihre andere Hand im Slip ihres hochgezogenen Rock steckte. Ich wusste nicht wie lange sie unserem Treiben schon zugesehen hatte aber das ist mir in diesem Moment auch egal.

"Entschuldigung die Störung aber ich wollte euch noch zwei Kaffee bringen" sagte sie mit einem breiten Grinsen. Lisa hat sich auch etwas erholt und blickte jetzt auch zur ihr auf.

"Du kannst die Türe gerne schließen und uns etwas Gesellschaft leisten" sagte sie zu meiner Überraschung zu der jungen Damen.

"Vielen Dank, würde ich liebend gerne aber dann ist die Rezeption nicht besetzt und das würde meine Oma und Chefin nicht so gerne sehen" antwortete sie und stellte das Tablett auf dem Tisch ab.

"Eurer Fick war aber extrem geil anzusehen und ich bin fast zeitgleich mit euch auch herrlich gekommen" sagte sie leise und richtete sich wieder den Rock bevor sie das Zimmer wieder verließ.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem engen Loch von Lisa und hatte das Gefühl, dass sie mich gar nicht freigeben wollte. Dann ließ ich mich neben Lisa auf den Boden fallen.

Sie drehte ihren Kopf zu Seite und lächelte mich zufrieden an.

"Das war wunderschön" sagte sie leise zu mir "aber ich glaube jetzt brauchen wir wieder eine Dusche".



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