Alt aber Oho (fm:Sex bei der Arbeit, 4556 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Apr 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 21701 / 17747 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (258 Stimmen) | 
| Der in Outfitfragen zur Hilfe gezogene Fensterputzer, bringt die Hausherrin in Bedrängnis | ||
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Jens schaute die umher liegenden Outfits genauer an und ohne Frau Heller dabei anzusehen, bemerkte er ganz nebenbei:"Sie wollen also auf sich  aufmerksam machen und ihren Mann wieder wach rütteln."  
 
Er schaute ihr jetzt direkt in die Augen. Sie lief augenblicklich puterrot an und schaute verlegen zu Boden. "Hab ich das so deutlich  gesagt?"fragte sie vorsichtig zurück. Mit einem süffisanten Lächeln im  Gesicht und einem leichten Kopfnicken gab er ihr zu verstehen, das er  es so verstanden hatte.  
 
Wieder ließ Jens seinen Blick über die Sachen schweifen. Im offen stehenden Schrank entdeckte er ein kleines Schwarzes, wie man so schön  sagt. Augenblicklich griff er nach dem Bügel um es sich näher  anzusehen. Ein kurzes Schwarzes traf es eher. Das reichte bestimmt mit  Mühe und Not bis über ihren Hintern und oben herum war es durch die  dünnen Spaghetti-träger auch noch recht freizügig.  
 
"Oh nein"hörte er sie von hinten sagen "Das hatte ich bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr an. Das passt mir garantiert nicht mehr"  
 
Jens hielt es hoch und checkte das Kleid und ihren Körper. "Erst mal sehen.....mit diesem Kleid hätten sie schon fast gewonnen und wenn es  doch nicht passt suchen wir einfach weiter. Also?" Er reichte ihr das  Kleid, nahm seinen Eimer und machte sich auf in die Küche, die diesem  Zimmer gegenüber lag und heute der letzte Raum im Haus war, den er noch  zu putzen hatte.  
 
10 Minuten später waren seine Fenster längst fertig und er saß auf einem Küchenstuhl und wartete.  
 
Das kann doch nicht sein Ernst sein, schoss ihr durch den Kopf als sie von ihm das Kleid in die Hand gedrückt bekam. Trotzdem hielt sie es vor  sich und schaute sich im Spiegel an. Erinnerungen kamen hoch an so  manche wilde Party. So schlecht war der Anblick doch gar nicht. Warum  nicht einmal anprobieren und schauen ob es noch passt. Zaghaft öffnete  sie ihre Hose und streifte den Pullover über den Kopf. Das Kleid  anzuziehen gestaltete sich jedoch weitaus schwieriger. Mit großer Mühe  bekam sie den Reißverschluss zu und ihr Busen drängte sich wie eine  Presswurst aus dem Kleid.  
 
Nein das kann doch nicht sein Ernst sein. Das kann ich ihm doch gar nicht zeigen.  
 
Sie fühlte sich hin und her gerissen. Einerseits fühlte sie sich komisch und andererseits gefiel ihr auch was sie im Spiegel sah. Sie konnte nur  nicht mehr richtig unterscheiden, ob es nicht bloß die Erinnerungen  waren die sie sah. Sollte ihr der Fensterputzer doch seine Meinung  sagen, schließlich hatte sie ihn um seine Meinung gebeten und er hatte  genau dieses Kleid heraus gesucht.  
 
Zaghaft meldete sich ihre Stimme und die Tür gegenüber wurde einen Spalt geöffnet.  
 
Erwartungsvoll trat Jens wieder in das Zimmer und sah wie sich Frau Heller im großen Spiegel ihres Kleiderschrankes betrachtete.  
 
Jens fielen bald die Augen aus dem Kopf und für einen Moment vergaß er fast zu atmen. Ein "Wow"entwich ihm. Das Kleid spannte schon an manchen  Stellen und trotzdem schmiegte es sich dicht an ihren Körper. Es formte  einen wundervollen geilen Hintern und ihre Figur konnte es mit jeder  Vierzigjährigen aufnehmen. Kein Speckröllchen war an ihrem Bauch zu  erkennen. Einzig ihr Busen quoll aus ihrem Dekolleté. Ihre Oberweite  hatte die letzten Jahre definitiv etwas zugenommen. Geil sah es allemal  aus wie sich die fleischigen Berge aus ihrem Kleid wölbten. Wie irre  ist das denn? In seiner Hose regte sich was und das beim Anblick einer  fast 60zig jährigen Frau.  
 
"Das geht nicht" riss sie ihn gleich wieder aus seinen Gedanken.  
 
"Das geht überhaupt nicht. So eng wie das ist sieht man ja meine Unterwäsche" erweiterte sie ihre Aussage.  
 
Jens Blick schweifte über das Kleid. Ja so eng wie das Kleid sich an den Körper schmiegte waren die Konturen ihres Slips und des Bh`s deutlich  zu erkennen. So war es schon fast eine Beleidigung für den Rest dieses  geilen Anblicks, versuchte er sich vor sich selbst zu rechtfertigen.  
 
"Da haben sie recht" antwortete er kurz "die Schlüpfer müssen weg und der BH gleich mit. Also ausziehen und dann schauen wir noch mal."  
 
Scheiße, hatte er das eben wirklich laut gesagt? Hatte sich sein Verstand ausgeschaltet und sein Schwanz geantwortet. Schnell machte er  sich aus dem Zimmer und immer noch erschrocken über seinem Übermut,  setzte er sich wieder auf den Küchenstuhl. Sein Herz schlug wie  verrückt. Was würde jetzt geschehen. War er zu weit gegangen? Kommt  jetzt der Anschiss?  
 
Sie stand regungslos im Zimmer und war noch immer von seiner klaren Ansage überrascht. Eigentlich wollte sie ja nur eine Ausrede haben aber  das er ihr so schnell zustimmte, hatte sie jetzt in eine missliche Lage  gebracht. Sie hatte selbst den Stein ins rollen gebracht und kneifen  ging jetzt nicht mehr. So griff sie unter das Kleid und zog sich ihre  Schlüpfer aus. Der BH war schon eine ganz andere Nummer, die Träger  über die Schulter geschoben versuchte sie das Kleid von oben über ihre  Brust zu schieben. Mit einem großen Plopp befreite sich ihre Berge aus  ihrer Umklammerung. Den Bh hatte sie schnell geöffnet und achtlos  beiseite geworfen. In ihrem Spiegelbild betrachtete sie sich und ihre  nun nackten Brüste. Eigentlich sehen sie gar nicht so übel aus,  ging  es ihr durch den Kopf. Unbewusst nahm sie, sie in die Hände und  zwirbelte sachte ihre Knospen. Ob sie ihm auch gefallen? Vielleicht  kann ich seine Beule in der Hose noch ein bisschen vergrößern. Ja sie  hatte bemerkt das Jens bei ihrem Anblick eine schöne Verklemmung in der  Hose bekommen hatte. Selbst von ihren Gedanken überrascht schob sie  sich die Träger ihres Kleides wieder über die Schultern und verstaute  eine Brust nach der Anderen unter dem weichen Stoff des Kleides. Der  Gedanke Jens erregen zu können, hatte auch in ihr Spuren hinterlassen.  Ihre erregten Brustwarzen drückten sich nun deutlich durch den Stoff  des Kleides. Jetzt oder nie dachte sie sich als sie zur Tür trat.  
 
Jens war noch ganz in Gedanken als sich gegenüber die Tür wieder einen Spalt öffnete. Langsam und mit zittriger Hand schob er die Tür weiter  auf und da sah er sie wieder vor dem Spiegel stehen. Sie stand in  diesem kleinen Schwarzen vor ihm und kein Stückchen Unterwäsche  zeichnete sich mehr darunter ab. Irre, hatte sie das wirklich getan?  Jens wurde mit einem Mal heiß und sein Mund fühlte sich trocken an.  
 
"Besser so?" sagte sie und drehte sich langsam im Kreis. Ein Schmunzeln zog in ihr Gesicht als sie seinen ungläubigen Blick sah. Mit weit  aufgerissenen Augen und offenen Mund stand er vor ihr und bewunderte  diesen hammermäßigen Anblick. Nie im Leben hätte er gedacht das eine  Frau in ihrem Alter so geil aussehen könnte. Ihre vollen Brüste quollen  nicht mehr so aus dem Dekolleté. Dafür zogen sie, ohne den Halt des  Bhs, den Stoff etwas nach unten. Weich zeichnete sich die runden   Formen ihrer leicht hängenden Brüste unter dem Stoff ab und hart  drängten sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff. Innerlich schwitzte  Jens wie Sau. Ihre Nippel waren gut und gerne so groß wie eine  Süßkirsche. Eingerahmt wurden diese von dem fünf Zentimeter großen  Teller ihres Vorhofes, der ebenfalls unter dem dünnen Stoff deutlich zu  erkennen war. Noch nie hatte er solch große Nippel zu sehen bekommen.  Nur dieser Anblick allein reichte um seinen Lümmel so auszufahren, das  die Enge in seiner Hose schon schmerzhaft wurde. Ihr ganzer Körper war  der Hammer. Wie sich das Kleid so an ihren flachen Bauch legte und  selbst ihr Schambein perfekt abzeichnete. Ebenso zeichnete der Stoff  alle Vorzüge ihres fantastischen Hinterns ab.  
 
"Meinen sie so kann ich ins Konzert gehen?"riss sie ihn erneut aus seiner Trance.  
 
"Würden sie mit mir so in ein Konzert gehen?"wiederholte sie ihre Frage als er nicht gleich reagierte.  
 
Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht. "Ich wäre absolut stolz, so eine atemberaubende Begleitung zu haben. Allerdings glaube ich nicht das wir  es bis zum Auto schaffen würden. Ich würde sie gleich hier........."  Erschrocken über sich selbst, vollendete er den Satz lieber nicht. "Was  würden sie gleich hier?"fragte sie in einem provokant herausfordernden  Tonfall. Sie betrachtete sich längst wieder im Spiegel und strich sich  demonstrativ das Kleid straff. Was allerdings völlig sinnlos war, so  eng wie dieses Kleid saß.  
 
Nach einem Moment des Innehaltens hatte er sich wieder gefasst und war ganz dicht hinter sie getreten und sog den Duft ihres sinnlichen  Parfüms in sich ein. Leise flüsterte er in ihr Ohr:"Ich würde mit  meinen Fingern über ihre Haut streichen, ihren Nacken küssen und mich  in ihrer Halsbeuge festsaugen." So wie er diese Worte hauchte, legte er  gleichzeitig seine Hände auf ihre Schultern und küsste ihren Hals. Die  Wärme seiner Hände durchflutete ihre kühle Haut. Ein leichtes Zucken  durchfuhr ihren Körper und dennoch blieb sie wie angewurzelt stehen.  Augenblicklich hatte sie ihre Überlegenheit eingebüßt, die sie genutzt  hatte um Jens anzuheizen. Er küsste sich an ihrer Schulter entlang und  sein Atem hinterließ auf diesen feuchten Stellen einen Anflug von  Gänsehaut. Über ihre Schulter hinweg sah er in den Spiegel. Sie hatte  ihre Augen geschlossen und kaum ein Körperteil an ihr bewegte sich.  Einzig ihr Brustkorb hob und senkte sich mit der steigenden Intensität  ihrer Atemzüge. Ein faszinierendes Bild bot sich ihm und es schien als  hätten ihre Knospen weiter an Härte und Größe zugenommen.  
 
Seine Finger strichen an ihren nackten Armen entlang, die eng an ihrem Körper anlagen.Wie zart ihre Haut trotz ihres Alters doch war. Sanft  legte er seine Hände auf die ihren und ließ seine Finger zwischen ihre  Finger gleiten. Bereitwillig lies sie es geschehen. Sie schloss ihre  Hand leicht, so als wollte sie ihn fest halten und diesen Moment auf  ewig genießen. Seine Hände wanderten weiter. Er umfasste sie und legte  seine Hände auf ihren Bauch. Jedes mal kommentierte er leise was er als  nächstes tun würde und sein Atem streifte dabei die nackte Haut ihres  Halses. Sie sollte jederzeit Gelegenheit haben Einspruch zu erheben.  Mittlerweile hatte er seine Arme um sie gelegt und streichelte über  ihren Bauch. Für ihr Alter hatte sie einen bemerkenswerten Körper. Sie  schien sich mit Sport fit zu halten, denn wohin er auch griff fühlte  sich alles bewundernswert fest an. Fasziniert starrte Jens immer wieder  über die Schulter auf ihr Spiegelbild. Ihre Brüste faszinierten ihn  immer mehr. Dieses braungebrannte weiche Fleisch ihrer beiden Lustberge  bebte bei jedem ihrer Atemzüge. Das zugegeben doch etwas knappe Kleid  presste ihre üppige Oberweite schon ganz schön. Aber ihn geilten die  großen weichen Berge unheimlich auf. Der Blick über ihre Schulter  hinweg in dieses atemberaubende Dekolleté ließ ihn fast auf ihre  Schulter sabbern.  
 
So nah wie sich ihre Körper schon waren presste sich seine steife Lanze von hinten an ihren Körper. Sein Schwanz stand in seiner Hose  kerzengerade nach oben und legte sich nun perfekt in die Furche  zwischen ihren Arschbacken. Zeitweilig hatte er sogar das Gefühl ihr  Hintern würde sich seinem Unterleib sachte entgegen schieben.  
 
Jens küsste sie erneut den Hals entlang und knabberte sanft an ihrem Ohr. "Ich werde jetzt deine Brüste kneten und mich deinen geilen  Nippeln widmen."flüsterte er, während er sie weiter mit Küssen  bedeckte. Aufgeregt, mit zittriger Hand umfasste er langsam und  vorsichtig ihre Kugeln. Ein zufriedenes Brummen entfuhr ihrem Mund was  ihn sogleich mutiger werden lies.  
 
Hitzewellen durchschossen ihren Körper. Hatte der Kerl sie doch auf die Schulter geküsst und in ihr Gefühle ausgelöst als würden Blitze durch  ihr Körper schießen.  
 
"Ich muss ihm Einhalt gebieten, ...gleich.....ist das schön.....jetzt aber..... mach weiter. Waaaas jetzt fasst der mir auch noch an die  Brust. Oh Gott ist das Geil.....nein...doch...nein...oh man jetzt pack  doch schon endlich richtig zu.  
 
Und als hätte Jens ihre Gedanken gelesen, griff er etwas fester zu. Und er presste das zarte Fleisch über den Rand des kleinen Schwarzen genau  wie es vorhin der BH getan hatte. Ihre Kirschen hatte er zwischen  Daumen und Zeigefinger gelegt und als er anfing ihre Brüste stärker zu  kneten, massierte er ihre Nippel gleich mit. jedes Mal wenn er  zudrückte entwich diesem Wesen vor ihm ein lustvolles Stöhnen. Und je  länger diese Behandlung dauerte, je lauter stöhnte sie ihre Lust  heraus.  
 
Oh man du machst mich verrückt, dachte sie sich als er ihre Nippel drückte. Ist das herrlich mach weiter, fester oh ja. Scheiße, stöhne  ich hier so laut? Egal mach weiter oh wie ich das vermisst habe. Ihr  Kopfkino war wie ein JoJo. Alles ging hoch und runter und hin und her."  Oh Oh Ah....hast du göttliche Hände, ich lauf ja schon aus und dabei  hast du nur meine Titten in der Hand."  
 
Er war von der Situation so aufgegeilt das er sich kaum noch beherrschen konnte.  
 
Gedanken schossen durch seinen Kopf sie einfach an den Schrank zu drücken und sie hemmungslos von hinten zu ficken.  
 
Er war hin und her gerissen, seinen Trieb zu stillen oder ihre Lust noch weiter zu steigern.  Aber für einen schnellen Fick war ihm diese tolle  Frau dann doch zu schade.  
 
Überrascht war er allerdings schon als sie ihre Passivität aufgab. Sie nestelte an ihrem Kleid und zog den Rocksaum langsam hoch bis über  ihren Hintern. Mit ihrem Nackten Hintern rieb sie jetzt aufreizend über  den Ständer in seiner Hose.  
 
Mit ihrer überraschenden Aktion hatte sie ihn total aus dem Konzept gebracht. Sein Blick schweifte augenblicklich über diese nackten  Rundungen die sich an seiner Hose rieben.  
 
Im Gegensatz zum Rest ihres Körpers leuchtete ihr Hintern in einem strahlenden jungfräulichen Weiß. Deutlich waren die Abgrenzungen eines  Bikinihöschens zu erkennen. Irre aber er stand unheimlich auf diese  sogenannten Tanlines. Fast so sehr wie auf geile Brüste. Ja,Ja jeder  hat so seinen Fetisch und dieser Arsch zog ihn magisch an. Sicher hatte  sie in diesem Moment etwas anderes erwartet aber er ging hinter ihr auf  die Knie. Selbst seine Hände entließen ihre Brüste und glitten nun ihre  entblößten Schenkel entlang. Er vergrub sein Gesicht zwischen diesen  ausgesprochen zarten Arschbacken. Er küsste sie und biss vorsichtig in  dieses herrliche weiße Fleisch. Immer gieriger bearbeitete er ihren  Hintern. Mit beiden Händen zog er ihr Becken zu sich. Seine Hände  griffen dabei in reichlich Feuchtigkeit die schon ihre Schenkel  herunter gelaufen war. Der schleimigen Spur folgend verschwanden seine  Finger in einem Wald der ihre Scham überdeckte.  
 
"Mach schon "dachte sie "nimm mich endlich ich bin schon ganz feucht. Ich werde mal den Rock etwas hoch ziehen, vielleicht versteht er den  Wink. Oh wie geil...seinen Schwanz in meiner Arschritze zu spüren, der  fühlt sich prachtvoll an. Was macht er jetzt? Er lässt meine Brust los.  Jetzt macht er bestimmt seine Hose auf ...los mach schon....eh ..was  machst du da? Jetzt beißt der mir in meinen Hintern..oh ..ah.. jetzt  zieht der einen Finger durch mein feuchtes Paradies...ich wollte doch  eigentlich...oh geil...scheiß drauf mach weiter. Egal was aber mach  Ahhhh weiiiiter."  
 
Sie war kaum noch fähig einen klaren Gedanken zu fassen als er schon wieder einen Finger durch ihre Spalte gleiten ließ und und ohne  Gegenwehr ihre Schamlippen teilte.  
 
Jede seiner Berührungen lösten mittlerweile lustvolles Stöhnen bei ihr aus und ihr Becken schob sich ihm immer mehr entgegen, das er sogar  etwas nach hinten ausweichen musste. Abgestützt an den Spiegelschrank  stand sie da und offenbarte ihm das Zentrum ihrer Lust direkt vor  seinem Gesicht. Große wulstige Schamlippen fassten ihr leicht rosa  schimmerndes Inneres ein und verbargen ihre letzten lustvollen  Geheimnisse.  
 
Mit seiner Zunge durchpflügte er diesen Grand Canyon. Ihn empfing so viel Feuchtigkeit das er meinen würde, darin ertrinken zu können.  Dieser salzig animalische Geschmack der sich auf seiner Zunge breit  machte, heizte ihn noch zusätzlich an. Gierig saugte er an ihren  Lippen, biss sanft hinein und stieß immer wieder seine Zunge in ihre  Pforte. Sein Mittelfinger schob sich langsam zwischen ihre Schamlippen,  während sein Daumen über ihre Perle rieb. Ihr Becken bebte mit jeder  Berührung mehr und ihr Stöhnen war immer mehr in ein lustvolles Wimmern  über gegangen. Begierig schob sich ihr Becken seinen Fingern entgegen.  Kaum das sie noch Kraft hatte, stemmte sich Frau Heller gegen den  Spiegelschrank um nicht vollends den Halt zu verlieren. Ihr heißer Atem  ließ sogar den Spiegel beschlagen. Mehr und mehr nahte ihr Höhepunkt  und zunehmend verlor sie die Kontrolle über ihren Körper. Mit  unaufhaltsamer Macht überkam sie ihr Orgasmus, der sich in einem lauten  Schrei entlud, ihren Körper zum zittern brachte und sie erschöpft auf  ihr Knie fallen lies. Mit geschlossenen Augen kniete sie nun vor dem  Schrank und nur langsam ebbten die Wellen ihres Höhepunktes ab.  
 
Jens hatte schnell noch seine Finger aus ihr gezogen als er merkte das sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und stützte sie an  ihren Hüften während sie auf ihre Knie sackte.  
 
Jens kniete hinter ihr als sie ihre Augen wieder öffnete. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel des Schrankes. Berührt senkte sie ihren Blick  und Jens genoss den schönen Anblick dieser reifen Frau. Ihr Gesicht  hatte Farbe bekommen und ihre Frisur hatte deutlich gelitten. Ihre  Brüste konnten sich nach dieser Eskapade nur noch mit Mühe in Ihrem  Gefängnis halten. Alles in Allem bot diese reife, heiße Frau in diesem  Moment einen Anblick der die Fantasien von Jens noch weiter anfachten.  
 
Der Rock in die Hüften geschoben und mit gespreizten Beinen, präsentierte sie Jens, einladend ihre weit geöffneten, fleischig  glänzenden Schamlippen im Spiegel.  
 
Erika, wie Frau Heller mit Vornamen hieß, sortierte noch immer ihre Gedanken als Jens sein Spiel wieder begann. "Ich werde jetzt wieder  deinen Hals küssen und dir dann die Träger deines Kleides von den  Schultern streifen."  
 
Er wartete diesmal nicht, das sie sich darauf vorbereiten konnte sondern tat es in dem Moment als er es aussprach.  
 
"Jetzt werde ich deine Brüste aus ihrem Gefängnis befreien und sie in meine Hände nehmen, sie halten, sie fühlen, sie berühren, sie  genießen."  
 
Die letzten Worte hatte er ihr leise ins Ohr geflüstert. Ein zarter Schauer überzog ihre Haut als sie ihn hörte und seine Hände an ihren  Brüsten spürte. Vorsichtig strichen seine Finger über ihre Haut. Kurz  überkamen sie Gewissensbisse. War sie nicht schon zu weit gegangen? Das  war so schön....das ist so schön...das geht nicht,nicht noch mehr.  Schon hatte sie ihre Hände gehoben um seinen Fingern Einhalt zu  gebieten. Ihre Hände lagen schon auf den seinen. Jedoch war sie nicht  im Stande seine Hände von ihren Brüsten zu schieben. Viel zu schön  waren die Küsse mit denen Jens ihren Hals und ihre Schultern bedeckte.  Die Wärme die seine Hände ausstrahlten ließen bei Erika alle Bedenken  schwinden. Sie wollte Zuneigung und die Zärtlichkeiten die sie so lange  vermisst hatte.  
 
Jens widmete sich wieder ungehindert ihren Brüsten. Ihre Hände hingegen griffen nach hinten und ertasteten durch die Hose seinen steifen  Prügel. Je mehr sie ihn rieb um so heftiger griff Jens in ihre Melonen.  Schwer atmend puschten sich somit Beide gegenseitig. Spitze Schreie  hallten durch den Raum als Jens erneut ihre Brustwarzen heftig drückte.  
 
 
Jetzt wollte Erika mehr von dem Kerl der heute schon zum zweiten Mal ihr Blut zum kochen brachte. Erika stand auf und drehte sich zu Jens. Mit  ihre dargereichten Hand zog sie ihn zu sich. Die vielen Jahrzehnte  Erfahrungen machten sich nun bezahlt, denn Jens konnte gar nicht so  schnell schauen wie Erika seine Hose entsorgt hatte und sich nun schon  an seiner Unterhose zu schaffen machte. Schnell hatte sie auch das  Hindernis beseitigt und ein gut gebautes einsatzbereites Exemplar eines  Schwanzes sprang ihr entgegen. Erika kniete sich vor Jens und umschloss  mit ihren weichen, gut manikürten Fingern sein bestes Stück. Nun war es  Jens der die Augen schloss und in ferne Sphären entschwand als ihre  Zunge die Lusttropfen von seiner Schwanzspitze leckte. Zärtlich zogen  ihre Fingernägel über seinen Sack und an der Unterseite seines  Schwanzes entlang.  
 
Augenblicklich öffnete Jens seine Augen wieder als er spürte wie sich ihr weiches Fleisch um sein bestes Stück presste. Er bekam glänzende  Augen als er sah, das sie seinen Schwanz zwischen ihre geilen,  wundervollen Titten gebettet hatte. Einzig seine Schwanzspitze lugte  vorwitzig im Tal ihrer Brüste hervor. Langsam begann Erika mit einer  sachten auf und ab Bewegung. Diese Frau machte dies nicht zum ersten  Mal. Und Jens genoss jeden Augenblick schließlich war genau das, ein  von ihm lange gehegter Traum. Erika genoss  diese Situation genauso und  sie versuchte jedes mal, die rot leuchtende Eichel von Jens mit ihrer  Zunge zu berühren. So geil dieses Schauspiel aus Jens seiner Sicht von  oben auch war, kam ihm Erika ein wenig benachteiligt vor.  
 
Jens kam plötzlich eine geile, wenn auch unorthodoxe Idee. Er zog die Zehen seines rechten Fußes einfach nur nach oben und tauchte damit in  das feuchte Paradies von Erika. Die war von diesem Angriff dermaßen  überrascht das sie augenblicklich die Wichsbewegungen an seinem Schwanz  einstellte und erwartungsvoll verharrte. Ein paar leichte Bewegungen  seines Fußes, ließen Erika ihr Becken immer wieder anheben. Da sie  diese Stellung nicht halten konnte, rutschte sie immer wieder zusammen  und Jens teilte mit seiner Zehe immer wieder ihr Heiligtum. Schmatzend  tauchte sie immer wieder seine Zehe zwischen ihre Lippen. Längst schon  hatte sie seinen Schwanz aus ihren Brüsten gleiten lassen und gab sich  voll dem Gefühl hin, das ihre Lippen in ihrem ganzen Unterleib  verbreiteten. Lustvoll sank ihr Becken nieder und entlockte ihr die  absonderlichsten Laute der Extase gepaart mit dem Schmatzen ihrer  auslaufenden Säfte.  
 
Jens nahm nun doch ihre Hand und zog Erika zu sich nach oben. Beide schauten sich tief in die Augen. Mit beide Hände nahm er ihr Gesicht  und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Während Jens sein  verbliebenes TShirt über den Kopf zog, schob Erika ihr Kleid, das  zusammen geschoben an ihren Hüften hing, über ihren Po und ließ es zu  Boden fallen.  
 
Erika drehte sich zum Bett und ließ sich rücklings darnieder fallen. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, lag sie nun vor Jens. Bereit der  Lust wegen, ihren Mann zu betrügen. Aber an so etwas dachte sie in  diesem Moment nicht mehr. Diesen Punkt hatte sie längst überschritten.  Ihr Körper und ihr Geist waren so aufgeheizt, das sie jetzt nur noch  den Fensterputzer spüren wollte.  
 
Jens trat zwischen ihre weit geöffneten Beine und setzte seinen Schwanz an die sehnsüchtig wartende Möse dieser begehrenswerten Frau an. Ohne  Widerstand drang er in Erika ein. Wenn es ihm auch schwer viel, stieß  er nur ganz langsam in diese willige Frau. Sehnsüchtig blickte sie ihn  an. Nein, keine Spielchen mehr. Nimm mich endlich richtig sagten diese  Augen. Und Jens verstand .......ohne ein Wort erhöhte er schlagartig  sein Tempo. Stöhnend bäumte sich Erika seinem Schwanz entgegen.  
 
Keuchend stieß Jens so hart und so tief er nur konnte. Erikas Brüste wippten bei jedem Stoß heftig mit und beflügelten ihn sogleich zu neuen  Höchstleistungen. Erikas Finger krallten sich in die Bettdecke und  suchten nach Halt.  
 
Unaufhaltsam spürte Jens seinen Höhepunkt kommen. Doch er wollte gemeinsam mit Erika den Gipfel erreichen und so griff er fest in ihre  schwingenden Titten und drückte ihre Nippel in seinen Fingern. So wie  das vorige Mal auch, katapultierte dies Erika ins Nirwana und er stieß  noch ein letztes Mal kraftvoll zu.  
 
Jens konnte nicht sagen wie oft er seine Ladung in Erika verströmt hatte, als er befriedigt und erschöpft auf ihrem Körper zusammen brach.  Erika pumpte noch lange und rang nach Luft, bis auch bei ihr die  letzten Wellen abebbten und sie in sich zusammen sackte. Jens rollte  sich von Erika und blieb neben ihr liegen. Er musste sein Weltbild  überdenken, denn diese reife Dame war einfach der Hammer und hatte ihm  den besten Sex seit langem beschert. Sanft streichelte er über ihren  Körper bis sie leise und gleichmäßig atmete. Ja, Erika war  eingeschlafen. Er deckte sie zu, gab ihr einen liebevollen Kuss auf den  Mund und stellte den Wecker neben ihr für 3 Stunden später. Dann packte  er seine Sachen und verließ das Haus mit einer wundervollen Erfahrung  reicher und in der Gewissheit das in einem halben Jahr Erikas Fenster  wieder zu putzen sind. ....Nichts muss aber alles kann..... 
 
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