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Herbstblumen (03) - Der bisexuelle Ferienhausfick (fm:Bisexuell, 5126 Wörter) [3/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2023 Gesehen / Gelesen: 9795 / 8271 [84%] Bewertung Teil: 9.19 (67 Stimmen)
2 Bi or not 2 Bi - Daniels erstes bisexuelles Erlebnis mit Lisa und ihrem Mann Jens im Ferienhaus an der Küste

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Herbstblumen

Daniels versaute Abenteuer

----- Teil 3 -----

[Daniel]

Mein Auto schnurrte brav in Richtung Küste. Bis zum Ankommen würde es noch etwas dauern. Ich war in gespannter Erwartung, hatte aber auch ein wenig Bammel. Wie würde wohl Jens, Lisas Mann, auf mich reagieren? Wie würde ich auf ihn reagieren? Wird er mir sympathisch sein? Da mir die ganze Sache nicht geheuer war, so mit einer Frau im gebärfähigem Alter rumzumachen, informierte ich mich erst, besorgte mir einen Termin, und ließ mich dann in einer ambulanten Behandlung sterilisieren. So konnte zumindest von dieser Seite her nichts mehr passieren. Die letzten Wochen waren voller innerer Anspannung vergangen. Meine Besuche in der Firma liefen nun wieder normal ab, naja, fast zumindest. Es gab wenn ich mit Lisa allein war immer wieder kleine Andeutungen und unsere Augen und Gesichtsausdrücke spielten auch kleine Spielchen miteinander, aber es lief nichts. Der Sommer war auch wieder kühler geworden, sehr zu meinem Leidwesen da Lisa nun auch wieder ... ähm .. hochgeschlossener gekleidet war. Vor 5 Tagen hatte sie mich dann gefragt, ob ich heute, also am Samstag, Zeit hätte um mit ihrem Mann und ihr "was zu machen", wie sie es nannte. Ich hatte nichts vor und sagte sofort freudig erregt zu. Seit den Ereignissen von letztens hatte ich die Selbsterleichterung stark reduziert und einen dementsprechenden Samenstau angesammelt. Lisa gab mir Uhrzeit und Adresse und sagte sie freuen sich schon auf mich.

Noch 300m bis zum Ziel. Das Navi leitete mich, ich bog in einen kleinen Seitenweg ein. Nach kurzer Zeit endete der Weg und ein mittelgroßes Häuschen tauchte vor den flachen Dünen auf. Ich stellte den Motor ab und stieg aus, und holte meine Tasche aus dem Kofferraum. Es war schön hier ... wenn man genau hinhörte, konnte man schon das Rauschen des Meeres vernehmen. Mein Herz fing an zu klopfen. Die Tür öffnete sich plötzlich und Lisa stand darin. Lisa war offenbar schon präpariert und hatte ein schickes und kurzes mittelblaues Neglice an, welches durchsichtig war. Darunter schimmerte ein knapp sitzendes Höschen durch.

Ihr Mann, Jens, stand hinter ihr. Er hatte noch alle Sachen an, Jeans, knappes T-Shirt. Jens machte sofort einen sympathischen Eindruck auf mich. Sie baten mich herein, wir setzten uns alle drei auf die große Eckcouch. "Wie war die Fahrt? Willst du dich frischmachen?", fragte Lisa. "Danke nein, die Fahrt hat ja nur eine knappe Stunde gedauert". antwortete ich. Jens schenkte Sekt in 3 bereitstehende Gläser ein. "Auf ein schönes Wochenende!" .. "ja, auf ein schönes Wochenende!", prosteten wir uns zu. Ein kurzes Schweigen entstand danach. Ich fragte in die Stille "Wie ist eigentlich das Drehbuch"? Wie auf Kommando prusteten Lisa und Jens los und kriegten sich vor lachen kaum noch ein. Ich war verunsichert. Lisa griff dann aber meine Hand und sagte "Also, der Herr Regisseur" - sie blickte dabei zu ihrem Mann "wird sich jetzt erst mal in den Sessel dort setzen und wir machen das Casting". "Welches Casting?", fragte ich. Lisa kicherte wieder. "Na wir spielen für ihn hier einen kleinen Porno und dann schauen wir ob wir dich engagieren", flachste Lisa schelmisch.

Mir blieb die Luft fast weg. "Und wie ist die Handlung?", fragte ich. "Freestyle", sagte Lisa. "Stell dir einfach vor, du hast 'ne Nutte engagiert", blickte kurz ihren Körper an "naja, 'ne Edelnutte und du kannst nahezu alles mit ihr machen. Lass mich mal ran da"! Sprach es, und fing an mir den Gürtel und dann die Hose zu öffnen und herunterzuziehen. Mein Schwanz hatte meinen Slip schon ziemlich ausgebeult. Sie sagte "Hui, da hat aber schon einer Hunger auf meinen süßen Fickmund". Mein Schwanz fing an zu zucken. Sie fuhr mit der Nase die Beule ab, dann mit der Wange, dann mit der Zunge. Dann zog sie den Slip ein klein wenig runter so dass die Eichel frei lag, und leckte mit der Zunge darüber. Ich krallte mich in der Couch fest und stöhnte "ooooch". Küsse. Knabbern. Mund drüber stülpen.

Was Lisa da machte war total geil und ich ging fast an die Decke. Nun zog sie auch meinen Slip ganz aus. Mein Schwanz stand nun kerzengerade vor ihr. Sie schaute ihn lüstern an. Ich streckte meine Hand aus und fing an ihre Titte durch den dünnen Stoff ihres Neglices zu streicheln.

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