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Herbstblumen (04) - Daniels Crossdresserfreuden (fm:Bisexuell, 3690 Wörter) [4/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2023 Gesehen / Gelesen: 6501 / 4770 [73%] Bewertung Teil: 9.26 (34 Stimmen)
Daniel verkleidet sich als Frau mit gewagtem Outfit und macht wieder bisexuelle Spielchen mit Lisa und Jens

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Herbstblumen

----- Teil 4 -----

Daniels Crossdresserfreuden

[Daniel]

Die Wochen vergingen wie im Flug. Lisa hatte mir als Terminvorschlag das kommende Wochenende mitgeteilt. Passte mir gut. Ich hatte mir diesmal eine Überraschung ausgedacht. Aber es fehlte noch etwas. Ich fuhr also schnurstracks ins nahe Einkaufszentrum und steuerte die Schuhabteilung an. Dort probierte ich allerhand an. Ich suchte ein halbwegs bequem und sexy wirkendes Paar Stiefel aus und ging zur Kasse. Die schon etwas ältere, aber sehr schlanke Verkäuferin mit langen schwarzen Haaren (eine echte Sahneschnitte also) fragte mich, ob sie die Stiefel für meine Frau einpacken soll. Ich sagte, dass diese für mich selbst seien. Ihr verblüfftes Gesicht war goldig!

Am besagten Tag fing ich früh an, mich fertig zu machen, ich hatte da ja wenig bis keine Erfahrung mit. Ich hatte mir alles im Versandhandel besorgt, bis auf die erwähnten Schuhe, wo ich der Sache nicht getraut hatte. Ich heftete mir Klebe-Silikontitten an. Leider waren die zu fest und wirkten nicht so wie natürliche Brüste, aber was besseres gab es wohl nicht. Dazu trug ich eine dunkellilafarbene Büstenhebe und einen dazu passenden Slip in selber Farbe und Machart (ein Set). Für die Beine hatte ich mir halterlose Netzstrümpfe besorgt. Ich zog mir einen schwarz-weiß kleinkarierten Rock drüber, dazu ein schwarzes Oberteil mit modisch-überlappendem V-Ausschnitt. Dann kamen da noch die schon erwähnten Stiefel. Ich schminkte mich ziemlich stark, nahm auch knallroten Lippenstift. Die Fußnägel und Fingernägel hatte ich gestern schon rot lackiert. Die meisten Schwierigkeiten hatte ich mit den künstlichen Wimpern. Es dauerte Ewigkeiten bis die endlich richtig saßen. Dazu kam dann noch eine brünette Perücke und eine rote Handtasche. Ich düste mich dann noch mit reichlich schwerem Parfüm ein. Als ich endlich fertig war, begeisterte mich mein Anblick im Spiegel. Ich sah richtig sexy aus. Im Prinzip hätte ich so auch als Nutte durchgehen können.

Ich machte die Probe auf's Exempel und fuhr eine Runde mit Bus und auch ein Stück weit mit der S-Bahn in einen anderen Ort, hatte mir aber für diese Fahrt dann doch eine normale Nylonstrumpfhose anstatt der Netzstrümpfe angezogen. Den richtigen Gang hatte ich schon vorher geübt. Es war eine interessante Erfahrung. Die meisten Männer schauten mich verstohlen an, und schauten weg, wenn ich versuchte sie ebenfalls anzusehen. Lediglich einer hielt meinem Blick stand, aber ich setzte dann eine (hoffentlich) abweisend wirkende Miene auf und beachtete ihn dann nicht weiter. Die meisten Frauen nahmen kaum von mir Notiz. Einige schauten mich aber recht verächtlich, und meist bohrendem Blick an. Ich ignorierte die aber und schaute demonstrativ gelangweilt aus dem Fenster. Zufrieden mit dem Verlauf des Tests, setzte ich mich nach Rückkehr und letztem Zurechtmachen in mein Auto, und fuhr los. Ich war schon gespannt wie sie auf mein Outfit reagieren werden.

Ich fuhr vor und kam diesmal bis zur Klingel. Jens öffnete und schaute irritiert. "Sie wünschen"? Lisa kam auch hinzu. Sie brauchte ein bis zwei Sekunden, dann hatte sie die Sache gecheckt. "Aber kommen sie doch rein, Frau Daniel-a". Jens schaute noch irritierter, aber nach einer halben Ewigkeit hatte er die Sache erkannt und gab den Weg frei. Ich ging gleich durch ins schon bekannte Wohnzimmer. Es standen schon Gläser und Sekt bereit. Wir setzten uns nebeneinander und stießen an. Jens musterte mich verstohlen. Lisa sagte "Da hast du dir aber ein heißes Outfit einfallen lassen. Da muss ich ja aufpassen dass mein Süßer dir nicht gleich an die Wäsche geht", und kicherte dazu. Lisa hatte diesmal nur ein atemberaubend enges und kurzes schwarzes Stretchkleid an, darunter trug sie lediglich einen weißen Spitzenslip, was man wegen ihrer Sitzposition jetzt schon sehen konnte. Jens hatte eine blaue Boxershort an und trug darüber einen Morgenmantel. Ich flüsterte Lisa etwas zu. Lisa nickte, und wir setzten uns beide in den Jens gegenüberstehenden Sessel.

Lisa und ich fingen dann an, uns an den erogenen Zonen zu befummeln. Ganz so wie die Anmache die manchmal bei Pornofilmszenen der eigentlichen Action vorangeht. Wir machten das wohl richtig gut denn man konnte sehen wie Jens sabberte und seine Shorts sich ausbeulte. Er

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