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Herbstblumen (05) - Die erwischte Mareike und der 'Teenyschlampenfick' (fm:Schlampen, 3735 Wörter) [5/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2023 Gesehen / Gelesen: 8203 / 6690 [82%] Bewertung Teil: 9.38 (45 Stimmen)
Daniel wird krank, Jens und Lisa brechen ab, erwischen Mareike beim Pornoschauen. Dann simulieren die beiden einen Fick mit Mareike, der sich gewaschen hat ...

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Herbstblumen

--- Teil 5 -----

Die erwischte Mareike und der 'Teenyschlampenfick'

[Daniel]

2 Wochen waren seit unserem letzten Techtelmechtel vergangen und nun waren wir für heute wieder verabredet. Ich hatte mir wieder einige Spielchen überlegt, aber schon früh am Morgen merkte ich, dass es mir nicht so gut ging. Es bahnte sich eine dicke Erkältung an. Als es nach ein paar Stunden nicht besser wurde, schickte ich eine SMS an Lisa dass es leider nicht ginge, weil ich sonst alle anstecken würde, und es mir leid tut und mich aber trotzdem schon auf das nächste mal freue. Dann steckte ich mich selber ins Bett und schlief bis zum späten Nachmittag durch. Es war noch nicht besser. Das nächste Treffen musste also noch warten.

[Lisa]

Lisa war enttäuscht, als sie die SMS las. Es wäre das dritte Treffen mit ihm gewesen. Schade, aber da konnte man nichts machen, Erkältung war Erkältung. Sie ging zu Jens und teilte es ihm mit. Auch er war enttäuscht. Sie beratschlagten, was sie nun stattdessen machen wollten. Sie überlegten ob sie nicht trotzdem zum Bungalow fahren sollten, schließlich war er ja für sie reserviert. Die Wetteraussichten waren zwar nicht so gut, aber sie beschlossen trotzdem hinzufahren. In Norddeutschland war es, wie oft zu dieser Zeit, zu einer Sommerpause gekommen. Es gab schon während der Fahrt zwei Regenschauer. Im Bungalow war es nicht allzu warm. Sie schalteten die provisorische Heizung ein (ein Heizlüfter), eine richtige gab es nicht da der Bungalow nur in der Saison benutzt wurde. Dann verzogen sie sich ins Bett und fielen erst mal übereinander her, da an den Wochenenden zuvor nichts gelaufen war. Hinterher schliefen sie noch ein wenig und beschlossen dann einen Strandspaziergang zu machen. Es war draußen unangenehm kalt und es wurde auch zunehmend windiger. Trotzdem schafften sie ein ganzes Stück am Strand entlangzugehen, wobei sie nur wenigen anderen Spaziergängern begegneten.

Auf einmal erwischte sie ein Regenschauer, glücklicherweise war in der Nähe eine Bushaltestelle, wo sie sich unterstellen konnten. Danach beschlossen sie umzukehren. Als sie zurückkamen, waren sie halb durchgefroren. Der Spaziergang hatte immerhin anderthalb Stunden gedauert. Viel hatte die Heizung mittlerweile noch nicht geschafft. Sie beschlossen einen Film zu sehen. Aber schon nach einer Viertelstunde ging plötzlich Licht, Fernseher, und auch die Heizung aus. Jens fischte nach seinem Handy und startete die Taschenlampen App, ging in den Keller. Er sagte "Ist ein Stromausfall. Alle Sicherungen sind intakt". Was nun? Ohne Strom und ohne Heizung, bei dem kalten Wetter hier draußen, das machte keinen Sinn. Sie mussten ihre Zelte hier abbrechen. Lisa schrieb eine SMS an Mareike dass sie leider jetzt schon zurückkommen müssen, sie schalteten die Heizung sowie die Lichtschalter aus, schlossen ab und gingen im schwachen Schein der Handylampe zu ihrem Auto und fuhren zurück. War also irgendwie doch ganz gut, dass sie jetzt nicht mit Daniel hier waren, dann wäre das ja noch komplizierter geworden. Sie fuhren in ihre Garage und gingen über die Kellertreppe ins Haus.

Oben angekommen, hielten sie beide inne. Von drinnen waren merkwürdige Geräusche zu hören. Die Tür war nur angelehnt, stand einen kleinen Spalt offen. Dort angekommen, schaute Lisa ins Zimmer. Mareike saß auf der Couch. Ihre Hose hatte sie ausgezogen, lag neben ihr. Das Oberteil hochgeschoben, drückte sie mit einer Hand ihre Brüste, die schon gut entwickelt waren. Sie hatte noch nie so schöne Brüste gesehen! Sie waren spitz geformt und trotzdem recht groß, liefen dann flacher zu den Brustwarzen hin zu, die Brustwarzen selbst waren in einem nochmals deutlich und hoch abstehenden Vorhof eingebettet und standen etwa 1 Zentimeter weit ab. Merkwürdig, dachte sie so zu sich, was man doch für merkwürdige, der Situation überhaupt nicht angemessene Gedanken bekommt. Die andere Hand hatte Mareike in ihr geblümtes Höschen geschoben und verwöhnte dort offenbar ihren Kitzler oder ihr Fötzchen, so genau konnte man das nicht sehen. Dabei stöhnte sie leise. Lauter war aber ein anderes Geräusch, welches vom Fernseher kam. Von da hörte man nämlich auch ein Stöhnkonzert. Offenbar lief dort ein Pornofilm,

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