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Herbstblumen (05) - Die erwischte Mareike und der 'Teenyschlampenfick' (fm:Schlampen, 3735 Wörter) [5/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2023 Gesehen / Gelesen: 8254 / 6720 [81%] Bewertung Teil: 9.38 (45 Stimmen)
Daniel wird krank, Jens und Lisa brechen ab, erwischen Mareike beim Pornoschauen. Dann simulieren die beiden einen Fick mit Mareike, der sich gewaschen hat ...

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das konnte man aber von hier aus nicht sehen. Auch Jens schaute nun durch den Türspalt und bekam Stielaugen. Sie überlegte. Was nun tun? Wieder rausgehen ging nicht, schließlich war das ihr Haus. Sie gab Jens mit den Händen Zeichen. Tür aufmachen. Laut in den Türrahmen zuschlagen. Treppe zur ersten Etage hochgehen.

Es funktionierte. 2 Sekunden nach dem Zuschlagen ging sie ins Wohnzimmer und rief dabei "Hallo, wir sind wieder da". Dann schlug sie mit einer Mischung aus gespieltem Erschrecken und Entsetzen die Hand vor den Mund. "Oh, Mädchen, entschuldige! Ich wusste ja nicht... hast du die SMS denn nicht gelesen?" Mareike war nahezu erstarrt und hielt sich die eine Hand vor ihr Höschen, die andere vor die Brüste. "Oh Gott, ist das jetzt peinlich", brachte Mareike endlich hervor. "Mensch, Mädchen", sagte sie und ging zu Mareike hin. "Komm, zieh dich mal schnell an", und reichte ihr die Hose. "Ich fahr dich nach Hause, Jens ist oben und schaut nach Bubi". Sie griff die Fernbedienung, stoppte den Film, schaltete den Fernseher aus. Mareike hatte die Hose flugs angezogen. Lisa registrierte mit Erleichterung, das das Video-Babyphone auf dem Tisch im Blickfeld von Mareike stand, ihre Babysitterpflicht hatte sie also erfüllt.

Mareike schaute sie fragend an. "Können wir"? Mareike war immer noch ganz bleich, nickte nur. "Komm". Mareike folgte ihr. Sie rief noch nach oben "Du Schatz, ich fahr nur schnell noch Mareike nach Hause, ja"? "Guuuut", kam es von oben. Sie setzten sich ins Auto und sie fuhr los. "Du musst dich jetzt nicht schämen, ist doch alles ganz normal so was. Weißt du, mir ist damals was ganz ähnliches passiert. Und es hat mir nicht geschadet. Ganz im Gegenteil". Sie schmunzelte und erinnerte sich an die Geschichte von damals. "Pass mal auf, hast du morgen Nachmittag Zeit? Wollen wir da mal ein Eis essen gehen? Nur wir beide? Dann erzähl ich dir alles". Mareike hatte endlich ihre Stimme wiedergefunden und fragte etwas piepsig "ja ok, wo und wann denn"? "So um zwei? Ich hol dich von zu Hause ab". "Ja, gut. Tschüss und Entschuldigung, danke für alles". "Musst dich nicht entschuldigen. Ich gebe dir morgen noch das Geld fürs Babysitten, ja? Gute Nacht". "Ja, gute Nacht".

Lisa schaute ihr noch hinterher, bis sie im Hauseingang verschwunden war, und fuhr heim. Zu Hause wartete Jens schon auf sie im Wohnzimmer. "Was war das denn?", fragte er sofort. "Ich musste sie erst mal vor dir in Sicherheit bringen". "Soso, so schätzt du mich also ein"? "Na ja, dir sind ja fast die Augen herausgesprungen"! "War schon eine gute Show. Aber ich hätte sie doch nicht angerührt". "Weiß ich doch", sagte sie. "Du bist ja ein total harmloser Langweiler!", flachste sie. "Was hat sie denn geschaut"? Sie hatten Mareike, als diese mit Babysitten bei ihnen angefangen hatte, gesagt dass sie gerne Filme aus ihrem Bestand schauen kann, wenn Sohnemann schläft. An diese Art Filme hatten sie da eigentlich nicht gedacht. Die waren allerdings auch in einer Extra Schublade versteckt. Jens suchte die Hülle und fand sie. "Amnesia", sagte er. Sie erinnerte sich an den Film, sie sah ihn auch ganz gerne. Ein Hochglanzporno mit einer, ach was, mehreren echt schönen und wohlgeformten und natürlich auch gut angezogenen - zumindest anfangs - Damen und gutaussehenden sowie gutbestückten Herren, nicht so ein billiger Streifen von der Art, wie sie heutzutage oft hergestellt werden. "Wollen wir noch"? Sie nahm die Fernbedienung und startete den Film. Eigentlich war die Handlung, wie fast immer bei solchen Filmen, total bescheuert, aber es gab da auch einige ganz nette Ideen, die erste gleich zu Anfang.

Die Dame Nr. 1 dort sprach mit einem Mann, der zuerst nicht zu sehen war, die Kamera aber seine Perspektive einnahm, etwas durch. Sie natürlich mit kurzem, schwarzem Rock, halterlosen Nylons, Stiefeln, und einem schneeweißen Slip. Den Rock schon ziemlich weit hochgeschoben, schlug sie während des Gespräches mit ihm mehrfach die Beine von einer auf die andere Seite übereinander, so dass der Slip immer wieder durchblitzte. Es erinnerte sie gleich an ihre ungeplante Situation mit Daniel damals. Die Verführungsstrategie ging natürlich voll auf, denn kurz darauf ging der Typ der Frau natürlich an und auch in die Wäsche. Sie bekam jetzt aber von der Handlung nicht mehr soviel mit, denn sie hatte sich schon auf den Schoß von Jens gelegt. Jens hatte ihre Bluse aufgeknöpft und massierte ihre Brust. Sie mochte die Art wie er es machte, er streichelte, drückte nicht zu fest, und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Sie knöpfte seine Hose auf und holte sich seinen Schwanz heraus. Sie küsste die Eichel einmal, dann stülpte sie ihren Mund darüber. Mit einer Hand presste sie seine Eier, die andere hatte sie unter seinen Schenkel geschoben und kreiste mit dem Finger ganz sanft über sein Poloch. Es war das erste mal, dass sie das so machte. An seinem leisen Stöhnen hörte sie, dass es das Richtige war.

Jens wurde nun auch aktiver und schob seine andere Hand unter ihren Rock. Er tätschelte erst ihre Schenkel, über die sie ja Nylons angezogen hatte, kam dann an die nackte Haut darüber, berührte den Stoff ihres Höschens, und strich ein wenig darüber. Sie drehte sich auf die Seite, und spreizte ein wenig die Beine um ihm ungehinderten Zugang zu geben. Er setzte die Hand nun höher an und schob diese in ihr Höschen hinein, streckte den Mittelfinger raus, und schob diesen in ihr schon triefnasses Fötzchen. Nun fing auch sie zu Stöhnen an. Er nahm noch einen weiteren Finger hinzu, legte den Daumen auf den Kitzler und ein weiterer erreichte ihr Poloch. Es war kaum noch auszuhalten. Sie wollte es aber langsam haben. Sie drückte die Beine wieder zusammen. Seine Hand war nun eingeklemmt. Sie konnte nun durch leichte Bewegungen von Becken und Beinen seinen Finger in ihr kreisen lassen und die Geschwindigkeit und Intensität steuern.

Gleichzeitig fuhr sie damit fort seinen Schwanz zu verwöhnen. Sie mochte es an seinem prachtvollen Gerät zu nuckeln, mochte den süßen Geschmack des Vorsaftes, das Zucken seiner Geilheit, und wusste natürlich genau wie sie es machen musste dass er immer auf einem hohen Geilheitslevel gehalten wird, aber nicht zu früh kommt. Sie wollte jetzt aber eine weitere Variante hineinbringen. Sie fragte ihn, zwischendurch immer wieder seinen Schwanz mit dem Mund fickend "hast du gesehen, was für geile Titten die Teenyschlampe hatte, ja? Wie sie sich die Titten gequetscht und die Brustwarzen massiert hatte, ja? Hat dich das geil gemacht? Hättest du gerne an Ihren Titten gesaugt und geknetet, ja"? Sein Schwanz führte einen wahren Veitstanz auf, wenn sie diesen zwischen den Sätzen aus ihrem Mund entließ. Sie musste ihn jetzt sanfter verwöhnen, nicht dass er schon kam.

"Und hast du auch gesehen, wie sich sich ihr geiles Fötzchen gerieben hat, ja? Hättest du gerne deine Finger in ihr nassen Schlampenfötzchen reingeschoben, ja? Und dann hättest du die Finger rausgezogen und den geilen Fotzensaft von deinem Finger geleckt, ja"? "MhhhhhMhh", stöhnte Jens. "Los, zieh die Finger raus und schmecke das Schlampenfötzchen!", ... nichts passierte. "Los, MACH ES"! Endlich begriff er. Sie stellte ein Bein auf, damit er wieder Bewegungsfreiheit bekam. Er zog nun tatsächlich seine Hand aus ihrem Höschen, zusammen mit seinen schleimverschmierten beiden Fingern. Er führte diese zu seinem Mund und begann diese abzulecken. Gerade als er diese ganz in seinen Mund stecken wollte, griff sie hart sein Handgelenk und zog die Hand zu ihrem Mund und steckte die Finger dort rein. "Ahhhh, schmeckt ihre Teenyfotze guuhuuut." Sie führte die Hand wieder zu seinem Mund hin. "Schmeck ihren Fotzensaft"!

Der Finger glitt in seinen Mund und es war zu sehen wie seine Zunge drumherumstrich. Er steckte Hand und Finger wieder in ihr Schneckchen hinein und leckte seine Finger, die Hand dann zwischendurch mehrfach wieder zu seinem Mund führend, genüßlich ab. "Na, bist du schon süchtig nach ihrem geilen Teenyschlampenfotzenschleim, du Schweinchen, ja"? Sie genoss es, ihn mit ihrem obzönen Gerede immer geiler zu machen, das praktizierte sie noch nicht lange, aber mit wachsendem Erfolg. Sie musste sich aber auch eingestehen, dass das Treiben von Mareike sie auch selbst supergeil gemacht hatte. "Stell dir mal vor, die Schlampe würde sich jetzt das nasse Höschen ausziehen und dir geben, was würdest du jetzt damit machen"? Sie drehte sich abermals, kniete sich nun neben ihn hin. Während sie mit einer Hand weiter seinen Schwanz festhielt, zog sie sich mit der anderen Hand nun ihr Höschen herunter, bis sie es ganz ausgezogen hatte. Ihr Mund verwöhnte dabei weiterhin seinen Schwanz und die Hand ihres Göttergatten wanderte nun von unten zwischen ihre Beinen hindurch und verwöhnte weiter ihre erogenen Zonen am Unterleib. Sie wedelte mit ihrem Slip vor seinem Gesicht hin und her, er schien ihren Duft tief aufzunehmen, dann nahm er ihr das Höschen aus der Hand und spielte selbst ein wenig damit herum. "Ja, leck ihr Fotzenhöschen", sagte sie. Er nahm tatsächlich einen Teil davon in den Mund und saugte daran herum und speichelte es ein.

Sie zog es ihm aus seinem Mund raus und steckte es selbst in ihren. "Geiler Teenyschlampensaft", kommentierte sie, nachdem sie es wieder heraus befördert hatte. Nun nahm sie das Höschen und schlang dieses, naß wie es mittlerweile war, um seinen immer noch harten und großen Schwanz, und wichste und lutschte diesen weiter. Von ihrem eigenen Gerede supergeil geworden, hielt sie es kaum noch aus. "Stell dir vor, du legst dich jetzt hin, und die Teenyschlampe kniet sich über dich, du leckst ihr geiles Fötzchen aus, und du spritzt ihr deinen ganzen Fickschleim in ihren süßen Teenymund rein! Würde dir das gefallen"? Jens begriff sofort, dass sie selbst das so wollte. Er wechselte die Stellung und rutschte mit seinem Kopf unter ihren Unterleib, hatte nun genau ihr Paradies über sich. Sie quetschte weiter Eier und Schwanzwurzel, lutschte wie eine Wilde daran herum. Der Geschmack ihres eigenen Höschens mischte sich mit seinem Vorsaft. Einmal setzte sie noch ab: "Lutscht die süße Teenyschlampe deinen Schwanz auch gut genug? Willst du ihr deinen Saft in ihren süßen Fickmund schießen"? Sie wurde von ihrem eigenen Gerede so geil, dass sie jetzt die Anzeichen spürte, ihr Orgasmus rollte heran. Es kribbelte nahezu ihr gesamter Körper, ihre Beine fingen an zu zittern, sie stöhnte nun immer lauter auf.

Er hatte mittlerweile längst seine Zunge in ihre Muschi geschoben und verwöhnte abwechselnd Muschi, Kitzler oder saugte fest an ihren Schamlippen. Sie wichste nun seinen Schwanz in atemberaubender Geschwindigkeit, er wurde nochmals härter und vergrößerte leicht seinen Umfang an der Eichel. Auch er stöhnte! Er würde kommen! Jetzt! "Ahhhhhh! Ahhhhhh! Ahhhhh"! Es schüttelte sie durch. "Mhmmmmm" ..... alles was er hatte, und das war heute eine ganze Menge, schoss in ihren Mund. Sie mochte das Gefühl, wenn das Zeugs unter hohem Druck in sie geschleudert wurde. Sie drückte die Zunge vor die Austrittsöffnung, damit es nicht zu tief in ihren Schlund gelangte. Zum leider etwas bitteren Geschmack seines Spermas mischte sich diesmal noch der Geschmack ihres Höschens, welches sein Spermastrahl dabei passierte. Sie beide zuckten noch eine ganze Weile, bevor ihr gemeinsamer und gleichzeitiger Orgasmus langsam abklang.

Früher hätte sie sich vor so etwas geekelt. Sie hatte zwar immer eine gute Figur gehabt, war aber so eine Art Mädchen gewesen, welches man als 'Mauerblümchen' bezeichnet. Erst seit den ersten Männerbekanntschaften, welche bei ihr erst mit 18 begannen, ging es bergauf. Heutzutage war sie kaum wiederzuerkennen. Sie war wieder einmal sehr stolz auf ihr 'dirty talk'. Es war die beste Idee, welche sie in sexueller Hinsicht je hatte. Strenggenommen hatte das sogar ihre Ehe gerettet. Drei Jahre nach der Hochzeit mit Jens, den sie sehr liebte, lief im Bett nicht mehr viel, also selten und leidenschaftslos. Beide waren sie nicht offen zueinander, wohl eher aus Angst, den anderen zu verlieren. Sie merkte dass er sich auch mal für andere Frauen interessierte, das sah man an seinen Blicken zu denen. Dann war er beim Sex immer besonders stürmisch und einfallsreich. Auch sie träumte beim Sex manchmal davon, es mit einem anderen Mann zu machen. So ging es nicht weiter. Sie verführte ihn mit sexy Unterwäsche, als er mal wieder eine andere Frau (die optisch wirklich ein Leckerbissen, aber in Wirklichkeit eine Zicke war) mit seinen Blicken förmlich auszog. Und dann spielte sie ihn mit ihren Worten in die Rolle des 'Genau-Diese-Frau-Fickers' hinein. Es wurde der beste Sex seit langem! Anschließend sprachen sie über ihre Wünsche und Präferenzen und über das was sie mal gerne ausprobieren würden. Und das Schöne war, manche Sachen, für die sie sich anfangs so gar nicht so erwärmen konnte, gefielen ihr dann mit der Zeit doch, wie das gucken von Pornos. Seitdem war es fast immer traumhaft schön, wenn sie mit ihm Liebe machte.

Mittlerweile war ihr Organismus zur Ruhe gekommen, und der Atem ging wieder langsamer, auch der Verstand im Hier und Jetzt setzte langsam wieder ein. Sie löste sich von Jens und legte sich halb auf das Ende des Sofas hoch, mit dem Rücken zur Lehne. Jens tat es ihr gleich. Sie merkte dass sie immer noch das Höschen in der Hand hielt. Sie hatte eine Idee und schaltete nun um von verführerisch auf eher dominant. "Schau an was du angerichtet hast! Du hast mein schönes Höschen total eingesaut mit deinem Zeugs"! Sie warf es zu ihm. Er fing es auf und roch daran. Dann spielte er mit der Zunge über den dünnen Stoff. Sie sah ihm ein bis zwei Minuten zu, dann sagte sie "Eine Waschmaschine kriegt das aber besser hin! Ich hoffe es hat dir wenigstens geschmeckt..."! Jens nickte. "Schmeiß es in die Wäsche! Und zieh dich aus"! Jens ging aus dem Zimmer, man hörte wie er ins Bad ging und dann komplett nackt wiederkam. Auch sie hatte sich inzwischen ausgezogen, behielt aber ihre Nylonstrümpfe an.

Sie hatte mittlerweile ihre Beine gespreizt und fing an ihren Kitzler zu massieren und steckte sich immer wieder zwei Finger in die Pussy. Jens hatte sich wieder auf seine Position begeben. Sie registrierte dass sein Schwanz wieder langsam anfing zu wachsen. Sie streckte ihre Beine aus und fing an seinen Schwanz mit den nylonbestrumpften Füßen zu massieren. Das machte sie sehr gut, denn Jens fing an leicht zu stöhnen. Er streckte seine Hand aus und wollte sich zusätzlich selbst verwöhnen. "FINGER WEG!", rief sie. Er gehorchte und zog die Hand zurück. "Gut so", sagte sie. Sie variierte ihre Massage, indem sie ständig wechselte zwischen gegenläufigem Rollen, hoch-und runter reiben, manchmal legte sie auch nur einen Fuß dahinter und rieb mit dem anderen gegen den Schaft.

Dann hatte sie genug und robbte zu ihm hin. "Los, ficken!", sagte sie. Sie setzte sich auf ihn um ihn zu reiten. Er nutzte die Situation aus und wollte mit den Händen ihren Po umfassen. "HÄNDE WEG!", rief sie. Widerwillig nahm er seine Hände weg. Sie begann ihn mit ganz langsamen Bewegungen zu reiten. Besonders schön fand sie das Beckenkreisen, was sie zwischendurch immer wieder machte. Jens wollte nun plötzlich an ihre Titten greifen. "HÄNDE WEG!", rief sie erneut. Jens seufzte, genoss ihren Ritt dann aber stöhnend weiter. Noch einmal versuchte er weitere Aktivitäten. Als sie sich wieder etwas weiter nach vorn beugte, richtete er sich etwas auf und versuchte ihre Brustwarze zu küssen und einzusaugen. "LASS DAS!", rief sie. "Eine Nutte küsst man nicht"! Er setzte erst zum protestieren an, besann sich dann aber eines besseren.

Langsam nahm auch sie Fahrt auf und steigerte ihr Tempo, fing an zu stöhnen und wurde dann auch immer lauter dabei. Nun sah ihr Jens seine Chance. Er ergriff ihren Po und zog sie bei jedem Stoß heftig an sich ran. Außerdem verwöhnte er nun ihre Titten mit dem Mund, küsste sie auf den Hals, knabberte in ihrem Ohrläppchen. Sie ging fast durch die Decke...! Er hatte den Zeitpunkt gut abgepasst. Es wusste das sie seinen Liebkosungen in diesem Zustand nicht widerstehen konnte und ihm keine weiteren Befehle mehr geben konnte. Aber das wollte sie jetzt auch gar nicht mehr. Beide schwebten ihrem Orgasmus entgegen. Jens kam... er spritzte unter lautem Stöhnen wieder recht viel in ihre enge Muschi hinein. Sie ritt weiter und wollte auch ihren Orgasmus... aber es funktionierte nicht. Jens Schwanz fiel leider zu sehr in sich zusammen und er rutschte raus.

Sie waren nun aber viel zu fertig für weitere Aktivitäten, es war ja trotzdem ein schöner Abend gewesen. Der Film war mittlerweile weitergelaufen und an einer anderen Stelle angelangt. Eine der anderen Frauen vom Film lag nun bäuchlings vor der Hauptdarstellerin und leckte ihr die teilrasierte Fotze, während beide stöhnten. Sie beschlossen aber ins Bett zu gehen, stoppten den Film, und taten das dann auch. Sie kuschelte sich an Jens und war keine Minute später eingeschlafen. Nachts hatte sie merkwürdige Träume. Sie träumte von ihrer ehemaligen Schulfreundin, mit der sie damals sehr intensiv befreundet war. Im Traum waren sie an einem See schwimmen gegangen und ihre Freundin hatte sie dabei immer wieder gestreichelt. Das Erwachen war dann ernüchternd. Das Bett war leer. Frühstück stand auf dem Tisch und ein Zettel lag. Aha, Jens war joggen. Ihr Sohn war auch schon wach und spielte in seinem Zimmer so vor sich hin. Würde wohl nichts mit Morgennummer, schade. Sie frühstückte, zog sich dann an und machte ein wenig anliegende Hausarbeiten. Als Jens dann zurückkam, machte sie sich zurecht. Schließlich hatte sie ja noch die Verabredung mit Mareike, und erzählte das Jens. Gestern hatte sie das voll vergessen bei der ganzen Aufregung.

[Mareike]

Wie konnte das nur passieren! Dabei war sie doch so vorsichtig! Die haben sich rein geschlichen! Andererseits war das dann doch ihr Fehler. Die hatten die SMS wirklich geschickt, aber das hatte sie wohl nicht gehört. Eigentlich wollte sie ja einen ganz anderen Film sehen, aber als sie beim stöbern auf diesen Film stieß, war ihre Neugier geweckt. Und scheinbar auch eine ganz andere Gier. Fast wie fremdgesteuert, hatte sie den Film eingelegt, der sie mehr und mehr in ihren Bann zog. Die Darsteller dort agierten ganz anders als die Leute im tatsächlichen Leben. Dreist und hemmungslos bedienten sie sich ihrer eigenen und der fremden Gelüste und kannten dabei keine Scheu. Sie konnte nicht widerstehen und zog ihre Hose aus, und beamte sich gedanklich in die Handlung des Films, ihr eigener Finger ersetzte die Hände, Münder, Zungen und Schwänze der Darsteller. Und dann wurde sie gestört, lange bevor sie die Erlösung erlangte. Das war gemein! Und nun würde sie bestimmt auch noch ihren Job als Babysitter verlieren! Trotzdem sie von Lisa noch recht human behandelt wurde, weinte sie erst und grübelte die halbe Nacht, ehe sie endlich in einen tiefen und traumlosen Schlaf fiel.



Teil 5 von 64 Teilen.
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