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Herbstblumen (04) - Daniels Crossdresserfreuden (fm:Bisexuell, 3690 Wörter) [4/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2023 Gesehen / Gelesen: 6550 / 4806 [73%] Bewertung Teil: 9.26 (34 Stimmen)
Daniel verkleidet sich als Frau mit gewagtem Outfit und macht wieder bisexuelle Spielchen mit Lisa und Jens

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wollte schon aufstehen aber Lisa befahl scharf "sitzenbleiben"! Jens gehorchte sofort. Er hatte wohl die Macht der wirklichen Herrscher dieses Planeten schon sehr verinnerlicht. So konnten wir in aller Ruhe unsere Aktion weiterführen. Nach einiger Zeit des darüber Streichelns, und Hand Reinsteckens, und auch über Titten und Körper-Fahrens, wollte ich einen Gang höher schalten. Ich holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu wichsen. Dabei schaute ich Jens auffordernd an. Er wollte erneut aufstehen, aber Lisa befahl wieder "sitzenbleiben! Jetzt bin ich erst mal dran! Ich werde ihn Mundficken..."!

Unglaublich, was für einen obszönen Slang Lisa so manchmal drauf hatte. Lisa ging auf die Knie, stopfte sich sofort meinen steifen Schwanz in den Mund und fing auch gleich an zu stöhnen, ich natürlich auch. Es sah geil aus, wie sie dabei zu mir aufblickte. Einmal schaute sie nach hinten zu Jens uns sagte "Kannst du gut sehen, wie ich der Schwanznutte ihren dicken Fickbolzen lutsche, ja?", und machte dann weiter. Bald darauf sagte sie "Ich will jetzt ficken"! Sie stieg auf mich drauf, schob sich ihr Höschen beiseite und meinen Rock hoch, und begann mich in einem tollen Rhythmus zu reiten. Ihr Kleid hatte sie immer noch an. Ich zog die dünnen Träger herunter und streifte das Kleid nach unten. Sie hatte keinen BH an. So konnte ich mich gleich ohne weitere Arbeit an ihren Titten laben.

"Schau doch mal, wie ich die geile Schwanznutte ficke", sagte Lisa dann, wieder nach hinten zu Jens schauend. Jens nickte nur sehnsuchtsvoll. "Kannst du alles gut sehen, Schatz? Wart mal, ich mache es anders". Sie stieg kurz von mir herunter, und setzte sich sofort danach rittlings wieder auf mich. Sie winkelte die Beine an und stellte diese neben mich, stützte sich mit den Händen auf den Seitenlehnen ab. Nun fickte sie mich weiter, diesmal allerdings langsamer. "Jaaahh, ramm mir deinen Prügel rein", rief sie. Mein Schwanz war wirklich stahlhart geworden. Mir gefiel die Stellung, ich fasste Lisa beim Reiten abwechselnd an die Hüften oder massierte ihre Titten. Jens musste sich ein geiler Anblick bieten. Seine Lisa, wie sie mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht eine scheinbare Frau fickte, die aber einen Schwanz hatte.

Ich wollte nochmal was probieren, und flüsterte Lisa etwas zu. "Daniel-a sagt, dass du sie jetzt ficken sollst"! Jens stand auf und kam zu uns hin, war aber unschlüssig. "Ich geb ihn nicht her"! sagte Lisa und schaute dabei auf meinen Schwanz runter. Dann zeigte sie mit dem Blick auf die Couchecke. Jens verstand. Dort lag die Gleitcreme und Kondome. Er bereitete sich soweit vor. Ich rutschte weiter nach vorne, bis zur Sesselkante, ging dabei mit dem Oberkörper weiter runter, und legte die Beine auf die Sessellehnen. Es wurde nun etwas eng mit Lisa und mir, aber es ging. Jens kam ganz nah heran, drang vorsichtig und ganz langsam in mich ein. Diesmal war es nicht so schlimm, tat aber trotzdem etwas weh. Aber es war noch gut auszuhalten. Bald gesellte sich zu Lisas Schwanzmassage auch noch etwas Analgeilheit mit dazu.

Für Jens war es nun viel einfacher als für Lisa und mich, seine Bewegungen auszuführen, denn wir waren nun ganz schön beengt. Jens hatte nun Lisa ganz dicht vor sich und machte sich das auch zunutze um sie zu betatschen und zu küssen. Lisa schien es zu gefallen, sie intensivierte ihr Stöhnkonzert. Auch mein Stöhnen wurde lauter. Jens musste wohl dolle erregt sein, denn es dauerte nicht lange, dann kam er. Lisa sagte gleich danach "gib es mir". Jens streifte sich den Präser ab und reichte ihn hin. Lisa verteilte den Inhalt sogleich über ihre Titten und verstrich es dann. "Schönheitscreme", sagte sie nur. Jens küsste sie ein paar mal auf ihre Brüste, ich kam leider nicht heran.

Jens setzte sich dann wieder in den anderen Sessel und entspannte sich. Lisa fickte mich dann erst mal noch eine Weile weiter. Dann sagte sie "Komm", stieg von mir herunter und zog mich Richtung Sofa. "Fick mich schön durch, aber noch nicht kommen", sagte sie. Ich zog mir erst mal meinen Rock und Oberteil und Lisa das Höschen aus. Es fiel mir schwer, aber es gelang mir trotz meiner Geilheit nicht abzuspritzen. Wir trieben es in den verschiedensten Positionen, die wir häufig wechselten. Nach einiger Zeit war Jens wieder ein kräftiger Pfahl gewachsen, nach ausgiebiger Handhilfe. Lisa bemerkte es. "So, jetzt müsst ihr mir einen Wunsch erfüllen", sagte sie und lockte Jens mit einem gebogenen Finger zu uns, zeigte neben sich.

Jens setzte sich dorthin. Lisa entzog sich mir und setzte sich sogleich auf seine Lanze, drückte seinen Oberkörper tiefer, und begann ihn zu reiten. Sie schaute zu mir und sagte "Fick mich jetzt in den Arsch. Bitte fick mich in den Arsch"! Ich nahm ein Kondom und Gleitgel, und bereitete sie vor. Ich setzte meine Schwanzspitze bei ihr an, sie hielt inne um mir das Eindringen zu ermöglichen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter glitt mein Schwanz hinein. Lisa ließ dabei mehrmals ein "Ohhhh" hören. Als ich dann ganz drin war, fingen Jens und ich sofort an zu ficken. Ich versuchte es aber langsam anzugehen. Schließlich wollte ich Lisa nicht wehtun. Lisa ging aber ab wie eine Rakete. Sie quiekte und warf ihren Kopf hin und her und stöhnte in einer Tour.

Ihr Poloch war noch enger als das von Jens und so konnte ich mich nach nur wenigen Minuten nicht mehr zurückhalten, und musste spritzen. Geistesgegenwärtig zog ich vorher aber noch meinen Schwanz raus, den Präser ab, und spritzte unter lautem Stöhnen um Schub auf Schub auf Lisas Poritze, Fotze, und Jens Schwanz. Es sah total geil aus, das wollte ich schon immer mal machen. Lisa war etwas erstaunt und schaute nach hinten was ich denn da so machte. Lisa fing sich aber schnell wieder und sagte "ja, komm, Schleckermäulchen"!

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Immer noch halb überwältigt von meinem Orgasmus, ging ich nach unten, und leckte die geile Soße überall ab. Lisas Poloch hatte sich glücklicherweise wieder geschlossen, das wäre mir dann doch zu eklig gewesen. So konnte ich da mit der Zunge drüberfahren. Besonders geil war es, die Soße von Lisas Schamlippen und Jens Schwanz zu lecken, Lisas hatte pralle, fleischige äußere Schamlippen die sich eng um den Schwanz von Jens spannten. Die inneren Schamlippen spannten sich als dünner Ring darüber. Der Hodensack von Jens hatte natürlich auch eine Menge abgekriegt. Nachdem ich den ganzen Schleim den ich erwischen konnte in meinen Mund befördert hatte, konnten Lisa und Jens ihre Fickbewegungen wieder richtig fortsetzen.

Ich schaute mir das alles aus nächster Nähe an. Es war besser als der schönste Pornofilm. Die beiden waren ein eingespieltes Team. Mal hielt Lisa inne und Jens stieß mal langsam und mal mit atemberaubender Geschwindigkeit in Lisas Fötzchen rein, mal bestimmte Lisa das Tempo, Lisa schien aber eher die langsamen Fickbewegungen zu bevorzugen und zelebrierte zeitweilig richtig die Stöße in Zeitlupe. Nach einer ganzen Weile wurden aber sowohl die Bewegungen der beiden schneller, als auch das Stöhnen nun zunahm. Als ich meinte der richtige Zeitpunkt wäre gekommen, riss ich Jens Schwanz aus der Fotze von Lisa und stülpte meinen Mund darüber. Ein Spitzer war wohl schon reingegangen, aber den Rest ließ ich schubweise in meinen Mund schießen. Lisa merkte war los war. "Das war gemein"! Sie stieg von Jens herunter "Gib es wieder her, Du Dieb"! Sie zwinkerte mir aber dabei zu und küsste mir in den Mund. Sie bekam noch ein wenig ab, das meiste hatte ich allerdings schon heruntergeschluckt. Nun waren wir alle erst mal ziemlich geschafft. Und hungrig waren wir auch. "Lass uns essen gehen. Nicht weit hier am Strand ist ein Lokal", sagte Lisa. Wir zogen uns also alle wieder an. Meins und Lisas Outfit war natürlich ganz schön gewagt dafür. Es war noch recht warm und man brauchte keine Jacke, ich hatte sowieso keine mit. Glücklicherweise bekamen wir noch einen Tisch.

Wir speisten ordentlich, tranken jeder ein Gläschen Wein, alberten und scherzten etwas herum, und erzählten uns ein wenig aus unserem Leben. Ab und an gab es mal verstohlene Blicke von den Nebentischen. Ich machte mir einen Spaß daraus der Kellnerin jeweils die Bestellungen aufzugeben, das mit der Stimmenverstellung bekam ich recht gut hin. Trotzdem war sie erst mal ganz schön verunsichert. Vermutlich war sie aber trotzdem froh, als wir dann nach etwa 2 Stunden das Lokal verließen. Es war zwar schon dunkel, aber wir fanden den Weg zurück über den Hinterdünenweg trotzdem. Wieder im Bungalow angekommen, fielen wir sofort wieder übereinander her und gingen uns gegenseitig an die Wäsche. Nachdem wir uns ausgiebig befummelt hatten, legten wir uns auf den Teppich. Jens zog meinen Schwanz aus dem Slip und fing an den zu blasen. Er befummelte dabei auch meine Netzstrümpfe, die es ihm wohl angetan hatten. Ich zog Lisas Höschen beiseite und stieß die Zunge in ihre Muschi. Es hatte sich dort schon wieder einiges an Schleim angesammelt. Wer weiß, was für geile Gedanken sie während des Essens gehabt hatte. Lisa zog die Hose von Jens herunter, holte seinen Schwanz aus der Short, blies und wichste ihn. Nun waren eine ganze Weile nur unsere Stöhnlaute, und schmatzen und schlürfen zu hören.

Ich hatte nun eine andere Idee. Ich richtete mich halb auf und lehnte mich an den Sessel. Zu Jens gewandt sagte ich "Komm". Ich machte das Wendezeichen mit den Armen. Jens verstand und lehnte sich mit dem Rücken an mich. Ich legte die Arme um ihn, und schlang meine Beine um ihn herum. Nun begann ich seinen Schwanz mit den Stiefeln zu massieren. Er ging da richtig ab. Lisa ging seitlich zu ihm hin und gab ihm feuchte Zungenküsse. Er massierte dabei ihre Titten. Ich wollte, dass er kam. Aber die Stiefel waren wohl dafür zu grob. Ich bat Lisa, mir diese auszuziehen. Lisa tat das. Ich machte weiter mit der Massage, nur dass ich das jetzt mit den netzbestrumpften Beinen und Füßen tat. Jens und Lisa schauten fasziniert zu. Jens stöhnte dabei leise.

Sein Orgasmus kam unvermittelt und überraschend. Fünf bis sechs recht kräftige Schübe landeten auf meinen Strümpfen, da sein Schwanz fast senkrecht stand ging kaum was zur Seite. Lisa schmunzelte schelmisch. "Du Tollpatsch, sieh an was du angerichtet hast! Ablecken!" Nur gespielt widerwillig, robbte Jens an der Seite wo Lisa sich befand unter mir hervor, und führte seinen Mund zu meinen Füßen. Er leckte da alles genüsslich ab, also er versuchte es jedenfalls, da er wegen der Netzstrümpfe natürlich nicht alles erreichen konnte. Lisa nutzte die Situation und ging seitlich hinter ihn. Sie fischte nach seinem immer noch halb steifen Schwanz und bog diesen nach hinten. Dann lutschte sie diesen ab, wobei sie ihn auch recht weit hineinbekam. Mit einem triumphierenden Blick zu mir, ließ sie dann von seinem besten Stück ab.

Wir setzten uns nun allesamt auf die Couch und streichelten uns ein wenig und tranken auch noch ein Gläschen Wein. Nun hatte ich jetzt zwar noch ziemlich viel Saft in mir drin, war aber mittlerweile recht müde geworden. Ich machte daher den Vorschlag, ins Bett zu gehen, und morgen noch ein wenig weiterzumachen. So machten wir es dann auch. Wir zogen uns die Klamotten aus, ich behielt die Netzstrümpfe aber an. Ich fand es erregend, diese an meinen Beinen zu haben. Ich schlief dann auch ziemlich schnell ein. Irgendwann mitten in der Nacht, wurde ich wach. Mein Schwanz war steinhart. Meine Eier standen unter Druck. Ich spürte etwas. Es dauerte etwas bis meine Augen sich akklimatisiert hatten. Nun konnte ich sehen dass Lisa seitlich an meinem Becken lag. Sie strich zärtlich mit ihren Fingern über meinen Schwanz. Sie merkte mittlerweile dass ich wachgeworden war. Sie legte ihren Finger auf den Mund als Zeichen dass ich leise sein soll. Zunächst wichste sie ihn heftig. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und saugte kräftig. Ich musste mich zusammenreißen um nicht jetzt schon zu kommen.

Meine Hand wanderte auf ihren Po und tätschelte diesen. Den Mittelfinger ließ ich entlang ihrer Spalte gleiten. Die andere Hand legte ich ganz locker auf ihren Kopf und spielte mit ihren Haaren. Lisa intensivierte ihre Tätigkeit. Sie umfasste die Schwanzwurzel und quetschte meine Eier. Sie variierte die Massage, mal leckte sie den Schaft hoch und runter, mal lutschte oder saugte sie, oder umspielte die Eichel mit ihrer Zunge. Bald spürte ich den Saft steigen. Ich drückte sehr stark auf ihren Po, um ihr zu signalisieren dass ich nun komme. Sie ließ aber nicht von ihm ab und stülpte ihren Mund drüber. Sie schaute mich an während mein Schwanz mehrere Schübe in ihren Mund spritzte. Ich wand meinen Unterkörper einige male herum, stöhnen oder schreien durfte ich ja nicht. So hatte ich einen fast völlig lautlosen Orgasmus. Als die Zuckungen vorbei waren, kam Lisa zu mir hoch und küsste mich. Ich konnte noch die Reste meines Saftes schmecken. Lisa flüsterte "Danke. Nun kann ich wieder schlafen". Jens schlief tief und fest weiter, er hatte davon nichts mitbekommen. Ich kuschelte mich an Lisa und so schliefen wir beide erneut ein. Wir schliefen alle ziemlich lange und wurden dann nahezu gleichzeitig wach. Wir fummelten ein bisschen, dann beschlossen wir unter die Dusche zu gehen. Zu dritt wurde es etwas eng, aber natürlich fummelten wir da auch weiter.

Dann machten wir das Frühstück fertig und aßen erst mal in aller Ruhe (und wieder völlig nackt). Lisa haute auf einmal raus dass sie aber noch Nachtisch braucht und zeigte auf ihre Muschi. Jens und ich lachten los. Ich hatte dann eine Idee. Ich zog mir wieder alle meine Klamotten an und bat um eine sexy Musik. Die beiden suchten ein Lied mit "Sexbomb raus", ich weiß gar nicht wer das eigentlich singt. Es war aber recht gut geeignet. Ich tanzte und fasste mir mit lasziven Bewegungen an und über meinen Körper, ich hoffte dass es zumindest so ähnlich aussieht wie eine Frau es sonst macht. Den beiden schien es jedenfalls zu gefallen. Dabei strippte ich mich auch so weit wie möglich aus den Klamotten, jedenfalls Rock, Oberteil und Slip, die Büstenhebe behielt ich besser an, da ich nicht riskieren wollte dass sich eine von den Silikonklebetitten ablöst. Das Ausziehen des Oberteils habe ich wirklich lange geübt, da Frauen sich das immer gekreuzt ausziehen und nicht gerade wie es Männer machen. Am Schluss setzte ich mich dann breitbeinig vor den beiden hin und wichste mir den Schwanz.

Lisa kniete sich dann auf die Couch und sagte "Mund und Muschi". Wir verstanden. Wir wechselten uns mehrmals dabei ab, sie von vorn in den Mund und von hinten in die Fotze zu ficken, so wie sie es wollte. Wir stöhnten dabei mal wieder alle um die Wette. Jens spritzte als erster in ihrer Muschi ab. Er hatte ja auch keine nächtliche Erleichterung bekommen, aber das wusste er natürlich nicht. Als er seinen Schwanz heraus zog, ging ich gleich hinter Lisa und fickte sie weiter von hinten. Das Stoßen in ihrer Schlammfotze führte zu geil schmatzenden Geräuschen. Es dauerte nicht lange, da kam auch ich in Lisa. Meine Spermamenge war aber wohl nicht mehr so groß. Lisa sagte "Danke Jungs. Das war echt gut", und sah recht zufrieden aus. Wir saßen dann noch eine Weile zusammen und quatschten, dann sagte ich dass es Zeit wäre zu gehen. Ich hatte im Kofferraum eine kleine Tasche mit anderen Klamotten. Ich ging ins Bad und schminkte alles soweit wie möglich ab, entfernte die Silikontitten, die ziemlich heftig an der Haut hafteten, die künstlichen Wimpern, die Perücke, lackierte die Fingernägel wieder in Hautfarbe und war nun fast schon wieder ein Mann. Nach dem Wechseln der Klamotten sah man vom vorher nichts mehr. Ich verabschiedete mich dann von den beiden und düste nach Hause.

[Jens]

Er staunte selbst ein bisschen über seine Entwicklung. Und er freute sich, mit Lisa eine so tolerante und sexy Frau zu haben. Angedeutet hatte sich das schon länger und schleichend. Es machte ihn immer mehr an, beim Anschauen der diversen Filmchen zu sehen, wie die Frauen den Schwanz des Pornodarstellers in Großaufnahme lutschten. Und dann hatte er, wovon Lisa aber noch nichts wusste, im Internet erst nur Bildchen, dann auch Filme von Shemales gesehen. Und dann hatte er, auch wieder mehr zufällig, seinen ersten Bi-Film gesehen. Das sind Filme wo sich 2 oder mehr Männer mit einer oder mehreren Frauen, aber auch miteinander vergnügen. Seitdem fragte er sich, wie es wohl so ist, mit einem Mann und einer Frau gleichzeitig. Nun wusste er es. Es war eine tolle Erfahrung! Das zweite mal! Und dieser Daniel schien als Partner dafür auch sehr brauchbar zu sein. Er war nicht nur ausdauernd, sondern hatte auch keine Scheu und viele gute Ideen. Anfangs war er ja skeptisch wegen seines Alters, aber das war unbegründet.

Er schreckte aus seinen Gedanken hoch. Lisa tauchte wieder aus dem Bad auf. "Warum so nachdenklich", fragte sie. "Ach, ich überlegte gerade, wie ich dich nochmal vernaschen kann". "Angeber!" sagte Lisa. Er griff sie sich und umarmte sie so heftig, dass sich sich nur mit Mühe lösen konnte. Sie zog ihn zur Couch und legte sich auf den Rücken. Er liebkoste sie dann gleich. Dann rutschte er nach unten und schob ihren Rock hoch. Sie hatte ein neues Höschen angezogen. Es war aber trotzdem etwas von dem Sperma von vorhin dort hineingelaufen. Er leckte mehrmals über den Stoff, was Lisa zum Stöhnen brachte. "Oh, da ist wohl jemand nicht satt? Mach weiter!" Er zog nun das Höschen beiseite und steckte die Zunge in ihr Fötzchen. Es roch und schmeckte fantastisch, dieses Gemisch aus ihrem Saft, seinem Sperma, und dem von Daniel. Nach einigen Minuten hatte er tatsächlich schon wieder eine ordentliche Erektion.

Er zog sich schnell die Boxershort runter - mehr hatte er immer noch nicht an, und drang in der Missionarsstellung in seine Frau ein. Sie war auch schon wieder voll erregt, umfasste seinen Po und zog ihn bei jedem Stoß tief in ihre Muschi rein. Er hielt das nicht lange durch, stöhnte dann laut und kam schon wieder in seine Frau. Schwer atmend blieben sie noch eine Weile aufeinander liegen und liebkosten sich, dann beschlossen sie sich zum Aufbruch fertigzumachen. Zu Hause angekommen wurden sie schon von ihrem Sohn und Mareike erwartet, Mareike sagte dass es wieder ein sehr pflegeleichtes Babysitten gewesen war.



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