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Herbstblumen (03) - Der bisexuelle Ferienhausfick (fm:Bisexuell, 5126 Wörter) [3/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2023 Gesehen / Gelesen: 9848 / 8313 [84%] Bewertung Teil: 9.19 (67 Stimmen)
2 Bi or not 2 Bi - Daniels erstes bisexuelles Erlebnis mit Lisa und ihrem Mann Jens im Ferienhaus an der Küste

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Jens saß mittlerweile im Sessel gegenüber im Logenplatz, und sah interessiert zu. Er massierte seine feste Beule die sich in seiner Hose gebildet hatte. Von Eifersucht keine Spur. Lisa begann nun an der Unterseite meines Schwanzes hoch und herunter zu knabbern, und zu lecken, so wie sie es damals schon gemacht hatte. Das gehörte wohl zu ihrem Standardrepertoire. Eine Hand schob sie unter den Hodensack und presste sie gegen meine Eier. Nun kniete sie sich hin und schob sich meinen Schwanz in den Mund - tief. Ganz tief! Es war kaum auszuhalten!

Das wiederholte sie mehrfach, wobei eine Unmenge ihres Speichels am Schwanz und dann in Richtung meiner Eier herunterlief. Sie holte jedes mal tief Luft nachdem sie den Schwanz wieder freigegeben hatte. Nun wichste und blies sie ihn abwechselnd. Sie gab unterdrückte Stöhnlaute von sich. Meine Hand hatte sich mittlerweile zwischen ihre Beine gemogelt und schob sich unter ihren Slip. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich schob 2 Finger in ihre feuchte Muschi und fickte sie damit. Das Stöhnen wurde noch lauter. Es war schon ziemlich eng. Ich versuchte noch einen Finger - die 3 Finger rutschten rein. Jetzt wurde Lisa richtig laut. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, sie vergaß auch eine Weile das Blasen, warf ihren Körper hin und her. Ich machte nun langsamer. Lisa ließ von meinem Luststab ab. Jens hatte sich mittlerweile all seiner Klamotten entledigt und wichste langsam sein Gerät.

Lisa griff hinter sich und zog sich ihr Höschen aus. Sie warf es ihm zu. Jens fing es auf und führte es sich an die Nase. Sie öffnete das Neglice und streifte es ab. "Leck meine Fotze!", sagte sie und bezog die 69er Stellung. "Leck sie"! Sofort steckte ich die Zunge bis zum Anschlag rein und nahm ihren geilen Saft auf. Dann verwöhnte ich mit der Zungenspitze Kitzler, Schamlippen, Damm und fuhr ab und an auch über ihr Poloch. Dann quiekte Lisa jedes mal. Lisa kam nun von mir runter und legte sich auf den Rücken. Sie fasste sich an ihre Muschi und verwöhnte sich dort, schaute mich auffordernd an. "Fick mich in den Mund!", kam das nächste Kommando. "F I C K M I CH M I T D E I N E M D I C K E N S C H W A N Z INNN D E N M U N D!", und zog, dabei jedes Wort betonend, den Satz in die Länge. Ich war baff ob dieser obszönen Geilheit.

Ich stieß meinen Schwanz in ihren Mund. Versuchte ihn dabei nicht zu tief hineinzudrücken damit sie keinen Würgereiz bekommt. Lisa ließ wieder ein geiles unterdrücktes Stöhnen hören. Ich ließ auch ein Stöhnen hören. Ich knetete und presste mit einer Hand abwechselnd ihre Titten, die andere Hand brauchte ich zum abstützen. Ich war wie von Sinnen. "Fick mich jetzt", sagte ich und setzte mich hin. Lisa gehorchte sofort und setzte sich rittlings auf mich. Mein Schwanz flutschte flugs in ihr enges Fötzchen hinein. Lisa setzte ihre Füße auf meine Schenkel und fing an, mich zu reiten. Diese Stellung war der Hammer! Meine Hände kneteten wieder ihre festen Titten. Nun nahm ich auch wieder Jens wahr, der seinen Sessel etwas näher rangeschoben hatte und dem Treiben mit glasigen Augen zusah.

Es musste sich ihm ein überaus geiler Anblick bieten: seine Lisa, wie sie mit weit gespreizten Beinen den Schwanz eines anderen Mannes rein und herausschob, dabei seufzten und stöhnten wir in einer Tour. Es dauerte nicht lange, mein Orgasmus kam, ich schrie und pumpte alles was ich auftreiben konnte in Lisas enges Loch hinein. Die Anspannung löste sich langsam. Lisa fing sich zuerst und stieg von mir runter. "Hinlegen!", befahl sie. Ich legte mich hin. "Leck jetzt deinen Saft raus du Schweinchen!", und platzierte ihr Muschiloch über meinen Mund. Nur zu gerne stieß ich nun meine Zunge hinein, leckte auch über die nassen Schenkel und die Schamlippen. Plötzlich wanderte das Gesicht von Jens in mein Gesichtsfeld. Er streckte ebenfalls seine Zunge raus und leckte nun über Lisas Poloch. Soll ich?. Auch ich leckte nochmal hoch. Unsere Zungen trafen sich, zuckten kurz zusammen, machten weiter. Ich steckte die Zunge wieder in Lisa's Muschi. Jens Zunge folgte mir. Auch er drang etwas in sie ein. Das war phänomenal. War er etwa Bi?

Ich wurde mutiger und griff hinter mich, da wo ich seinen Körper vermutete. Da war er! Ich orientierte mich durch Tasten, wo ich gelandet war, und griff dann zielsicher seinen Schwanz. Der war schon richtig hart. Ich begann ihn zu wichsen. Jens stöhnte. Das bekam Lisa natürlich auch mit und drehte sich um. "Oh, da ist wohl jemand schwanzgeil", sagte sie. "Aber noch gehört er mir". Sie richtete sich auf und kam von mir herunter, schubste Jens von mir weg und zog ihn hin zu sich, legte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. "Komm, fick mich, mein Liebling". Ich war etwas verdutzt. Jens drang in der Missionarsstellung in sie ein und fickte sie recht hart. Beide stöhnten. Es kostete anfangs erst etwas Überwindung, aber dann stellte ich mich hinter Jens und begann an seinem Körper zu fummeln. Er drehte sein Gesicht zu mir und gab mir einen langen Zungenkuss.

Ich streckte meinen Arm nach unten und begann seinen Sack und seine Eier zu massieren, während er Lisa fickte. Mit der Zeit fing dann auch mein Schwanz an wieder zu wachsen. Ich ging nun um Jens herum, kniete mich auf die Couch und vor Lisas Gesicht. Sie begriff, sagte "Ahja, zwei Schwänze sind natürlich besser als einer". Dann schnappte sie sich meinen Schwanz mit einer Hand und führte ihn sich in den Mund. Die Hand setzte nach und griff durch meine Beine. Sie gab mir durch leichten Druck nun zu verstehen, dass ich sie härter in den Mund ficken sollte. Das tat ich und sie quittierte das sogleich durch heftiges, allerdings durch den blockierten Mund nur unterdrücktem Stöhnen. Es schien ihr wirklich zu gefallen. Ich zog den Schwanz auch ab und zu ganz raus damit sie wieder gut Luft bekam.

Ich wurde geiler und geiler. Nun wollte ich einen weiteren Traum erfüllen. Ich schaute Jens an und sagte "Bitte fick mich jetzt. Fick mich in meinen Arsch"! Ich legte mich auf die Couch. Lisa und Jens wechselten einen Blick, dann zauberte Lisa Gleitcreme und ein Kondom unter einem Kissen hervor. Lisa drückte Gleitcreme bei mir rein und half mit dem Finger nach, während Jens sich das Kondom überzog. Lisa verteilte noch ein wenig Gleitcreme darauf. Ich legte ein Bein auf die Schulter von Jens, er setzte an und drückte seinen Schwanz hinein. Er war ganz schön groß. Anfangs tat es höllisch weh, es wurde dann etwas besser und es mischte sich auch etwas Geilheit mit rein, aber der reine Hochgenuss wurde es trotzdem nicht. Es ist wohl nicht jeder dafür geschaffen.

Trotzdem wollte ich Jens seinen Spaß lassen, er stieß und stieß und stieß und stöhnte dabei immer lauter. Lisa minderte ein wenig meinen Schmerz indem sie mir dann ihre leckeren und festen Titten zum saugen und lecken gab. Ich stöhnte dann sogar ein bisschen mit. Es dauerte nicht lange, und Jens kam in das Kondom. Als er sich wieder beruhigt hatte zog Lisa ihm das Kondom ab. Sie lehnte den Kopf hoch und ließ sich den Inhalt in den Mund laufen. Ich bekam große Augen. Ich konnte mich nicht beherrschen und küsste sie heftig. Auch Jens küsste sie nun.

Ich nutzte die Situation und griff mir wieder den Schwanz von Jens, der allerdings ganz schön in sich zusammengefallen war. Jens legte sich hin. Lisa setzte sich auf Jens drauf und ich hatte nun seinen Unterkörper vor mir. Zaghaft näherte ich mich seinem Schwanz mit dem Mund. Anfangs küsste ich erst nur die Eichel, aber bald wurde ich mutiger und nahm den Schwanz in den Mund. Es schmeckte einfach geil. Die Situation zum ersten mal mal einen Schwanz im Mund zu haben war geil! Sofort begann der Schwanz von Jens auch schon wieder leicht zu wachsen. Nun verwöhnte ich ihn auf die Art und Weise wie ich es schon in Dutzenden von Pornofilmen gesehen hatte, mit küssen, lutschen, saugen, blasen, lecken, wichsen, ich ließ keine Stelle aus. Schwierig war es den Schwanz ganz in den Mund zu bekommen, anfangs ging es noch, aber mit zunehmender Größe war es dann mal gerade die gute Hälfte - mehr ging nicht.

Lisa, deren Fötzchen gerade von Jens verwöhnt wurde, stöhnte langsam immer lauter und auch Jens fing an zu stöhnen. Lisa drehte sich nun um, und konnte mich jetzt bei der Schwanzmassage unterstützen. Wir wechselten uns dabei ab, wenn Lisa den Schwanz im Mund hatte kümmerte ich mich um die Eier und saugte abwechselnd die Eier in den Mund. Mit einmal vergaß Lisa weitermachen und stöhnte sehr laut. Kurze Zeit später schrie sie und ihr Körper verkrampfte .. ein Orgasmus rollte über sie. Als sie wieder von der emotionalen Ausnahmesituation heruntergekommen war rutschte sie zu mir herunter und verwöhnte jetzt meinen Schwanz. Ich hatte den von Jens nun wieder für mich.

Ich probierte eine neue Variante aus. Ich quetschte den Schwanz an der Wurzel und die Eier mit meiner Hand, nahm ihn jetzt nur bis kurz hinter die Eichel in dem Mund und ließ meine Zunge im Kreis daran herum lutschen, mal die eine, mal die andere Richtung. Jens hielt das nicht lange aus. Er stöhnte immer lauter und dann passierte es, der Schwanz wurde noch härter, die Eichel noch größer, die Vorhaut spannte sich enorm ... und dann spritzte er etliche Schübe seines geilen Saftes in meinen Mund hinein, fast wollte es nicht mehr aufhören. Es war nicht so einfach die ganze Menge im Mund zu behalten, aber ich wollte es auch nicht hergeben oder verlieren. Ich entließ den Schwanz aus meinem Mund und ließ das Sperma nach und nach in meinen Rachen verschwinden. Es schmeckte nicht schlecht, war aber etwas bitterer als meines.

Beide schauten mir interessiert zu. "Alle Achtung", sagte Lisa. "Ich hab das noch nie geschafft, ihn so kurze Zeit nach dem ersten Abspritzen schon wieder zum spritzen zu bringen. Wie hast du das gemacht"? Ich sagte "Na ich bin ja auch ein Mann, und weiß ganz genau wie man so ein Ding verwöhnen muss, um abzuspritzen". "Na, dann musst du mir mal 'ne Übungsstunde geben", sagte sie lachend. "Na, mit dir werd ich noch ganz andere Sachen üben"! "So, was denn zum Beispiel"? Ich überlegte. "Arschficken"! "ohh, ein andermal vielleicht. Aber da wartet noch jemand anderes drauf", und zeigte mit den Augen zu Jens. Seine und Lisas Augen flitzten hin und her. Es war zu sehen, das war so nicht abgesprochen. Vermutlich hatten die auch noch nie darüber gesprochen, ob Jens das überhaupt wollte.

"Ich glaube, da hast du deinen Mann jetzt mit überrascht", sagte ich. "Er sieht nicht begeistert aus". Jens sagte aber "Ich hab da noch nie darüber nachgedacht. Vielleicht sollte ich es ja mal probieren. Ich hab mir auch schon mal einen Finger reingesteckt und auch mal eine Kerze, das war nicht mal schlecht". Lisa schaute ganz erstaunt. Das hatte er ihr wohl noch nie erzählt. Lisa nahm kurzentschlossen wieder die Gleitcremetube und holte noch ein Kondom raus. Ich schob dieses über meinen immer noch steifen Schwanz und Lisa besorgte die Gleitgel Vorbereitungen. Jens schaute fragend. Ich sagte "bleib liegen". Ich rutschte mit meinem Unterkörper an seinen ran, ein Bein unter seinem, das andere darüber. Ich setzte an seinem Poloch an und drückte meinen Schwanz ganz sanft hinein. Es ging ganz leicht, einfacher als erwartet.

Gleich nachdem ich ihn bis zum Anschlag versenkt hatte, begann ich leicht zu stoßen. Bei Jens war keine Spur von Schmerz zu sehen. Er stöhnte leicht. Lisa schaute uns erst zu, dann ging sie um mich herum zu Jens und knutschte mit ihm. Dann verwöhnte sie seinen Oberkörper und wichste seinen Schwanz, der nun aber kaum noch drauf reagierte, er war wohl zu geschafft von 2 mal abspritzen. Ich versuchte möglichst lange durchzuhalten. Es ließ sich aber begrenzt steuern. Der Analmuskel ist zwar sehr stark, bildet jedoch nur einen schmalen Ring. Bei tiefem Eindringen massiert er den Schwanz weiter hinten und die Reizung ist nicht so stark. Das Gefühl war trotzdem irre.

Sowohl Jens als auch ich wurden nun lauter. Lisa drückte ihm nun ihre Titten gegen das Gesicht. Er saugte sie regelrecht ein. Ich wollte es kommen lassen. Ich fickte nun etwas schneller und ließ die Eichel immer wieder rauskommen um diese sogleich wieder nur wenige Zentimeter hineinzudrücken. Gleich war es zu viel. Laut schreiend und stöhnend kam ich und spritzte meine ganze Restladung in das Kondom. Ich verweilte noch ein wenig bis sein angespannter Analmuskel meinen zu weich gewordenen Schwanz herausdrückte. Ich zog das Kondom ab. Lisa und Jens schauten gespannt was ich da nun machen würde. Ich drehte dieses um und ließ den Inhalt über Jens Schwanz tröpfeln. Anschließend leckte ich die geile Soße von ihm ab. Er zuckte zwar ein paar mal, schaffte es aber nicht mehr, sich aufzurichten.

"Sieh an, ein Feinschmecker", sagte Lisa. Und zu Jens hin: "Und du bist jetzt keine Analjungfer mehr". Jens fragte mich "Dir hat das Anal penetrieren nicht so gefallen, oder"? Ich sagte "Es war zwar irgendwie interessant und auch anregend, hat aber die meiste Zeit zu weh getan für richtige Lust. Ist wohl nichts für mich". "Tut mir leid", sagte Jens. Darauf ich: "Kannst du ja nichts dafür". Nun waren wir alle zu geschafft für weitere Fickereien, also aßen wir erst mal Nudeln mit Tomatensoße, welche Lisa schnell herbeizauberte, und schauten uns noch einige Pornos an. Einer handelte von einer stämmigen Blondine, die von 3 gutgebauten Schwarzen ordentlich durchgevögelt wurde. Der zweite war ein Lesbenclip mit einer schwarzhaarigen und einer Brünetten, beide in hübscher Reizwäsche. Und der dritte hatte wieder die Blondine von vorher, die nun aber von 2 weißen Männern, mit allerdings etwas kleineren Schwänzen einen Doppeldeckerfick bekam. Trotz des anregenden Materials, waren wir aber nicht zu weiteren Handlungen fähig und beschlossen erst mal ins Bett zu gehen. Lisa legte sich zwischen uns und wir kuschelten noch ein wenig, bis wir dann einschliefen.

Es war tiefe Nacht, als ich aufwachte. Ich musste mal und schlich mich leise zur Toilette. Als ich wiederkam hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Lisa lag unter ihrer dünnen Decke und schlief. Auch Jens schlief, hatte die Decke aber weg gestrampelt. Er lag auf dem Rücken und war nackt. Sein Schwanz stand steil in die Höhe und zuckte ein wenig. Ich bekam wieder Lust und auch mein Schwanz wuchs wieder. Ich pirschte mich vorsichtig heran und begann langsam seinen Schwanz zu verwöhnen, erst nur mit Lippen und mit den Fingerkuppen. Sein Schlafgeräusch veränderte sich und er stöhnte ein paar mal ganz leise. Langsam wurde ich mutiger und fuhr die Zunge aus. Ich leckte den Schaft hoch und runter und umspielte die Eichel. Der Atem von Jens wurde flacher und es erhöhte sich auch die Frequenz. Nachdem ich das eine ganze Weile so gemacht hatte, spürte ich plötzlich die Hand von Jens auf meinem Kopf. Er musste also wachgeworden sein. Ich machte weiter, sah aber zu ihm hoch und lächelte ihm zu. Zusätzlich quetschte ich ihm aber jetzt die Eier und strich sachte mit den Fingernägeln den Schaft hoch und runter. Er stöhnte nun lauter. Von der Seite war ein rascheln zu hören. Ich schaute dorthin und sah wie Lisa auf der Seite lag und uns mit offenen Augen zusah. Offenbar war sie nun durch das Geräusch aufgewacht.

Nachdem ich noch eine ganze Weile an Jens Gerät genuckelt hatte, sagte Lisa "Jetzt müsst ihr mich aber in euer Spiel mit einbeziehen, sonst muss ich ja noch onanieren!" "Was hätte die Dame denn für einen Wunsch?", fragte ich. "Legt euch zusammen. So mit dem Unterkörper". Ich drehte mich etwas herum und rutschte an Jens heran. Meine Eier pressten sich nun an seine und unser beiden Schwänze zeigten steil nach oben und stießen an den Eicheln sogar aneinander. Wir bewegten uns beide ganz leicht um die Erregung zu halten. "Und nun?", fragte Jens. Statt einer Antwort robbte Lisa zu uns hin, presste die Schwänze nahe der Wurzel zusammen und begann ein wahres Zungenfeuerwerk. "Das wollte ich schon immer mal machen", sagte sie. Für ihr erstes mal war das aber schon sehr professionell, was sie da ablieferte. Sie wechselte ständig zwischen Zungenschlag, Schaft, Eichel, Mundfick einen oder gleich beide Schwänze, so dass wir aus dem Stöhnen kaum noch rauskamen und unsere Unterkörper und damit zugleich unsere Eier immer heftiger gegeneinander pressten und rieben. Das hielt ich nicht mehr länger durch! Unter lautem Stöhnen spritzte ich alles raus was ich noch hatte. Obwohl Lisa versuchte, soviel wie möglich mit dem Mund aufzufangen, ging doch so einiges daneben.

Sie robbte zu mir hoch und küsste mich. Sie hatte auf einigen Stellen am Mund und auch an einer Wange und am Kinn was hängen. Ich küsste ein wenig davon ab, sie schwenkte dann zu Jens rüber, der sie vom Rest erleichterte. "Da kam ganz schön was raus", und zu Jens gewandt "Und du, mein Held"? Ich glaube ich bin noch nicht wieder soweit zum spritzen. Lass uns noch ein bisschen kuscheln und dann schlafen und morgen früh sehen wir weiter. Gesagt, getan, wobei ich dann auch als erster einschlief und nur wie durch einen Nebel noch das Geflüstere der beiden mitbekam.

Am anderen Morgen schliefen wir recht lange. Jemand riss mir die Decke weg "Frühstück wartet!", rief Lisa. Ich schlug die Augen auf. Ich lag auf dem Rücken und ihr Gesicht hing über mir. Sie hatte wohl geduscht und hatte nasse Haare. Ich blickte neben mich. Jens schlief noch. Sie gab mir einen Kuss und kicherte "jetzt gibt es erst mal ein anderes Frühstück". Sofort schwang sie sich rittlings über mich und drückte mir ihre Pussy ins Gesicht. Ich liebe diese Stellung! Demzufolge dauerte es gefühlt nur wenige Millisekunden, bis ich meine Zunge draußen hatte und diese in ihre glibschige Lusthöhle hineingeschoben hatte. Aber natürlich verwöhnte ich dann auch ihren Kitzler und ihre Schamlippen ausgiebig. Sie verwöhnte dagegen meinen Schwanz mit einem Mundfick.

Meine Hände schob ich zuerst unter ihren Körper und verwöhnte ihre Titten. Dann wechselte ich und legte Arme und Hände um ihre Schenkel herum auf ihren Po, auch um ein wenig ihre heftigen Unterkörperschwenks ein wenig bremsen und steuern zu können. Am lauten Stöhnen konnte man erahnen, dass ich meine Sache wohl recht gut machte. Plötzlich tauchte ein erigierter Schwanz in meinem Gesichtsfeld auf - Jens war wach. Er fackelte nicht lange und schob diesen in ihr heißes Loch hinein. Ihr Stöhnen wurde nun noch lauter. Während Jens sie stieß, kümmerte ich mich um Kitzler und Schamlippen. Meine Hände wanderten auch wieder zu ihren Titten, derweil Jens gleich den freigewordenen Platz für seine Hände nutzte. Beim Herausziehen leckte ich auch mehrfach seinen Schaft ab und nahm den geilen Fotzensaft von Lisa auf. Es war supergeil!

Ab und an verharrte Jens ein wenig, was ich dazu nutzte um abwechselnd eines seiner Eier einzusaugen. Er stöhnte dann jedes mal besonders laut auf. Nach nicht allzu langer Zeit stöhnte er noch lauter, und stieß seinen Schwanz hart und mehrmals tief bis zum Anschlug in Lisas Fotze hinein, dann verharrte er. Es war mir klar, er war in Lisa gekommen. Was nun tun? Ich entschloss mich auf das Herausziehen zu warten. Es dauerte eine halbe Minute, dann tat er es. An seinem Schwanz war ein wenig Schleim zu sehen. Ich schnappte danach und ließ meine Zunge ein paar mal über den Schaft gleiten. Mittlerweile war auch etwas von seinem Sperma aus Lisas Fötzchen geflossen und hing als zäher Faden von Lisas Kitzler herunter. Ich kümmerte mich erst mal darum, dann steckte ich die Zunge hinein in ihr Fötzchen und räumte darin erst mal auf.

Ich robbte dann unter Lisa hervor und sagte "Das war ein schönes und leckeres Frühstück". Lisa, die mittlerweile Jens schon wieder leicht geschrumpften Schwanz im Mund hatte, ließ von ihm ab uns sagte "das richtige steht auch schon auf dem Tisch". Ich antwortete "ach, so falsch war das gar nicht (was Lisa wieder zum kichern brachte), aber den Magen erst mal ordentlich zu füllen wäre auch nicht schlecht". So gingen wir alle, nackt wie wir waren, in den Wintergarten wo uns tatsächlich ein schönes Frühstück erwartete. Glücklicherweise konnte man da von außen nicht hinein sehen, da das Haus rundherum von Dünen umgeben und auch noch einige hohe Rhododendronbüsche davor waren. Nachdem wir uns dann ausgiebig gestärkt hatten, stand Jens auf und flüsterte Lisa etwas ins Ohr. Lisa stand dann ihrerseits auf und flüsterte mir zu "Jens will, dass du mich jetzt fickst".

Sie ging in den angrenzenden Wohnraum hinein und legte sich in aufreizender Pose auf das Sofa. Ich ging ihr hinterher, küsste sie erst, streichelte ihren Körper, ihre Titten, dann legte sich sich weiter nach hinten und sagte nur "komm". Ich sollte sie also Missionar ficken. Da ich vorhin noch nicht abgespritzt hatte, war mir das natürlich ganz recht. Ich drang also in sie ein und fickte sie mit langsamen, aber festen Stößen, immer schön tief in ihr Fötzchen rein. "Ja, ja, schön, mach weiter", gab Lisa von sich. Nach einer Weile wollte ich es intensiver haben. Ich beugte mich nach vorne und stieß der geilen Sau meine Zunge in den Mund. Sofort schlängelte sich ihre Zunge drumherum und sie fing an zu stöhnen, meinen Po zu umklammern, und meine Stöße tiefer in sich hineinzudrücken. Mein Orgasmus kam schnell und überraschend. "Ahh, ahhh, jaaa". Ich verharrte anschließend erst mal noch in Lisa, streichelte ihr über Gesicht, Hals, Oberkörper, Brüste. Sie genoss es und schaute mich unentwegt an.

"Na, hat es dir gefallen?", sagte sie zur Seite. Achja, da war ja noch wer. Ich hatte ihn ganz vergessen. Jens saß im Sessel und schaute uns zu. "Schöne Vorstellung" sagte er nur knapp. Sein bestes Stück war offenbar schon recht erschöpft denn da tat sich nichts mehr. Ich zog meinen Schwanz aus Lisa raus. Er war auch schon recht erschlafft. Jens wollte schon aufstehen und wohl zu Lisa hingehen, aber sie sagte "Neinnein, diesmal will ich es in mir drin behalten". Jens schmunzelte. Er hatte es wohl erwartet. Lisa stand auf, schnappte sich ihr Höschen welches auf der Lehne des Sofas lag, und zog es sich an. "Spaß vorbei, jetzt geht es ans Aufräumen".

Also suchten wir allesamt unsere Klamotten zusammen und zogen uns erst mal an. Dann räumten wir die Reste des Frühstücks zusammen, und wuschen ab. Lisa fragte dann ob ich noch duschen will. Natürlich wollte ich. Ich ging also ins Bad und duschte ausgiebig. Es war klar dass mein Kleiner jetzt erst mal eine längere Pause brauchte. Ich sagte dann also dass es mir sehr gut gefallen hat, ich nun aber mein ganzes Pulver verschossen habe (blickte dabei in meine unteren Regionen), und schlug daher vor dass ich nun nach Hause fahre. Jens und Lisa fragten gleich ob wir uns wieder treffen wollen. "Natürlich gerne", versicherte ich. Wir machten dann aus, uns unregelmäßig so alle drei bis sechs Wochen zu verabreden. Zunächst erst mal wieder hier in diesem Bungalow. "Mach's gut, du versautes Schweinchen", umarmte mich Lisa. Auch Jens umarmte mich "Lass ihn wieder gut nachwachsen". "Treibt es schön dolle", sagte ich zum Abschied. Sehr mit dem Verlauf dieses Wochenendes zufrieden fuhr ich dann nach der Verabschiedung nach Hause.

[Jens]

Seine Träume wurden wahr! Na ja, zumindest ein paar. Er war stolz auf seine Lisa. Was hatte er da nur für ein Klasseweib, die fast alles mitmachte. Dabei war sie anfangs gar nicht so mutig. Aber das hatte sich im Laufe der Zeit gebessert. Nun schaute sie sich mit ihm zusammen sogar Pornos an und fand diese sogar gut. Er legte die Hände um die Hüften seiner Lisa, die vor ihm stand. "Was sagst du? Ich fand es Klasse". "Es war ein Traum", sagte Lisa. "Ein Wachtraum. Real. Und total geil"! "Ich freue mich auch schon auf das nächste mal. Am liebsten würde ich dich jetzt gleich nochmal vernaschen, aber ich kann nicht mehr". "Nix naschen", sagte Lisa "Sein Ficksaft bleibt jetzt erst mal drin in mir". Sie machten noch ein wenig sauber, schlossen dann den Bungalow zu, und fuhren nach Hause.

Er freute sich schon auf seinen Sohn. Diesmal hatten sie ihn nicht zu seiner Schwester gebracht, sondern eine Babysitterin engagiert. Sie hieß Mareike und war 18 1/2 Jahre alt. Es war die große Schwester der Freundin seiner Nichte, die sie schon von einigen Festen her kannten. Sie machte einen zuverlässigen Eindruck und laut seiner Schwester hatte sie schon bei einigen anderen Familien gesittet. Seine Schwester und Schwager würden in ein paar Monaten ohnehin für ein Jahr nach Kanada gehen, für die Firma seines Schwagers, da machte es Sinn sich schon mal dran zu gewöhnen. Sie gingen ins Haus, erzählten noch ein wenig mit Mareike über das Babysitten, und genossen dann das restliche Wochenende. Was würde wohl beim nächsten mal auf sie warten? Er war schon sehr gespannt.

[Lisa]

Lisa hatte sich selten so wohl gefühlt wie an diesem Wochenende. Sie konnte mal so richtig aus sich herausgehen und viele Wünsche ausleben. Und auch ihrem Jens schien es sehr gefallen zu haben. Seine Wünsche hatte sie schon lange geahnt. Zu eindeutig waren seine leuchtenden Augen gewesen, wenn in den Pornofilmen die Damen in Großaufnahme die Schwänze ablutschten. Sie war auch froh dass es keinerlei Eifersucht gab zwischen ihnen. Wozu auch? Wenn Jens wollte, verweigerte sie sich ihm selten. Es fühlte sich richtig gut an, wieder fremdes Sperma mit sich herumzutragen, und hatte Jens auch ein wenig damit hochgezogen. Er mochte es durchaus, wenn sie ihn ein wenig foppte.

Zu Hause wartete Mareike und natürlich auch ihr Sohn schon auf sie. Er lief mit seinen kurzen Beinchen etwas stolprig ihnen entgegen, als sie zur Tür hereinkamen, und begrüßte sie überschwänglich. Es war alles gutgegangen. Mareike hatte natürlich ihre Handynummern bekommen und auch die von ihrer Schwägerin. Sie mochte Mareike. Ein wenig erinnerte sie an ihr alter Ego. Mareike war eigentlich recht hübsch, war aber total unscheinbar gekleidet und so wirkte sie insgesamt auch. Ihre Körperspannung sprach auch Bände. Sie hatte wohl wenig Selbstvertrauen. Genauso erging es ihr, als sie damals etwa in ihrem Alter war auch. Erst als sie dann die ersten Männer kennenlernte, und merkte was sie bei denen mit ihrem Körper und mit Charme erreichen konnte, da wurde es langsam besser. Als Babysitter war Mareike aber trotzdem ganz brauchbar, dachte sie. Sie bezahlten Mareike und entließen sie nach Hause. Nun blieb noch ein wenig Wochenendrest. Nachher wollte sie versuchen, ob sie Jens Schwanz nochmal zur Hochform bekommen kann. Sie konnte immer besonders gut schlafen, wenn sie vor dem Einschlafen noch Sex hatten.



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