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Mein erstes Mal als Julia- Teil 7 (fm:Schwul, 12474 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2023 Gesehen / Gelesen: 3308 / 1958 [59%] Bewertung Teil: 9.89 (9 Stimmen)
Ihr neues Leben mit ihrem Richard ist ein Traum. Julia fühlt sich wie auf Wolke 7

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© JuliaBi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Augen sind geschlossen und du stöhnst in deinem tiefen Bariton, "Ohh Fuck...Julia ....ohhh was ...was machst du da.....uhhh....bist du verrückt"? Ich lasse deine dicke Eichel aus meinem Mund flutschen und grinse zu dir hoch, "Ja Richard, ich bin verückt.....verrückt nach dir, deinem großen, prachtvollen Pimmel und deinem leckeren Saft".

Wieder sauge ich ihn in meinen warmen, feuchten Mund, deine Eichel gleitet über meine Zunge. Nun beginne ich dich mit meinem Mund zu ficken, immer schneller bewege ich meinen Kopf vor und zurück. Mit den Fingern meiner linken massiere ich sanft deine dicken Bälle, da du gestern nicht abgespritzt hast, sind die Dinger bestimmt gut gefüllt. Dein Stöhnen, oder besser gesagt Brummen wird immer lauter. Während ich deinen herrlichen Lustspender in voller Länge sauge und blase, massiere ich mit den Fingerkuppen meiner linken Hand sanft deinen Damm. Du kommst mir mit deinem Becken entgegen, wenn ich deine Lanze in meinen Rachen gleiten lasse, du fickst mich tief in meinen Hals. Dann spüre ich wie du dich anspannst, dein Penis tief in meinen Rachen scheint weiter anzuschwellen und deine großen, schweren Hoden zucken in meiner linken Hand. Mit einem tiefen Schrei kommst du, die ersten zwei harten Schübe jagst du mir tief in meinen Hals. Ich fühle, wie deine zähe Sahne meine Speiseröhre hinunter rinnt. Ich ziehe meinen Kopf ein wenig zurück und lasse mir den Rest von deinem leckeren Sperma in meinem Mund pumpen. Ich muss zwei Mal tief schlucken damit nichts von deinem herrlichen Saft verschwendet wird.

Anschließend lecke ich deinen Penis noch genüsslich sauber und verstaue ihn wieder in deiner Shorts, während ich mich erhebe. Ich grinse dich an und lecke mit meiner Zungenspitze, provokant, über meine dunkelrot geschminkten Lippen. Du stehst immer noch schwer atmend, an der Küchenzeile gelehnt und starrst mich mit großen Augen an. Ich hauche dir noch einen leichten Kuss auf deine Lippen und flüstere, "Danke mein Schatz, für diesen außerordentlich leckeren Nachtisch". Mit diesen Worten drehe ich mich um und lasse dich allein zurück. Extra hüftschwingend gehe ich in Richtung Treppe und dann nach oben ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.

Vorher gehe ich noch mal ins Bad, werfe einen Blick in den Spiegel und stelle zu meiner Zufriedenheit fest, dass mein MakeUp, bei dem Blowjob von eben, keinen Schaden genommen hat. Schon stehst du wieder hinter mir und deine großen Hände legen sich sanft auf meine nackte Bauchdecke. Zärtlich knabberst du an meinen rechten Ohrläppchen, während deine Hände, zärtlich meinen Bauch streicheln. "Danke meine wunderschöne Julia, das war eben der absolute Wahnsinn, du bist der absolute Wahnsinn. Du weißt, dass ich dich nie wieder hergebe, meine süße Prinzessin"? Ich drehe mich zu dir um, lege meine Arme um deinen Hals, ziehe deinen Kopf zu mir und hauche, "Ich habe nicht vor dich jemals wieder zu verlassen, mein wunderschöner, geiler Mann". Liebevoll und verlangend beginne ich dich zu küssen unsere Zungen tanzen zusammen, während du ganz leicht meinen Hintern knetest. Deine rechte Hand gleitet in meinen weißen Hipster, du schiebst deinen dicken Mittelfinger zwischen meine Pobacken und massierst mit deiner Fingerkuppe mein Hintertürchen. Dabei brummst du, "Soll dir noch einen Plug in deinen süßen Hintern schieben, damit du schön vorgeweitet bist, für mich heute Abend". Ich lächele dich an und schüttele leicht meinen Kopf, "Nein mein süßer, jetzt nicht, aber wenn ich nachher zurück bin, können wir darüber reden. Und jetzt musst du mich loslassen, ich habe Termine und muss mich anziehen.

In dem Moment klingelt es an der Haustür. Du schlüpfst schnell in eine Jogginghose und läufst die Treppe herunter, zur Haustür. Während ich vor meinen Kleiderschrank stehe und überlege, was ich anziehe, höre ich dich mit einem anderen Mann reden, aber nicht worüber ihr redet. Ich entscheide mich für ein leichtes Sommerkleid mit feinen Blau-Weißen Längsstreifen. Es endet eine Handbreit unter meinem Knie, doch da es vorne durchgehend eine Knopfleiste hat und ich die untersten vier Knöpfe nicht geschlossen habe, klafft es bei jedem meiner Schritte auseinander und gibt den Blick auf meine Oberschenkel frei. Bei den Schuhen fällt meine Wahl auf ein Paar schwarze Peeptoe-Pumps mit 5 Zentimeter Absätzen.

So komme ich die Treppe herunter und sehe dich grinsend in der Küche stehen. Ich gehe auf dich zu, lege meine Hände auf deine Schultern und hauche dir einen Kuss auf deine hübschen Lippen. "Was gibt es denn zu grinsen mein Schatz? Was hast du wieder ausgefressen"? Du nimmst mich in deine starken Arme und ziehst mich fest an dich, "Nix". Du wedelst mit einigen Schlüsseln vor meinem Gesicht, "Ich habe dir nur einen fahrbaren Untersatz besorgt, der genauso süß ist wie du, mein Engel". Du ziehst mich zur Haustür, als du sie öffnest, traue ich meinen Augen nicht. Da steht ein rotes Mini Cabrio mit offenem Verdeck vor der Haustür. Erstaunt halt ich meine rechte Hand vor meinem Mund und starre ich dich an, "Richard, bist du verrückt"? Du schlägst mir, mit deiner rechten Hand auf meinen Hintern und sagst lachend, "Keine Augst, mein kleiner Samenräuber, der ist nur für zwei Tage geliehen und wenn er dir gefällt, sehen wir weiter". Ich drehe mich zu dir, meine rechte Hand streichelt zärtlich über deine Wange. Ich küsse dich sanft und mit Tränen in meinen Augen flüstere ich, "Du bist total verrückt, du wundervoller Kerl".

Lächelnd küsst du meine dunkelrot geschminkten Lippen und flüsterst, "Ich liebe dich Julia, du machst mich unendlich glücklich. Ich erkläre dir jetzt kurz die wichtigsten Funktionen und dann solltest du los, sonst kommst du zu spät zu deinen Terminen. Kurz darauf bin ich mit dem nicen Kleinwagen auf dem Weg zu meinem Termin bei Charlotte. Es ist mittlerweile ein sehr gutes Verhältnis, zwischen meiner Therapeutin und mir entstanden. So begrüßen Charlotte und ich uns auch mit Küsschen auf die Wangen. Nach 45 Minuten sind wir dann auch durch, mit meiner heutigen Therapiesitzung. Charlotte weiß mittlerweile auch von meinem Wunsch, richtige Brüste zu besitzen und ein wenig weiblicher auszusehen, dabei drehte es sich heute im Wesentlichen. Ihre wichtigste Frage dabei war, ob ich mir auch über die Konsequenzen einer Hormontherapie bewusst sei und auch welche Reaktionen meines Körpers dabei zu erwarten seien. Über dieses Thema werde ich gleich mal mit Eveline plaudern müssen, während meiner Kosmetik Behandlung.

Mit dem Fahrstuhl fahre ich in die Parkgarage und suche nach meinem Wagen. Bis mir einfällt, dass ich ja heute mit dem kleinen roten Flitzer unterwegs bin. Nachdem ich ihn endlich gefunden habe, öffne ich als erstes das Verdeck. Dann setze ich meine Sonnenbrille, in Sehstärke auf und kurz danach rolle ich aus dem Parkhaus zu meinem Termin im Beauty-Salon. An einer roten Ampel steht ein Bulli eines Bauunternehmens neben mir. Der Beifahrer öffnet das Fenster und ruft, "Hey schöne Frau, das ist aber ein hübsches Fahrzeug. Ist der Beifahrersitz noch frei"? Ich lächele ihn an und schüttele dabei meinen Kopf. Zum meinem Glück schaltet die Ampel auf grün und ich gebe Gas. Beim riesigen Shopping-Center angekommen parke ich den Wagen und schließe das Verdeck. Obwohl Richard mir sagte, aus versicherungstechnischen Gründen muss ich das Cabrio nur abschließen. Aber, das ist mir zu riskant, denn der kleine, rote Flitzer gefällt mir.

Dann schlendere ich durch die Mall, in einem Schaufenster erblicke ich ein rotes Kleid und bin sofort hin und weg. Ich gehe in den Laden und mache mich auf die Suche nach diesem entzückenden Kleidungsstück, kann es aber nirgends finden. Eine leicht untersetze Verkäuferin mit wallenden, blonden, langen Locken kommt mir entgegen und ich frage sie, ob es das wundervolle, rote Kleid im Schaufenster in Größe 46 gibt und wo es zu finden sei. Sie bemerkt meine, nicht gerade feminine Stimme, aber geht darüber hinweg. "Aber sicherlich haben wir das auch in ihrer Größe, kommen sie bitte mit", sagt sie mit einem freundlichen Lächeln. Ich gehe hinter ihr her und bewundere dabei ihren wundervollen breiten Hintern, der beim Gehen hin und her schwingt. Sie bleibt vor einem Rondel stehen und da hängen die wunderschönen Kleider. Sie sucht ein wenig, zieht dann ein Exemplar heraus und mit einem süßen Lächeln sagt sie, "Da habe wir es ja, in ihrer Größe, folgen sie mir bitte".

Vor den Umkleidekabinen bleibt sie stehen und reicht mir das Kleid, "Wenn sie Hilfe benötigen, rufen sie mich". "Es wäre lieb, wenn sie mir gleich bei dem Reißverschluss behilflich sein würden, Frau...", ich sehe auf ihr Namensschildchen an ihrem ausladenden Dekolleté und beginne zu grinsen. Sie schaut mich fragend an und ich sage lächelnd, "Frau Müller". Nun ist sie komplett verunsichert und schaut mich fragend an. Ich beginne zu lachen, "Sorry, aber wir haben den gleichen Nachnamen. Ich heiße auch Müller, Julia Müller", nun beginnt auch sie zu lachen. Ich nehme ihr das Kleid aus der Hand und verschwinde in die Kabine. Nachdem ich das Kleid angezogen habe, öffne ich den Vorhang, Frau Müller wartet immer noch davor. "Würden sie mir bitte", frage ich zuckersüß und drehe ihr ihr meinen Rücken zu. Ohne weiteres schließt sie den Reißverschluss, nimmt meine rechte Hand und führt mich zu einem großen Spiegel. Ihre Hand, mit langen, weiß lackierten Nägeln ist sehr zart und weich.

Als wir vor dem Spiegel stehen, betrachte ich mich ausgiebig. Das Kleid reicht mir bis zur Mitte meiner Waden und ist sehr eng geschnitten. Auf der linken Seite ist ein Gehschlitz, der bis zur Mitte meines Oberschenkels geht, was das Gehen darin sehr erleichtert. Es hat schmale Träger und ein Wasserfalldekolleté. Wie gut, dass ich, heute Morgen, den Übergang zu meinen Silikonbrüsten so gut kaschiert habe. "Darf ich ihnen ein Kompliment machen, Frau Müller", fragt mich die Verkäuferin. "Das Kleid steht ihnen außerordentlich gut", und etwas leiser sagt sie fast schüchtern, "Ich möchte nicht indiskret sein, Julia, aber ihre Stimme klingt nicht gerade nach einer Frau. Sind sie Richard seine Julia"? Ich spüre, wie ich einen knallroten Kopf bekomme, bin absolut sprachlos und starre die Frau mit offenem Mund an. Sie merkt meine Verlegenheit, kommt einen Schritt auf mich zu und reicht mir ihre zarte rechte Hand. Lächelnd sagt sie leise, "Sorry, ich wollte sie nicht verunsichern Julia. Ich bin Jennifer, die große Schwester von Eveline, sie hat mir von ihnen erzählt".

Sie kommt noch einen Schritt näher und mir fällt auf, obwohl sie nur flache Ballerinas trägt, ist sie noch ein kleines Stück größer als ich. Sie mustert mich eingehend. "Ich muss sagen, meine kleine Schwester hat nicht übertrieben, sie sind eine bezaubernde Frau Julia". Nun entspanne ich mich langsam wieder und nachdem ich mich geräuspert habe, finde ich auch meine Stimme wieder, "Vielen Dank, Jennifer. Aber woher kennen sie meinen Richard", stottere ich. "Ich habe diesen Traummann kennen gelernt, als die drei Mädels ihren Salon vor drei Jahren eröffnet haben" und wieder zwinkernd fügt sie hinzu, "Nur schade, dass er schwul ist". Nun zwinkere ich ihr zu, "Ja, was ein riesiges Glück für mich. Und ja, ich muss ihnen Recht geben, Jennifer, er ist mein absoluter Traummann", nun müssen wir beide lachen. "Kann ich ihnen sonst noch behilflich sein, Julia"? "Nein danke es ist alles okay, ich hatte mich nur in dieses wunderschöne Kleid, in ihrem Schaufenster verliebt. Ich gehe wieder in die Umkleide, nachdem Jennifer mir den Reißverschluss wieder geöffnet hat und ziehe mich um.

Ich lege mir meine neue Errungenschaft über den Arm und öffne die Kabine. Jennifer wartet noch davor, sie hakt sich bei mir unter und sagt, "Dann lass uns mal zur Kasse gehen, Herzchen". Auf dem Weg dahin fragt sie mich plötzlich leise, "Und hast du vor denselben Weg zu gehen wie Eveline"? Ich überlege kurz, dann nicke ich, "Ja, ich denke das möchte ich". Sie bleibt stehen und sieht mich ernst an, "Ich kann dir nur sagen süße, es ist kein einfacher Weg. Vielleicht solltest du dich mal mit meinem Schwesterchen unterhalten". Ich streichele ihre zierliche Hand auf meinem Arm, "Das habe ich vor, ich habe in zehn Minuten einen Termin bei Evy". Dann gehen wir weiter, bis eine Kundin sie anspricht und Jennifer stehen bleibt. Ich gehe allein weiter zu Kasse und lege das Kleid auf den Tresen. Die ältere Verkäuferin dahinter legt das Kleid sorgfältig zusammen und verstaut es in eine Tragtasche. Dann schau sie mich an und sagt, "Das wären 139,90 Euro". Von weiter hinten im Laden ertönt Jennifers Stimme, "Henriette, die Dame bekommt 20% Familienrabbat". Ich zahle und bewegen mich zum Ausgang. An der Tür drehe ich mich noch mal um und rufe, "Tschau und vielen Dank, Jennifer".

Dann betrete ich den Beauty-Salon der drei süßen und werde wie immer, von der kleinen blonden Sina herzlich und stürmisch begrüßt. Sie springt mir um den Hals und drückt mir ihren weichen Lippen auf meinen Mund. "Da ist sie ja, meine Lieblingschwägerin. Wie geht es dir, Darling, behandelt dich mein Brüderchen auch gut", fragt sie lachend. Meine Hände mit den langen dunkelrot lackierten Fingernägeln liegen auch ihrem festen Hintern, ich massiere ihre Arschbacken leicht und sage, wahrheitsgetreu, "Dein Bruder ist ein Schatz, Sina. Er ist wie ein Sechser im Lotto für mich, süße". Mit ihrer zierlichen Hand streichelt sie sanft meine rechte Wange, "Ich freue mich so für Richard und dich, Julia", und lächelnd fügt sie hinzu, "Und wenn ihr heiratet, möchte ich deine Trauzeugin sein". Ich schaue ihr tief in ihren wunderschönen blauen Augen. Mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand streiche ich ihr einer ihren blonden Locken aus dem Gesicht, hauche ich einen Kuss auf ihren süßen Mund, "So weit sind Richard und ich noch nicht, Süße, dein Bruder ist noch nicht vor mir auf die Knie gegangen. Aber wenn der Tag gekommen ist, wirst du meine erste Wahl sein, Sina, versprochen". Ich sehe, wie die süße mit ihren Tränen kämpft und schwer schluckt. Leise flüstert sie, "Ich habe dich sehr lieb, Julia und lass nun uns nach hinten gehen, Eveline braucht noch einen Moment ich soll die schon mal abschminken und eine Gesichtsmaske auftragen".

Sina führt mich, in einen der Behandlungsräume und schließt die Tür hinter uns. Ich beginne damit mich auszuziehen und der kleine blonde Wirbelwind durchstöbert meine Einkaufstasche. Sie zieht mein neues Kleid heraus, hält es hoch und sagt erstaunt, "Wow, ist das ein Hammerteil, da wird sich Richard aber freuen. Wo hast du das her"? Ich beginne laut zu lachen, "Steht auf der Tasche Blondie, von Evelines Schwester". Gerade als ich mich bücke, um meinen Slip auszuziehen, klatscht eine ihrer kleinen Hände auf meine rechte Arschbacke und hinterlässt einen brennenden, süßen Schmerz. Abrupt richte ich mich auf und Starre die süße mit großen Augen und offenen Mund an, "Sina, bitte nicht", hauche ich. Sie schaut mir tief in meine Augen ergreift mit ihrer linken Hand, meinen halberigierten Penis und zieht mich daran zu sich. Wir stehen dicht voreinander, Sina legt ihre rechte Hand in meinen Nacken und zieht mich zu sich runter, während sie zärtlich meinen Penis massiert und haucht erotisch, "Jetzt sag nicht, du bist genau wie ich, devot veranlagt und es macht dich geil, der Arsch versohlt zu bekommen"? Erregt flüstere ich, "Ja, aber ich hatte keine Ahnung davon, bevor ich deinen Bruder kennengelernt habe. Und wenn du jetzt nicht aufhörst, mit der Wichserei, lege ich dich hier, in eurem Laden flach, Mäuschen".

Kichernd nimmt sie ihre Hand von meinem Schwanz, greift eines der großen, weißen Saunatücher aus dem Regal, wickelt mich darin ein und drückt mich auf die Behandlungsliege. Ohne weitere Worte, beginnt Sina damit mich abzuschminken. Als nächstes trägt sie eine grünliche Gesichtsmaske bei mir auf, und mit einem süßen Lächeln legt sie mir Gurkenscheiben auf meine Augen. Ich spüre, wie sich ihre warmen, weichen Lippen auf, die meinen legen und sanft verlangt ihre Zunge Einlass. Ich öffne meine Lippen und unsere Zungen streicheln sich zärtlich. Ich fühle wie eine ihrer Hände unter das große, weiße Saunatuch gleiten. Unendlich gefühlvoll massiert sie mein Säckchen. Unsere Lippen trennen sich und Sina haucht mir erregt ins Ohr, "Und demnächst möchte ich mich mal wieder richtig von dir vögeln lassen, Julia. Erstens, weil du ein wundervoller Ficker bist und zweitens, weil mir meine Liebste danach wieder richtig geil meinen süßen Hintern versohlt, weil ich ein böses Mädchen war". Die ganze Situation hat mich so geil gemacht, dass ich stöhnend flüstere, "Ja, Sina und lecken möchte ich dich. Denn deine kleine, geile Fotze schmeckt so wunderbar". Sie zieht ihre kleine Hand unter dem Tuch weg, einen kurzen Augenblick später spüre ich, wie sie mit zwei ihrer Finger meine Lippen berührt. Ich kann ihre Muschi riechen, öffne meine Lippen und lutsche ihre, mit ihrem geilen Muschisaft benetzten Finger ab. Wieder küsst mich Sina zärtlich und flüstert dann, "Damit du nicht vergisst, wie geil ich schmecke, Süße. Bis gleich". Dann bin ich allein in dem Raum, mit dem Geschmack von Sinas kleinen, geilen Fotze in meinem Mund und meine Gedanken sind verwirrt. Was ist nur in den letzten Wochen geschehen? Ich bin in eine Welt eingetaucht, von der ich nicht wusste, dass es sie gibt und ich bin unendlich glücklich.

Nach ca.15 Minuten höre ich, wie die Tür sich wieder öffnet. Die Gurkenscheiben werden von meinen Augen genommen und ich sehe in das lächelnde Gesicht von Eveline. "Aufwachen Prinzessin, ich bin hier", und drückt mir leicht ihren Zeigefinger auf meine Nasenspitze. Ich gucke gespielt mürrisch an, "Das wurde auch langsam Zeit, junge Dame". Evy lacht herzhaft und sagt dann, "Nun wollen wir mal dein hübsches Gesicht reinigen und mit der eigentlichen Behandlung beginnen. (Letzte Woche habe ich, auf Richard sein Anraten, bei Evy eine Laserbehandlung begonnen. Zweimal pro Woche werden nun meine Achseln, meine Unterarme, die Beine, mein Intimbereich und natürliche meine Pofalte mit Laserstrahlen behandelt, damit ich mich nicht mehr rasieren bzw. wachsen lassen muss. Zusätzlich verödet Evy die Haarwurzeln von meinem eh spärlichen Bartwuchs und zum Teil an meinen Augenbrauen damit sie eine ansehnliche, weibliche Form bekommen. Was, wie ich zugeben muss, nicht ganz schmerzfrei ist.)

Evy schlägt das große Saunatuch zur Seite und ich liege nackt vor ihr, einzig meine selbsthaftenden Silikonmöpse trage ich noch. Ich greife ihre rechte Hand und muss erst einmal den dicken Kloß in meinem Hals runterschlucken. "Evy, ich habe Fragen....viele Fragen und ich hoffe, dass du mir Antworten geben kannst". Sie schaut mich einen Augenblick an, dann drückt sie meine Hand, "Frag mich Julia, wenn ich kann, gebe ich dir gerne Antworten auf deine Fragen". Dann greift sie meine künstlichen Hupen mit beiden Händen und knetet sie leicht. "Das ist der Wahnsinn, die Teile fühlen sich richtig gut an". Ich schaue sie traurig an und sage leise, "Ich wünschte ich hätte echte Brüste wie du". Sanft streichelt sie meine linke Wange und zieht dann ihr Shirt hoch, "Willst du auch mal fühlen". Vorsichtig greife ich mit meiner rechten Hand an ihre Brust und streichele sanft darüber. Sofort zieht sich ihr Warzenhof zusammen und ihr gepiercter Nippel richtet sich noch mehr auf. Erschrocken schaut Evy mich an und stöhnt ganz leise, "Hey, nicht am Nippel spielen, sonst werde ich geil". Ich betaste ihre Brüste noch ein wenig und sie fühlen sich toll an.

Das Kneten ihrer festen Brüste führt natürlich dazu, dass sich mein kleiner Freund auch ein wenig aufrichtet. Lachend stupst sich mit dem Fingernagen ihres rechten Zeigefingers gegen meine Eichel, "Und dass kannst du auch vergessen, wenn du eine Hormonbehandlung beginnst. Die Spontanerektionen, vor allem die Morgenlatte werden definitiv weniger". "Sind deine Brüste nur durch die Hormonbehandlung, oder hast du noch was machen lassen", frage ich schüchtern. Während sie mir antwortet, beginnt sie die Haarwurzel in meinem Gesicht zu veröden, wobei ich, vor Schmerz immer wieder ein wenig zusammenzucke. Danach setzt sie mir nahtlos, eine Schutzbrille auf und beginnt mit der Laserbehandlung, während sie weiter antwortet. "Nein Süße, zwar ist es genetisch bedingt, aber die meisten von uns, kommen über ein B-Körbchen nicht hinaus. Wenn deine Mutter einen großen Vorbau hat, kannst du mit etwas Glück eventuell auch auf C kommen. Aber bei mir hat Conrad noch ein wenig aufgepolstert". "Conrad, welcher Conrad", frage ich neugierig. Ich höre sie kichern, "Der Mann deiner Psychiaterin ist plastischer Chirurg, kleines und der hat mir diese wundervollen Titten gemacht". "Ahh okay, schön zu wissen. Und wie ist das mit der Hormontherapie, ich meine, wann spürt man eine Veränderung". "Am Anfang so nach 2-3 Wochen habe ich mich gefühlt, als hätte ich Weichspüler getrunken. Der Haarwuchs geht merklich zurück, genau wie die Muskeln. Die ganze Gefühlswelt verändert sich, ich war viel näher am Wasser gebaut. Die Fettverteilung wird eine andere, Oberschenkel und mein Arsch sind dicker, fraulicher geworden". Ich höre aufmerksam zu und Evy ist nach meinen Achseln und Armen in meinem Intimbereich angekommen.

Wieder regt sich ein Penis ein bisschen, aber ich denke mal, dass ist nichts neues für sie. "Und wann hat sich bei dir beim Busen was getan", hake ich nach. Nach ca. drei Monaten fingen sie an zu spannen und die Nippel wurden größer und vor allem empfindlicher. Nach ca. 5 Monaten konnte man kleine Hügel bei mir erkennen und der Warzenhof nahm natürlich an Größe zu. Aber wie gesagt über ein knappes B-Körbchen kam ich nicht hinaus. So hat Conrad nach zwei Jahren noch mal ein bisschen nachgeholfen, so dass ich nun diese geilen C-Brüste habe". Mittlerweile ist sie mit meinem Intimbereich und meinen langen Beinen durch. Leicht klatscht eine ihrer Hände auf meinen rechten Oberschenkel, "Umdrehen Süße, nun ist dein Prachthintern an der Reihe", sagt sie lachend. Ich drehe mich auf dem Bauch und sie setzt die Behandlung fort.

Wieder muss ich eine Frage stellen, "Ändert sich beim Sex auch was, Eveline"? Wieder überlegt sie kurz, "Ja und wie, die Gefühle und vor allem die Orgasmen werden intensiver. Ich war auch von schnellen Ficken weg. Ich verlange seit dem, vor und nachher viel mehr nach Zärtlichkeiten und Kuscheln". Dann ist sie fertig und sie legt ihr Werkzeug an die Seite. Ich spüre, wie sie sanft meine Arschbachen knetet. "Du hast aber auch einen süßen Arsch, Julia", flüstert sie an meinem rechten Ohr, "Kein Wunder, dass Sinas Bruderherz so verrückt nach dir ist. Ganz leicht streicht sie mit einer Fingerkuppe durch meine Pofalte und massiert mein kleines Poloch, "Es ist bestimmt wahnsinnig geil, diesen süßen Arsch ficken". Leise stöhne ich, "Du solltest jetzt aufhören Evy, sonst platze ich gleich vor Geilheit". Lachend zieht sie ihre Hand zurück, "Los umdrehen, du kleines scharfes Luder". Ich drehe mich wieder auf den Rücken und Evy schließt das große Saunatuch wieder, aber nicht ohne mich zu küssen. Ganz weich legen sich ihre warmen Lippen auf meine und ihre Zunge verlangt Einlass. Ich öffne meinen Mund und genieße diesen kurzen Moment. Dann sagt sie fast traurig, "Aber aufpassen musst du trotzdem auf dich, Julia. Es gibt Ecken hier in Hamburg, wo Menschen leben, die kein Verständnis für Transidente Menschen haben. Ich bin schon bespuckt, geschlagen, getreten und mit Flaschen beworfen worden". Erschrocken schaue ich sie an, lege meine Finger auf meine Lippen und sage bedauernd, "Mein Gott, was gibt es nur für Kranke Geister? Manche Menschen sind einfach nur Kacke".

Der Rest von meiner Beauty- Behandlung ist eher unspektakulär. Silvia bringt meinen Haarschnitt wieder in Form und färbt die Ansätze etwas nach, während die süße Sina meine Zehen- und Fingernägel in Form bringt und mit einem fast weißen Perlmutt-Lack lackiert. Danach kommt wieder Evy zum Einsatz und schminkt mich wieder perfekt. Dann ziehe ich mich wieder an, natürlich mein neues, gerade erstandenes rotes Kleid. Ich drehe Evy, die noch am Aufräumen ist, meinen Rücken zu und frage, "Herzchen hilfst du mir bitte mal mit dem Reißverschluss"? Sicherlich kommt sie meinem Wunsch nach. Als alles sitz, dreht mich Evy einmal um meine Achse, "Wow, ist das ein scharfes Teil. Wenn dein Ritschie dich gleich so sieht, dann legt er dich umgehen flach, Darling". Wo hast du den hübschen Fetzen her? Jetzt sag nicht, von meiner Sister", sagt sie lachend. Ich grinse sie nickend an, "Und ob Schatzi, eine bezaubernde Frau, deine große Schwester". In dem Moment meldet sich mein Handy in meiner Umhängetasche. Es ist eine Nachricht von meinem Süßen, "Hey meine Maus, kannst du auf dem Rückweg, noch was zum Grillen besorgen? Ich habe Charlotte & Conrad für heute Abend 19 Uhr eingeladen, Getränke haben wir noch genug daheim. Love you, Bussi". Okay, dann werde ich noch einen Stopp beim Supermarkt einlegen müssen. So schreibe ich ihm, "Sicher mein Herz, darf ich Sina und Caro auch noch einladen? Ich freue mich gleich auf dich. Love ya too".

Dann gehe ich an den Tresen, um zu bezahlen. Auch Silvia und Sina bewundern mein neues Kleid und überschlagen fast mit Komplimenten. Sina überschlägt sich fast vor Freude, als ich sie zum Grillen für heute Abend einlade. Dann starrt mich ungläubig an, als ich mein Portemonnaie aus meiner Handtasche ziehe. Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und nehme meiner Schwägerin Augenblicklich den Wind aus den Segeln, "Klappe Sina, ich will nichts geschenkt haben, verstanden". Sie kommt um den Tresen herum, stellt sich auf Zehenspitzen und küsst mich sanft, "Dann sind es, mit Familienrabbat 160 Euro, liebe Julia und ich freue mich sehr auf heute Abend". Ich stecke ihr zwei 100 Euro Scheine in den Ausschnitt, drücke noch mal meine dunkelrot geschminkten Lippen auf ihren Mund und sage spitzbübisch, "Der Rest ist Trinkgeld. Aber ehrlich teilen, ich werde nachfragen".

Dann verlasse ich den Salon und begebe mich zu meinem Auto. Auf dem Weg nach Haus, mache ich noch einen kurzen Stopp beim Supermarkt und besorge Grillzeug für heute Abend. Um 14.30 Uhr bin ich dann endlich zuhause und freue mich tierisch auf dich. Doch zu meinem Bedauern liegt ein Zettel von dir auf der Kücheninsel, "Hey meine Julia, ich muss noch mal kurz zu einem Kunden. Kannst du bitte für heute Abend noch einen Salat zaubern, meine süße Maus"? Und ob ich das kann, ich war schließlich eben einkaufen. Na gut, dann sieht er mich eben erst heute Abend in meinem neuen Kleid. Ich verstaue die Einkäufe in unserem Kühlschrank und gehe dann nach oben, mich umziehen. Da es sehr heiß heute ist, ziehe ich mein neues Bikini-Oberteil an und dazu einen hellen, leichten Sommerrock, der Mitte meiner Oberschenkel endet.

Kurze Zeit später stehe ich in der Küche und bereite einen Nudelsalat, einen grünen Salat und das Dressing zu, für nachher. Da höre ich auch schon den Motor deines Audis brummen und einen Moment später stehst du vor mir, in der Küche. Ich lege meine Arme um dich und kuschele meine linke Wange an deinen Brustkorb. "Sorry Julia, ich wollte eigentlich zu Hause sein, wenn du zurückkommst. Aber der Kundentermin war außerordentlich wichtig", höre ich dich sagen, während du sanft meine Stirn küsst. Deine großen Hände liegen auf meinen Po und du massierst meine Arschbacken ganz leicht. Ich schaue zu dir hoch und hauche, "Halt deine Klappe und küss mich endlich. Du hast mir gefehlt, mein Süßer".

Lachend drückst du mir deine warmen Lippen auf meine und schiebst mir deine Zunge tief in meinen Mund. Ich fühle wie du, ganz langsam, meinen Rock hochziehst und deine warme rechte Hand in meinen Slip schiebst. Mit deiner linken Hand streichelst du meinen nackten Rücken. Die dicke Fingerkuppe deines rechten Mittelfingers gleitet durch meine Arschritze und zärtlich massierst du mein runzeliges Poloch. Ich kann ein Stöhnen, während wir uns weiter küssen, nicht unterdrücken. Du weißt genau wie du mich geil machen kannst. Mein Blick schweift kurz zur Küchenuhr 15.45 Uhr, es ist noch genug Zeit bis die Gäste kommen. Ich lasse meine linke Hand zwischen unsere Unterkörper gleiten und massiere dein halbsteifes Rohr durch den Stoff. "Ich will dich, jetzt, Schatz", stöhne ich geil und ziehe dich an deinem Schwanz Richtung Treppe.

Im Schlafzimmer angekommen. Reiße ich dir regelrecht deine Kleider von deinem Körper und drücke dich auf das breite Wasserbett. Denn ich bin jetzt nur noch geil und ich will mir deinen dicken Pimmel tief in meine geile Arschfotze schieben. In nullkommanix bin auch nackt, ich krabbele zu dir aufs Bett und setzte mich, mit meinen nackten Hintern auf deine dichtbehaarten Unterschenkel. Dein halbsteifer Fleischbolzen liegt auf deiner Bauchdecke. Ich greife ihn mit meiner rechten Hand und schaue dir dabei geil in deine Augen. Ich beuge mich vor, öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen, lasse deine dicke Eichel in meinen Mund gleiten und blase deinen wundervollen Penis richtig schön steif. Dann angele ich mir den Spender mit dem Gleitgel vom Nachttisch, pumpe eine nette Menge davon in meine rechte Handfläche und leicht wichsend verteile ich das Gel auf dein großes, hartes Rohr, bis es richtig schön davon glänzt. Erneut drücke ich etwas Gel auf die Fingerkuppen meiner rechten Hand und verteile es auf und in mein Hintertürchen. Ich schiebe mir erst meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in meinen Arsch und kurz darauf auch noch meinen Ringfinger. Ich ficke mich eine Weile selbst, mit den drei Fingern in meinem Arsch, verdrehe meine Augen vor Geilheit und stöhne vor mich hin.

Laut klatschend landet deine rechte Hand seitlich auf meine linke Arschbacke und hinterlässt einen brennenden, aber geilen Schmerz. "Was soll das bitte schön werden Fräulein, ich dachte du willst dir meinen Schwanz in deine geile Kiste schieben". Abermals schlägst du mir fest auf meinen Hintern, was mich noch mehr aufgeilt, "Stattdessen fickst du dich selbst und lässt mich hier rumliegen", brummst du böse". Schnell krabbele ich weiter höher, greife mir dein hartes Rohr und lasse deine dicke, rote Knolle ein paarmal durch meine Furche gleiten und starre dich mit großen Augen an, "Sorry, mein Liebster, ich mache ja schon", hauche ich geil. Wieder schlägst du mir sehr doll, diesmal mit deiner linken Hand auf meine rechte Arschbacke, "Nun mach schon, rein damit in deinen geilen Arsch und fick mich endlich. Oder soll ich dich übers Knie ziehen und dir deinen Hintern richtig versohlen"?

Ich schiebe deine Schwanzspitze vor meine Rosette und leicht kreisend senke ich mein Becken ab. So langsam ist es kein Problem mehr, mir deinen großen, dicken Fleischpfahl einzuverleiben. Wie von selbst flutscht deine dicke, rote Knolle durch meinen Schließmuskel und dieses Dehnungsgefühl ist unbeschreiblich. Einen kleinen Moment verharre ich so, um mich an daran zu gewöhnen. Dann lehne ich mich zurück und lasse mich einfach fallen und ramme mir wortwörtlich deinen wunderschönen, großen Speer in meine Eingeweide. Mir entfährt ein spitzer Schrei, in dem Moment, in dem deine dicke Knolle über meine Prostata gleitet.

Dann beuge ich mich nach vorne, lege mich auf deinen breiten, muskulösen Oberkörper und küsse dich wild und ungestüm vor Geilheit. Als ich mich wieder aufrichte, streichele ich zärtlich deine rechte Wange und stöhne, "Ohh, mein Liebster...es ist so ein wunderschönes Gefühl....uhhhh... dich so tief in mir zu spüren. Wa ...was machst du nur... uhhh... mit mir, du wundervoller Traummann"? Sanft streichelst du über meine nackten Oberschenkel und stöhnend sagst du leise, "Ich liebe dich, meine hübsche Julia. Und nun sein ein braves Mädchen und fick mich mein Schatz. Hol dir meinen Saft". Ganz langsam beginne ich damit mein Becken zu heben und zu senken und pfähle mich selbst. Auch mein Schwanz steht weit von meinem Unterkörper ab. Du hast deine große rechte Hand darumgelegt und wichst meinen Schwanz zärtlich.

Ich richte mich nun wieder vollständig auf und beginne dich zu reiten. Immer schneller ficke ich dich und spüre, dass ich gleich spritzen werde. "Ohh, Rich...Richard ...jaaaa ich ....ich komme gleich", schreie ich schrill. Immer noch wichst du meinen Liebesknochen und stöhnst, "Dann mach, komm meine Maus. Ich bin auch soweit und pumpe dir gleich meine Sahne in deinen geilen Arsch", stöhnst du tief, Ich ramme mir noch ein paar Mal deinen harten Knochen, in meinen Darm. Du versteifst dich unter mir und dein Schwanz beginnt tief in mir zu zucken. In dem Moment, in dem ich fühle, wie du mir, dein warmes Sperma in meine Eingeweide pumpst, ist es auch um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei, beginnt auch mein Pimmel zu zucken und Kaskadenartig, spritzt die weiße Sahne aus meiner Eichel. Der erste Strahl landet in dein hübsches Gesicht. Der Rest verteilt sich auf deine breite, behaarte Brust und auf deinen Bauch.

Atemlos lasse ich mich auf deinen nackten Brustkorb sinken und bleibe in meinem eigenen Sperma liegen. Sowie ich mich einigermaßen beruhigt habe. Hebe ich meinen Kopf an, strahle dich an. Sanft lege ich meine Lippen auf deinen Mund und küsse dich liebevoll und dankbar. Deine großen Hände streicheln zärtlich über meinen nackten Rücken und bescheren mir eine wundervolle Gänsehaut. Ich spüre, wie dein Penis in meinem After kleiner wird und deine zähe Sahne an meinem Damm runter rinnt, ein irres Gefühl. Leise flüstere ich, "Danke mein Liebster, du fickst so unendlich gut, das war wunderschön". Du grinst mich an, "Du hast es aber auch ganz schön nötig gehabt, meine kleine, geile Maus, Hmmm"?

Ich lecke dir lächelnd mein Sperma aus deinem Gesicht und hauche erotisch, "Ich habe ja auch heute Morgen keinen Blow Job bekommen, mein geiler Stecher". Ich hebe meinen Arsch an und dein halb steifer Schwanz rutscht aus mir heraus. Sofort greife ich zwischen meine Beine, um das meiste von deiner wohlschmeckenden Sacksahne aufzufangen, die mir nun aus meinem Po läuft. Mit lüsternem Blick sitze ich auf deine nackten Oberschenkel und lecke deinen herrlichen Saft von meinen Fingern. Dann rutsche ich nach unten und lecke deinen Sack ab, nehme sanft deine dicken Eier in meinen warmen Mund sauge leicht daran. Danach kümmere ich mich um deine wunderschöne Luststange, die ich liebevoll mit meiner Zunge reinige. Du kraulst zärtlich mit deinen Fingern durch mein verwuscheltes lila Haar und stöhnst, "Ohh meine süße Julia, du bist eine wahre Sexgöttin". Dann knie ich neben dir und küsse dich zärtlich, lasse dich teilhaben an dem herrlichen Geschmack nach unserem Sperma und meinem geilen Arsch. Dann streichele ich sanft dein hübsches Gesicht und sage, "Wir sollten uns jetzt duschen und wieder stylen, mein süßer. Wir haben nachher Gäste und dafür gibt es noch was zu tun". "Geh du schon mal schon mal, Maus. Ich komme gleich nach", brummst du. Nackt wie ich bin, gehe ich auf Gummibeinen Richtung Bad und fühle wie die Reste deines Spermas an meinen Oberschenkeln runterläuft.

Kurz danach stehe ich unter dem warmen Wasser und wasche mir unsere Sexspuren von meinem Körper. Ich bin gerade damit beschäftigt, mich gründlich abzutrocknen, als du auch ins Bad kommst und mir zärtlich über meinen Hintern streichelst, weil ich gerade nach vorn gebückt stehe, "Was für ein geiler Arsch" brummst du nur und steigst auch in die Dusche. Ich schminke mich ab, denn nach dem hemmungslosen Fick in der Wärme eben, sehe ich aus wie ein Pandabär. Meine Silikonmöpse liegen auf dem Waschbeckenrand vor mir, gereinigt und vorbereitet, um sie mir gleich wieder an meinen Brustkorb zu kleben. Gerade als ich meine Augen vom MakeUp befreie, spüre ich wie sich deine großen warmen Hände auf meinen nackten Bauch legen und ich kann deinen erschlafften Penis in meiner Arschfalte fühlen. Zärtlich streichelst du über meine Bauchdecke und knabberst sanft an meinem linken Ohrläppchen. Deine Hände wandern nach oben zu meinem Brustkorb und du zupfst mit Daumen und Zeigefingern an meinen Nippeln. "Und wie waren deine Termine heute Morgen mein Liebling? Hast du mit Charly über deine Idee mit dieser Hormontherapie gesprochen und deinem Wunsch richtige Titten zu haben"?

Ganz langsam drehe ich mich und schaue dir, direkt in deine wunderschönen blauen Augen und sage mit Tränenerstickter Stimme, "Ja, das habe ich, Richard und auch mit Eveline. Beide haben mich davor gewarnt, sollte ich mich zu diesem Schritt entscheiden, dass es kein einfacher Weg sein wird". Du ziehst mich fest an deinen nackten Körper und fragst, "Und hast du dich denn schon entschieden"? Ich lege meine Wange auf deine behaarte Brust und schweige einen Moment. Dann hole ich tief Luft sehe wieder zu dir auf, während deine Hände zärtlich über meinen nackten Rücken streicheln, um gleich wieder verschämt nach unten zu schauen, "Ja mein Liebster, ich möchte diesen Weg gehen. Aber ich habe Angst davor, dass du mich dann nicht mehr so liebst wie jetzt, wenn ich halb Frau und halb Mann bin", flüstere ich leise. Du legst den Mittelfinger deiner rechten Hand unter mein Kinn und zwingst mich, dich wieder anzusehen. "Hey, du mein kleines Dummerchen. Ich habe dich nie als Mann gesehen, geschweige denn, in Männerkleidung. Du bist meine wunderschöne Julia, die ich von ganzen Herzen liebe. Egal wie du dich entscheidest, ich bin immer an deiner Seite".

Wie gut, dass ich noch nicht geschminkt bin, denn beginne hemmungslos an deiner Brust zu heulen. Ich hebe meinen Kopf und küsse dich zärtlich, liebevoll und dankbar. Du bist wirklich, ein Märchenprinz. Mit deinen Daumen wischst du meine Tränen von meinen Wangen und sagst lächelnd, mit hochgezogenen Augenbrauen, "Du solltest jetzt aufhören zu weinen. Oder willst du unsere Gäste mit dick verheulten Augen empfangen"? Nun muss ich laut lachen. Ich klatsche dir leicht auf deinen nackten Po und sage, "Nun lass mich aber los, du Casanova, ich muss mich fertig machen".

Auch du beginnst laut zu lachen, hauchst mir noch einen sanften Kuss auf meinem Mund und brummst, "Erstmal drehst du dich um, du kleines, scharfes Luder. Ich muss dich erst noch ausstatten". Da ich weiß, was jetzt kommt drehe ich dir meinen Hintern zu, beuge mich nach vorne und stütze mich auf dem Waschbecken ab. Du öffnest den Spiegelschrank, nimmst den großen Plug und das Gleitgel heraus und gehst hinter mir auf die Knie. Sanft streichst du, mit deinen Fingerkuppen durch meine Poritze, "Ohh wow kleines, deine kleine Arschfotze steht immer noch offen. Sorry, aber ich kann nicht anders", sagst du fast jubilierend. Im nächsten Moment spüre ich, wie du mir deine Zunge in meine Rosette schiebst und mich leckst. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und merke wie die Geilheit wieder Besitz von mir ergreift, "Ohh Richard.....uhhh...du geiler Bock.....hör auf sonst....uhh platze ich gleich...aahhhh". Ich höre dich kichern und während du mich weiter mit deiner Zunge leckst, verteilst du reichlich Gleitgel auf dem Analstöpsel. Dann setzt du die Spitze davon an meinem Hintertürchen an und schiebst ihn mir, ohne Probleme, bis zum Anschlag hinein. Wieder kann ich ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken, denn es fühlt sich himmlisch an, das dicke Teil in meinem Arsch stecken zu haben. Ich bekomme, von dir noch einen leichten Klaps auf meinen Hintern und mit den Worten, "So mein Schatz, nun mach dich zurecht und zieh dich an, ich warte unten auf dich", bist du verschwunden.

Zwanzig Minuten später bin dann auch, perfekt geschminkt und frisiert, in meinem neuen, roten Kleid bei dir auf der Terrasse. Du hast natürlich, an dem Klappern von meinen Pumps, auf dem Parket schon mitbekommen, dass ich im Anflug bin, und lächelst mich an, als ich durch die Tür trete. "Hoppla Julia, hast du heute etwas neues erstanden". Ich drehe mich langsam im Kreis, um dir meine neueste Errungenschaft zu präsentieren. Nach der Runde grinse ich dich an und stelle mein linkes Bein ein wenig vor, damit der Schlitz aufklappt und mein langes, nacktes Bein preisgibt. Du kommst auf mich zu und nimmst du mich in deine starken Arme, "Das ist ja ein Hammerteil, meine süße Julia. Du bist eine wunderschöne Frau und wenn man nicht ganz genau hinschaut, bemerkt man dein kleines Geheimnis nicht". Ich hauche dir einen kleinen Kuss auf deinen hübschen Mund, "Du Charmeur", flüstere ich lächelnd "Und nun lass uns das Grillen vorbereiten, unsere Gäste kommen eineinhalb Stunden".

Ich drehe um und gehe zur Terrassentür, da beginnt der Plug in meinen Arsch an zu vibrieren. Alles in mir zieht sich zusammen, kleine Stromschläge ziehen durch meine Wirbelsäule. Tapfer unterdrücke ich den Drang zu Stöhnen und mich irgendwo dran festzuhalten. Mit wiegenden Hüften gehe ich einfach weiter, ohne mir das kleinste Gefühl anmerken zu lassen. Erst als in der Küche bin halte ich mich an der Kücheninsel fest und stöhne leise mit zusammen gebissenen Zähnen, "Fuck, Richard du wundervoller Kerl, was machst du nur mit mir". Ich reiße mich zusammen und bereite alles weitere für das Grillen vor. Die Baguettes aufbacken, das Salatdressing anrühren, das Geschirr und Besteck auf ein großes Tablett packen, genau wie das ganze Grillgut. Als ich mich voll beladen wieder auf dem Weg nach draußen mache, hört zum Glück das Vibrieren in meinem Po auf. Du hast deinen großen Gasgrill an seinen Platz gestellt und die Gläser auf dem Terrassentisch drapiert. Sowie du mich entdeckst, kommst du auf mich zu und nimmst mir mein Tablett ab, "Komm her Liebling, ich nehme dir das ab". Wir decken zusammen den Tisch und gehen dann noch mal ins Haus, um den Rest zu holen. Als alles vorbereitet ist, zeigt uns die Uhr, dass wir noch ne halbe Stunde Zeit haben, bis unsere Gäste kommen. Du legst mir deine große rechte Hand oberhalb meines Pos, ziehst mich zu dir heran und küsst mich liebevoll, "Möchtest du schon mal ein Glas Wein, mein Schatz", fragst du mich. Ich lege dir meine rechte Hand in deinen Nacken, mit meine langen permutfarben lackierten Krallen kraule ich dein Nackenhaar. Meine linke Hand liegt auf deinen muskulösen Brustkorb. Ich ziehe deinen Kopf zu mir runter, hauche dir liebevoll einen Kuss auf deine wunderschönen Lippen und antworte dann, "Nein mein Liebster, ich denke, ich heute in Bierlaune".

Du holst aus dem Kühlschrank zwei Flaschen Bier, setzt dich dann auf die große, stabile Bank, öffnest die Biere und winkst mich mit deinem linken Zeigefinger zu dir. Sowie ich in greifbarer Nähe zu dir bin, packst du mein linkes Handgelenk und bevor ich mich besinne, sitze ich auf deinem Schoß. Du nun ziehst du meinen Kopf zu dir, hauchst geil, "Los küss mich, meine hübsche, geile Maus" und schiebst mir deine warme Zunge zwischen meine Lippen. Gierig leckst du meinen Mund aus und unsere Zungen kämpfen miteinander. Ich fühle wie deine linke Hand unter mein Kleid gleitet und zärtlich streichelst du die Innenseite meines Oberschenkels hoch und runter. Immer bis kurz vor meinen Schritt und wieder hinunter zu meinem Knie. Im gleichen Moment beginnt der Plug in meinem Arsch an zu vibrieren und kleine Stromstöße jagen durch meine Wirbelsäule.

Ich drehe stöhnend meinen Kopf zur Seite, knabbere sanft an deinem Ohrläppchen und hauche geil und lüstern, "Richard du alter Schwerenöter, wenn du jetzt nicht aufhörst platze ich vor Geilheit, dann pfeif ich auf unsere Gäste und falle dich an". Lachend entziehst du mir deinen Kopf und schaust mich mit deinen hübschen, strahlend blauen Augen an. Der Plug in mir hört auf zu vibrieren, aber mein Bein streichelst du weiter. "Sorry Julia, ich kann einfach nicht meine Finger von dir lassen, denn erstens riechst du heute fantastisch. Hast du ein neues Parfum"? Und zweitens liebe ich es, deine zarte, nackte Haut zu streicheln. Ich lächele dich an und kraule mit meinen langen perlmutfarbenen Fingernägeln, dein kurzes, graues Haar an deiner Schläfe, "Ja mein liebster", flüstere ich leicht erregt, "Es heißt Tresor von Lancome und meine Haut wird, laut Eveline noch zarter, sollte ich eine Hormontherapie beginnen". Ganz sanft hauchst du mir einen Kuss auf meine dunkelrot geschminkten Lippen und brummst, "Es riecht einfach toll, du solltest es öfter tragen, mein Liebling und wenn deine Haut noch zarter wird, werde ich dich auffressen". Beide müssen wir herzhaft lachen. Ich greife mir meine Bierflasche und proste dir zu, "Auf unsere Liebe, du wundervoller Kerl". Wir stoßen an und du sagst leise, "Auf dich, meine wunderschöne Julia".

Gerade als wir die Flaschen wieder abstellen, kommen Sina und Caro Hand in Hand um die Hausecke. "Nun guck dir bloß mal dein Brüderchen an, Maus. Ich glaube der ist dauergeil, seit er seine Julia hier hat", prustet Caro los. Wir erheben uns, um die beiden zu begrüßen. Wieder schlingt mir die kleine Sina, die heute einen blauen Jeansmini und eine sehr transparente weiße Bluse trägt durch die man ihre süßen, kleinen Titten deutlich erkennen kann, ihre Arme um meinen Hals und küsst mich, während du Caro begrüßt. Kurz darauf haut Caro ihrer kleinen, laut klatschend, mit ihrer rechten Hand auf den süßen Knackarsch, "Nun hör auf rumzuknutschen, ich will die süße auch begrüßen". Maulig schaut Sina ihre Frau an und lässt von mir ab und wendet sich dir zu, "Ist ja schon gut, du Brutalo". Caro greift meine Hände und mustert mich erstmal von oben bis unten. Dann zieht sie mich an sich, legt ihre Hände in meine Taille küsst mich sanft auf meinen Mund und flötet, "Du siehst aber heute wieder schnuckelig aus, Darling und du riechst zum Anbeißen".

Dann flüstert sie in mein Ohr, "Was habe ich gehört, du hattest heute ein Pläuschchen mit Eveline und überlegst auch ein Mädchen zu werden, mit richtigen Titten"? Ich grinse Caro an, "Ja süße, Richard und ich sind uns einig, dass ich das so mache, Caro". Lachend sagt sie, "Du kannst meine dicken Möpse haben, kleines die sind mir eh zu schwer". Ich lege meine rechte Hand auf ihre linke Brust und fahre mit meiner Daumenkuppe ganz leicht über ihre steil abstehende Brustwarze. Caro zuckt kurz zusammen und knurrt mich an, "He hör sofort auf an meinem Nippel zu spielen, du geiles Luder". Ich spreize meine Finger, massiere ihre große, weiche Brust sanft und hauche ihr einen Kuss, auf ihre weichen Lippen. "Wenn das ginge, würde ich deine herrlichen, dicken Titten gerne nehmen, Herzchen". Sie streicht meine Hand wie eine lästige Fliege von ihrem Busen und brummt, "Geht aber leider nicht, also muss ich weiter mit meinen dicken Titten leben". In dem Moment klingelt es an der Haustür. Da du gerade mit dem Grill beschäftigt bist, drehe ich mich um und gehe ins Haus, um die Tür zu öffnen.

Charlotte strahlt mich an, sie hat heute Abend einen dunkelblauen Jumpsuit an. Ihre gepflegten langen Fingernägel und ihr Zehen hat sie in einem leuchtenden, sommerlichen orange lackiert. Sie schwarze Riemchensandaletten mit, wie ich schätze, 9 Zentimeter Pfennigabsätzen. Der Mann an ihrer Seite ist der absolute Hammer, fast zwei Meter groß, hat etwas längere zurückgegelte pechschwarze Haare. Die Ärmel von seinem weißen Oberhemd spannen sich um seine beachtlichen Oberarmmuskeln. Er hat die obersten drei Knöpfe an dem Hemd offen und setzt so seinen breiten, muskulösen Oberkörper nice in Szene. Dazu trägt er eine blaue Bermudajeans und an den Füssen schwarze Flipflops. Wie ich später dann noch erfahren durfte, wird er nächstes Jahr erst Vierzig.

Charlotte und ich nehmen uns in die Arme und begrüßen uns mit Wangenküsschen. "Hallo Julia, so schnell sehen wir uns wieder, hm", sagt sie lächelnd. "Darf ich vorstellen"? Sie zeigt mit ihrer flachen rechten Hand auf ihre Begleitung, "Das ist mein Göttergatte, Conrad. Conny und das charmante Wesen vor uns ist Richard seine Julia". Er kommt einen Schritt auf mich zu und reicht mir seine rechte Hand. Sie ist eher schmal, mit langen, schlanken Fingern, trotzdem hat er einen starken Händedruck. Dann beugt er sich vor und haucht mir einen Kuss auf meinen Handrücken, "Ich freue mich sehr Richard seine wunderschöne, neue Freundin endlich kennenzulernen". Ich spüre, wie ich rot werde, verschämt ziehe ich meine Hand zurück, räuspere mich und stottere, "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite. Seid herzlich willkommen ihr beiden. Kommt rein, die anderen sind schon auf der Terrasse".

Ich schließe die Haustür greife mir Charlottes Hand und gehe mit ihr, Händchen haltend Richtung Terrasse. Ich kann den Blick von Conrad, der dicht hinter uns ist, auf meinem Hintern spüren, der mit Sicherheit, bedingt durch meine High Hells, beim Gehen ordentlich hin und her schwingt. Das macht mich ein bisschen nervös, aber ich lasse mir nichts anmerken. Die Neuankömmlinge werden von allen Anwesenden herzlich begrüßt. Nachdem wir alle mit Getränken versorgt haben, Conrad und Caro entscheiden sich, genau wie wir beide, für Bier, Charlotte für eine Weißweinschorle und Sina für eine Cola, da sie heute fahren muss, sitzen wir alle am großen Terrassentisch, während du am Grill stehst.

Das Essen schmeckt hervorragend und die Stimmung am Tisch ist auch bestens. Vor allem meine Salate werden in den höchsten Tönen gelobt. Nachdem alle satt sind erhebe ich mich, um den Tisch abzuräumen, Charlotte und Sina helfen mir dabei. Ich bin gerade mit dem voll beladenden Tablett in der Küche, da beginnt dieses irre Teil tief in mir wieder zu vibrieren. Schnell stelle ich das Tablett auf der Kücheninsel ab, kralle mich an einem Barhocker fest, beuge mich nach vor und kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Charlotte die direkt hinter mir ist, streichelt besorgt meinen Rücken, "Julia liebes, ist alles in Ordnung mit dir"? Sina schaut mich an und registriert meinen verklärten Blick. Laut lachend stellt die Grillsoßen auf den Küchentresen und sagt, "Ich denke mal Bruder, dieses kleine Ferkel hat seiner Julia einen Vibroplug in ihren süßen Arsch geschoben und spielt jetzt mit ihr". "Ohh mein Gott", kommt von Charlotte, "Ist das nicht unangenehm so ein Teil im Po zu haben"? Ich versuche sie anzulächeln und stöhne leise, "Nein im Gegenteil, ich mag es, aber es macht mich so geil und wenn das nicht gleich aufhört platze ich vor Geilheit". Sina ist derweilen wieder auf der Terrasse und das vibrieren in mir hört auf.

Langsam richte ich mich wieder auf und versuche mich wieder in den Griff zu bekommen. Charlotte nimmt mich in ihre Arme und flüstert, "Also dass wäre nichts für mich. Ich liebe Sex und bin bestimmt nicht prüde, aber mein Po ist absolut tabu. Obwohl ich weiß, dass mein süßer liebend gern mal seinen Schwanz in meinem Hinterstübchen versenken möchte". Ich grinse sie an und hauche, immer noch leicht erregt, "Wenn ich mit Richard intim werden will, bleibt uns keine andere Wahl als Analverkehr und ich liebe es den herrlichen Schwanz, von meinem geliebten Schatz tief in mir zu spüren". Charlotte lächelt mich an, "Das ist sehr schön, Julia. Es ist auch gut, in meinen Augen, dass du bei deinem Vorhaben einen verständnisvollen Partner an deiner Seite hast. Weiß Richard schon von deinem Wunsch"? Ich nicke und sage, "Ja, Richard ist eingeweiht und steht zu mir". "Wundervoll" kommt von Charlotte, "und wenn du Redebedarf hast, dafür hast du mich. Und nun lass uns wieder rausgehen.

Als wir uns wieder zu den anderen auf die Terrasse gesellen, hast du schon neue Getränke auf den Tisch gestellt und eine Flasche Whiskey plus Gläser steht dort. Du hast mein Bier schon geöffnet und an meinem Platz gestellt. "Möchtest du auch einen Absacker, Julia"? Ich schüttele meinen Kopf, "Nein mein Liebster, ich würde aber gerne mal an deinem Glas nippen". Du schiebst mir dein Whiskeyglas zu und deine linke Hand streichelt schon wieder zärtlich meine nachten Beine. Es wird ein bisschen Smalltalk gehalten und gelacht. Nach einiger Zeit haut Caro einfach so raus, "Schwager hat dir deine süße schon gebeichtet, dass sie sich Östrogene spritzen lassen will, weil sie sich richtige Titten wünscht"? Du lächelst sie an und sagst mit deiner Bassstimme, "Ja, das hat sie" du schaust mich liebevoll an, "und ich stehe vollkommen hinter meiner wunderschönen Julia". Conrad räuspert sich schaut ernst an, mit seinen dunklen Augen, "Hast du schon einen Plan wann und wie du dein Vorhaben umsetzen willst, Julia".

Ich greife nach deiner rechten Hand auf dem Tisch und fühle mich ein wenig sicherer und nicke Conrad zu, Ja das habe ich, ich würde mich gerne in deine Hände begeben, wenn es dir recht ist". Conrad nickt und sagt "Okay, wenn du möchtest, dann komm doch Montagmorgen in meine Praxis. Wir machen eine Blutuntersuchung und schauen mal ob all deine Werte gut sind". "Ja, das werde ich machen", sage ich leise. Conrad lächelt mich an, "Du musst dir keine Gedanken machen, Julia das ist Routine. Das muss gemacht werden, bevor dir Östrogene verabreicht werden. Aber noch eine Frage, wenn du die Möglichkeit hättest, was würdest noch an deinen Körper, deinem Aussehen, ändern wollen"? Ich überlege einen Moment, "Ich würde gerne meine Augen ein wenig liften lassen, damit die Tränensäcke weg sind. Ich hätte gerne eine kleinere Nase und meine Wangenknochen sollten etwas weiblicher gestaltet sein. Aber dafür muss erst noch eine Zeit lang sparen, um mir dieses gönnen zu können". Wieder lächelt er mich an, "Wir schauen uns das gleich mal am Montag mit an. Eventuell bekomme ich dich dann am Freitag noch mit in den OP-Plan". Ich will gerade Einspruch einlegen, da drückst du liebevoll meine Hand und lächelst mich an, "Über den finanziellen Teil, brauchst du dir nicht deinen hübschen Kopf zu zerbrechen. Die Sache klären Conny und ich, meine Süße Maus".

Ich merke, wie mein Blick verschwimmt und sich meine Augen mit Tränen füllen. Ich nehme dein hübsches Gesicht in meine Hände und küsse dich zärtlich, liebevoll und dankbar. Sina, die links von mir auf der großen Bank sitzt, reicht mir ein Taschentuch, "Hier du kleine Heulsuse, tupf deine Augen trocken, bevor du wieder ausschaust wie ein Panda. Und wenn dann alles verheilt ist, gehe ich mit dir los und dann bekommst du ein Nasenpiercing verpasse, Süße", prustet sie laut lachend und stupst mit ihrem Zeigefinger auf meine Nasenspitze. Dann knetet sie meine linke Silikonbrust, "Und wenn sich Zitzen richtig schön entwickelt haben, spendiere ich dir, geile Nippelpiercings, wie ich sie habe". Ich klopfe Sina auf die Finger und sage schnippisch, "Bis es so weit ist, dauert es aber noch ne Weile, meine liebe Schwägerin".

Gegen 22 Uhr stehen Caro und Sina auf und verabschieden sich von allen, da sie am Samstagmorgen beide arbeiten müssen, das Handicap, wenn man selbstständig ist. Wir beiden bringen die zwei noch zum Auto und winken zum Abschied. Als wir zurückkommen stehen Charlotte und Conrad wildknutschend, im Halbdunkeln auf der Terrasse. Als sie uns kommen hören unterbricht Charlotte die Knutscherei, "Sag mal Richard es ist noch so schön warm heute, wollen vier nicht in deinen Jacuzzi hüpfen"? Du schaust mich fragend an, ich zucke mit meinen Schultern und sage, "Warum nicht, ich finde die Idee nicht schlecht". Du hauchst mir noch einen Kuss auf meine dunkelrot geschminkten Lippen. Dann drehst du dich und gehst in Richtung Jacuzzi, im Gehen sagst du, "Dann werde ich mal die Abdeckung entfernen, warm genug müsste er sein".

Charlotte klatscht vor Freude in die Hände und kichernd ruft sie, "Au fein, Kinder los runter mit den Klamotten". In Handumdrehen steht sie nackt auf der Terrasse und sie hat eine großartige Figur. Ihre großen Brüste hängen ein wenig, aber das dürfen sie bei einer Frau von über fünfzig auch. Ihre Warzenhöfe, mit einem Durchmesser von 7-8 Zentimetern sind dunkel, ja fast schwarz, ihre dicken Nippel stehen leicht ab. Sie dreht sich um und öffnet Conrad seine Jeans, "Los Schatz, runter damit und dann ab ins Wasser sie beugt sich nach vorne und hilft ihrem Mann aus der Jeans. Ich habe dabei einen großartigen Ausblick auf ihre glatt rasierte Muschi. Ihre Scheide ist leicht geöffnet und die inneren Schamlippen schauen leicht heraus. Noch beeindruckender ist das, was ich bei Conrad erblicke. Auch Conny ist glatt rasiert sein leicht erigierter Penis scheint genauso lang zu sein, wie der von meinem Schatz. Aber im Gegensatz zu Richard ist er beschnitten, die dicke, dunkelrote Knolle liegt frei. Dann laufen die beiden Hand in Hand, kichernd wie Teenager zum Jacuzzi.

Du kommst auf mich zu, ich schlinge meine nackten Arme um deinen Hals. Meine Augen sind geschlossen und ich biete dir, meine leicht geöffneten dunkelrot geschminkten Lippen zum Kuss an. Sanft gleitet deine warme Zunge in meinen Mund und spielt mit meiner. Während wir uns küssen, öffnest du den Reißverschluss von meinem Kleid, streift die schmalen Träger von meinen Schultern und mein neues Kleid rutscht zu Boden. Ich schiebe derweilen dein T-Shirt nach oben und ziehe es dir aus. Zärtlich fahre ich mit meinen langen, permutfarbenen Krallen durch deine graue Brustbehaarung. Dann trennen wir uns und entledigen uns dem Rest unserer Kleidung. Ich entferne noch meine künstlichen Brüste, wir nehmen für jeden noch ein Getränk mit und schlendern dann auch in Richtung Jacuzzi. Du hast deinen Arm um mich gelegt und streichelst mit deiner großen Hand zärtlich meinen Hintern.

Wir genießen es, alle vier im warmen, sprudelnden Wasser zu sitzen. Hin und wieder an unseren Getränken zu nippen, zu schmusen, sich gegenseitig streicheln und zu quatschen. Ich sitze vor dir, meinen Rücken an deine breite Brust gelehnt, sanft fahren deine großen Hände über meinen nackten Körper, meinen Bauch und meinen Brustkorb, was mir eine herrliche Gänsehaut beschert. Ab und zu streichst du mit deinen Daumen über meine Nippel, die total hart sind und abstehen. Oder du nimmst sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelst sie leicht. Dazu brummt der Plug in meinen Eingeweiden immer mal wieder, was meine Geilheit wieder entfacht. Gelegentlich knutschen Charlotte und Conny miteinander und beide haben verklärte Blicke. Ich habe den Verdacht, dass ihre Hände auf Wanderschaft sind, im Intimbereich des Partners. Was mir auch gleich bestätig wird, denn Charlotte schließt ihre Augen, lehnt ihren Kopf zurück und haucht geil, "Ohh Fuck, uhhhh....sag mal Richard hast duuuuh.....noch dein herrliches Wasserbett? Dieser Adonis hier macht mich gerade so geil, ich brauche jetzt unbedingt einen Fick". Lachend sagst du, "Ihr wisst doch wo das Schlafzimmer ist, tut euch keinen Zwang an, ihr beiden".

Kurz darauf sind wir allein im Jacuzzi, mit meiner linken Hand greife ich deinen Hinterkopf, drehe mein Gesicht zu dir und küsse dich geil und verlangen. Dann hauche ich erotisch, "Lass uns auch reingehen, Schatz. Ich will, dass du mir deinen dicken, langen Zauberstab tief in meinen kleinen, geilen Arsch schiebst und mich ordentlich vögelst". Ein paar Minuten später sind auch wir im Schlafzimmer. Conny liegt auf der linken Betthälfte, Charlotte kniet zwischen seinen Beiden und bläst, mit Inbrunst, seinen beschnittenen Penis. Ihre Muschel ist leicht geöffnet, die äußeren Scharmlippen sind dunkelrot und geschwollen und sie glänzen vor Feuchtigkeit. Ich setze mich auf die Bettkante, greife mir dein halbsteifes Rohr und blase es erstmal richtig schön hart. Dann greifst du meine Hände und ziehst mich hoch und drehst mich um. Ich sehe wie Charlotte gerade über ihren Liebsten krabbelt, sich seine beschnittene Lanze greift und die dunkelrote Eichel ein paarmal durch ihre nasse, glänzenden Spalte gleiten lässt. Wir können sehen wie sie die Spitze zwischen ihre dick geschwollenen Schamlippen platziert und mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens pfählt sie sich selbst, auf Connys Liebesknochen.

Du drückst meinen Oberkörper nach vorne und ich stütze mich auf dem Bett ab. Du ziehst mir den dicken Stöpsel aus meinem Hintertürchen und streichelst sanft mit deinen Fingerkuppen über meine leicht offenstehende Rosette. Dann greifst du dir den Spender mit dem Gleitmittel und verteilst davon, wichsend einiges auf deinem wunderschönen Freudenspender. Ich krabbele, in freudiger Erwartung weiter auf das Bett und strecke dir meinen willigen und empfangsbereiten, kleinen Arsch entgegen. Charlotte reitet mittlerweile Conny seinen Schwanz in voller Länge. Da dieses direkt vor meiner Nase passiert kann ich sehen, wie ihr prall geschwollenen Schamlippen sich nach innen stülpen, wenn sie ihren geilen Arsch absenkt und sich Connys harten Pimmel in ihre Muschi schiebt. Auch du kniest nun hinter mir, lässt deine dicke Penisspitze mehrmals durch meine Pofalte gleiten, bevor du sie an meiner runzeligen Rosette ansetzt und mir, ganz langsam deinen wundervollen, dicken Schwanz bis zum Anschlag in meinem Darm schiebst.

Ich vergrabe meine langen Fingernägel in das Bettlaken und stöhne laut, "Uhhhh jaaaaa....mein Liebster....ohhhh....ist das.....uhhhh.... herrlich dich.....dich so tief zu .....zu spüren....uhhhhh. Warte....uhhh....warte noch einen .....einen Moment.....ohhhhh, bevor du .....du mich fickst....ahhhhh". Du verharrst ein paar Minuten, deinen dicken, harten Fleischspieß tief in meinem Darm, um mir Zeit zu geben. Charlotte hat ganz langsam ihr Tempo angezogen und jedes Mal wenn sie sich Conny seinen Pimmel bis zum Anschlag in ihre nasse Grotte gerammt hat, schiebt sie ihr Becken einmal vor und zurück und reibt dabei mit ihrem Kitzler über Conny sein Schambein. Das laute Stöhnen der beiden erfüllt unser Schlafzimmer. Nun beginnst auch du mich langsam zu ficken, mit quälend, langsamer Geschwindigkeit ziehst du deinen herrlichen Penis, bis auf deine dicke Eichel aus mir heraus. Um ihn genauso langsam wieder in meine willige Arschfotze zu versenken, was ich mit einem langgezogenen Stöhnen quittiere.

Immer wieder schaue ich zu unseren fickenden Freunden rüber. Ich kann erkennen, dass Charlotte mit den Fingerkuppen ihrer rechten Hand ihren steil abstehen Kitzler bearbeitet, in einem irren Tempo gleiten ihre leuchtend orange lackierten Finger durch ihre nasse, schmatzenden Spalte. Mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand reizt sie ihre dicken, dunklen weit abstehenden Nippel abwechselnd. Conrad beginnt zu hecheln und schreit heiser, "Schatz, ich .....ich kann nicht mehr.....ich ohhhh.....spritze gleich". Charlotte zieht ihren Ritt noch mehr an und ihr süßer kommt ihr mit seinem Becken entgegen, laut klatschend treffen ihre nachten Körper aufeinander. Ich sehe wie die stolze Reiterin ihre Augen verdreht und dann schreit sie schrill, "Jaaaaa......jaaaaa .....komm mein geiler Stecher.......uhhhhh...spritz mir deine geile Sahne......in meine .....meine.....Muschel...uuuuuh". Wir können genau erkennen wie Conny seine dicken Hoden zucken und er zu pumpen beginnt. Auch Charlotte rammt sich seinen heißen Pfahl noch einmal tief in ihre nasse Spalte und dann schreit auch sie ihren Orgasmus heraus.

Du fickst mich herrlich liebevoll in meinen geilen Po, ich schwebe auf Wolke sieben und genieße jeden Zentimeter von deinem Prachtpimmel, den du in mir versenkst. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren und mein ganzer Körper zittert vor Geilheit. Schemenhaft nehme ich wahr, dass sich Charlotte mit ihrer tropfenden Muschi auf das Gesicht von Conny setzt und streng zu ihrem Liebsten sagt, "Los leck mich wieder sauber du kleines geiles Ferkel. Saug deine Soße aus mir heraus". Was Conny auch, wie es aussieht, mit Vergnügen augenblicklich beginnt. Sein, immer noch steifer, vom Liebessaft der beiden, glänzender Fleischbolzen steht steil von seinem Unterkörper ab. Ich kann nicht anders, mit glänzenden Augen krabbele ich darauf zu, strecke meine Zunge aus und beginne diesen geilen, beschnittenen Penis genussvoll sauber zu lecken. Als ich mit meinem Zungenpiercing über seine nackte Eichel fahre zuckt er zusammen und gibt einen ersticken Schrei von sich.

Du bist gezwungen hinter mir her zu robben, damit dein Schwanz in meinem Arsch bleibt. Du fickst mich nun mit kräftigen Stößen und massierst dabei meinen Hintern. Ich lasse nun Conny seinen Penis bis zur Schwanzwurzel in meinem Hals gleiten. Ich spüre, wie Charlotte mit ihren langen Krallen durch meine lila Haare streichelt, "Du meine Güte, Richard Darling, was hast du dir da für ein kleines geiles Luder geangelt? Conny bläst Julia gut"? Sie hebt ihr Becken ein Stückchen an und ihr Liebster stöhnt unter ihr, "Die süße bläst einfach göttlich, Schatz". "Wer weiß", stöhnt sie geil, "wenn wir Richard und sie mal lieb fragen, vielleicht kommst du dann endlich mal zu deinem langersehnten Arschfick".

Der Gedanke gefällt mir, irgendwie, ich drehe meinen Kopf zu dir und schaue dich grinsend und geil an. Während du mich weiter wundervoll stößt, beginnst du auch zu grinsen und zuckst mit deinen Schultern. Ich werfe dir einen Luftkuss zu und drehe meinen Kopf wieder nach vorne. Mit einem lauten Klatschen schlage ich mit meiner rechten Hand, auf Connys nackten Oberschenkel und sage laut, "Los ihr beiden geilen Zuchtbullen, Stellungswechsel". Ein dumpfes Ploppen ist zu hören, als du deine dicke, rote Knolle aus meinem Schließmuskel ziehst und eine Leere in meinen Eingeweiden hinterlässt. Sofort legst du dich neben mir auf den Rücken, dein wunderschöner Liebespfahl ragt steil nach oben. Ich drehe mich um zu dir, lasse deinen Freudenspender zwischen meine dunkelrot geschminkten Lippen gleiten und beginne damit dir, mit aller Liebe, die ich für dich empfinde, deinen Schwanz zu blasen.

Hinter mir höre ich Charlottes Stimme, "Komm her Darling, ich creme dir dein Rohr schön ein, damit du der süßen Julia nicht weh tust". Kurz darauf spüre ich seine beschnittene Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Mit einem harten, kraftvollen Stoß jagt er mir sein hartes Teil bis zur Schwanzwurzel in meine Eingeweide. Es klatsch laut, als sein muskulöser, durchtrainierter, harter Bauch auf meine Arschbacken prallt. Mit einem spitzen Schrei entlasse ich deinen harten Schwanz aus meinem Mund. Ich drehe meinen Kopf nach hinten und starre Conrad mit weit aufgerissenen Augen an, hoch erregt quieke ich, "Uhhhh....die geile Sau....willst du mich aufspießen...ohhhhh, fuck". Fast entschuldigend kommt von ihm, "Sorry Julia, ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan". Ich drehe mich wieder um und stöhne geil, bevor ich deinen wunderschönen Penis wieder in meinem Mund gleiten lasse und dabei mit meinem geilen Arsch wackele, "Halt deine Klappe, Doc und fick mich".

Den Gefallen tut er mir gerne, er nimmt mich mit langen gleichmäßigen Stößen und ich komme ihm dabei entgegen und wackele leicht mir meinem Arsch. Ich spüre seine glatte Eichel in meinen Darm gleiten, jede Ader seines langen Pimmels spüre ich durch meinem Schließmuskel gleiten. Aufgegeilt, nur noch ein williges Stück Fickfleisch, blase dabei deinen harten Schwanz, als wenn es kein Morgen gibt und lasse deine dicken, prall gefüllten Bälle, durch die Finger meiner linken Hand rollen. Charlotte hat sich unter mir positionier und beginnt an meinen Schwanz zu lutschen, was mir nach und nach jeglichen Verstand raubt. Wie durch einen Schleier nehme ich wahr, dass sie mit ihrer linken Hand ihr Schamlippen auseinanderzieht und mit den Fingerkuppen ihrer rechten Hand ihre klatschnasse Muschi verwöhnt. Da sie in meiner Reichweite ist, nehme ich mich ihrer großen, wunderschönen Brüste an. Ich spiele an ihren Nippeln und ziehe sie in die Länge. Sie stöhnt lustvoll, aufgegeilt und bläst wundervoll meinen Penis.

Diese Situation, dieser Gruppenfick ist so surreal und gleichzeitig sowas von unendlich geil, dass ich nicht vermag dieses in Worte zu fassen. Das ganze Schlafzimmer ist vom aufeinander Klatschen unserer, vor Geilheit aufheizten Körper und unserem Stöhnlauten erfüllt. Die Luft riecht nach Erotik und geilem, hemmungslosen Sex. Hinter mir höre ich Conny stöhnen, "Ohh Wahnsinn, Richard mein lieber, "stöhnt er während er mich mit gleichmäßigen Stößen nagelt, "ist deine Julia ein Traum. Sie hat so einen süßen engen Arsch, der förmlich danach schreit gevögelt zu werden". Du streichelst zärtlich meinen Kopf und hauchst erregt, "Ja mein Freund, ich weiß, dass ich ein Glückspils bin". Mit deiner rechten Hand beginnst du meinen linken Nippel, der immer dicker und härter zu werden scheint, zu stimulieren. Du kneifst hinein, ziehst ihn in die Länge, dass es schon fast schmerzt, oder rollst ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ich merke, wie ich unweigerlich auf einen irren Höhepunkt zusteuere. Wie auf ein geheimes Zeichen, ziehen sich deine Hoden in meiner linken Hand zusammen. Charlotte saugt immer gieriger an meiner Latte und ihre rechte Hand fliegt förmlich durch ihre nasse, glitschige Scheide. Genau in dem Moment, rammt Conrad mir noch einmal fest und tief seinen langen Speer in meinen Darm. Ich kann fühlen, wie er mir seinen warmen Samen in meine Eingeweide pumpt und mich abfüllt. Auch ich spritze meiner Therapeutin, die geschüttelt und zuckend vom eigenen Höhepunkt unter mir liegt, meinen Saft in ihren warmen Mund, genau wie du es laut grunzend bei mir tust. Schub um Schub pumpst du mir deine proteinhaltige Sahne in mein süßes Blasmaul und dankbar sauge ich dir auch den letzten, herrlich schmeckenden Tropfen, deiner Sacksahne aus deinem Rohr.

Dann liegen wir alle vier geschafft auf dem breiten Wasserbett. Ich liege auf meiner linken Seite, meine Wange auf deinen Brustkorb und genieße es, wie deine große Hand zärtlich meinen nackten Rücken hoch und runter streichelt. Ich fühle wie Conrad seine zähe Sahne, über meine linke Pobacke läuft und Charlottes nackten Hintern an meinem. Denn auch sie hat sich bei ihrem Mann angekuschelt und gibt sich seinen Zärtlichkeiten hin. Gedankenverloren, glücklich und richtig herrlich durchgevögelt fahre ich zärtlich mit meinen langen, permutfarbig lackierten Fingernägeln durch die grauen Locken auf deinen Brustkorb und flüstere, "Ich liebe dich, so unendlich du wahnsinnig toller Traummann, mein Richard". Sanft küsst du meine verschwitzte Stirn, "Ohh meine süße Prinzessin, wenn du nur wüsstest".

Ich muss kurz eingenickt sein, denn auf einmal ist die linke Betthälfte leer und ich höre die Dusche im Bad rauschen. Du sitzt mit Shorts und T-Shirt bekleidet auf der Bettkante und streichelst zärtlich meine Wange. Ein Blick auf dem Wecker sagt mir, dass es kurz nach ein Uhr ist. "Die beiden sind duschen und wollen dann nach Haus, aber das Taxi braucht noch ne halbe Stunde", sagst du und hauchst mir einen Kuss auf meine Stirn. Ich setze mich auf und kuschele mich an deine starke Schulter, "Soll ich uns vier noch eine Mitternachtsmargarita mixen, mein Süßer"? Zärtlich küsst du nun meinen Mund, "Klingt gut, soll ich dir dabei helfen, Julia". Auch ich drücke dir nun einen kleinen Schmatzer auf deinen hübschen Mund, "Gerne mein Liebster, lass uns runtergehen, in die Küche". Ich stehe auf, greife meinen weißen Hipster, der auf dem Fußboden liege und ziehe ihn wieder an. Greife meinen dunkelroten Satinmorgenmantel, schlüpfe hinein und binde den Gürtel zu. Ich nehme deine Hand und wir zwei gehen, wie zwei frischverliebte Teenager, zusammen hinunter in die Küche.

Als kurze Zeit später auch Charlotte und Conny, frisch geduscht, gestylt und komplett angezogen, die Treppe herunterkommen, stehen wir an der Kücheninsel und darauf stehen vier frisch gemixte Cocktails. Wir prosten uns zu und trinken einen kleinen Schluck. Charlotte die direkt neben mir steht, sagt plötzlich im ernsten Tonfall zu mir, "In Anbetracht des total geilen Gangbangs von eben, sollten wir noch einmal unsere Position, Therapeutin und Patientin überdenken, Julia. Eventuell wäre es besser, du würdest bei meinem Partner weiter in Therapie gehen". Ich schaue sie fragend an und denke, das kann doch nicht ihr Ernst sein. Ich stelle mein Glas auf dem Tisch, lege meine rechte Hand in ihren Rücken, oberhalb ihres scharfen Knackarsches. Meine linke Hand lasse ich, unter ihre langen schwarzen Haare, die sie nun offen trägt, gleiten, schaue ihr tief in die Augen und hauche, "Pass mal auf Herzchen, ich kann das differenzieren, dass meine Therapeutin und ihr Mann mit mir und meinem Mann gevögelt haben und vielleicht demnächst bestimmt noch öfter geilen, hemmungslosen Sex haben werden. Nur so zur Info, ich habe absolut kein Bock auf einen anderen Klappsdoktor".

Ich ziehe sie näher zu mir heran und drücke meinen Mund auf ihre warmen, weichen Lippen und schiebe ihr frech meine Zunge in ihren Mund. Meine rechte Hand liegt mittlerweile auf ihrer großen linken Brust, die ich nun sanft massiere. Nach einer Weile trennen sich unsere Münder, sie lächelt mich an, krault mit ihren langen orangen Krallen durch meine lila Haare am Hinterkopf und flüstert erotisch, "Dann ist ja alles geklärt". Nun drückt sie mir ihr Lippen auf meinen Mund und wieder küssen wir uns zärtlich. "Boh", vernehme ich deine dunkle Stimme, "Habt ihr beiden geilen Schnecken immer noch nicht genug"? Ich lächele dich an und hauche geil, "Klar, aber meine hübsche Therapeutin küsst so gut". Wir haben dann gerade die Margaritas geleert, da hupt das Taxi auch schon vor der Haustür. Nach einer kurzen Verabschiedungsrunde mit, zärtlichen Abschiedsküssen, steigen die beiden ein und das Taxi setzt sich in Bewegung.

Geschafft gehen wir beide dann auch duschen und ich schminke mich noch ab. Danach ziehen wir unsere Schlafsachen an und kriechen in unsere Betten. Ich kuschele mich, wie jeden Abend, in deinen rechten Arm und lege meinen Kopf auf deiner rechten Schulter ab. Nach kurzer Zeit höre ich dich gleichmäßig atmen. Meine letzten Gedanken, bevor auch ich in einem tiefen Schlaf sinke, gehören meinen beiden Töchtern. Ich muss morgen unbedingt mit Carina und Sam telefonieren und den beiden beichten, dass ich eine Hormontherapie beginnen werde. Ich bin sehr gespannt auf ihre Reakionen.



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