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Herbstblumen (30) - Ilanka versucht Daniel aufzureißen (fm:Verführung, 1768 Wörter) [30/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2023 Gesehen / Gelesen: 2475 / 1796 [73%] Bewertung Teil: 8.89 (19 Stimmen)
Ila (Ilanka) lockt Daniel in ihre Wohnung und es kommt fast zu richtigem Sex

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der Nachdruck eines bekannten Gemäldes. Ich hatte das schon mal in einer Zeitschrift gesehen, aber so wirkte es natürlich viel beeindruckender. Es zeigte eine Szene, wie man sich damals im Altertum die Hölle vorgestellt hatte. Also wo die armen Sünder in großen Kesseln gequält wurden und andere Grausamkeiten. Hier war natürlich alles viel detaillierter dargestellt als in der Zeitschrift. Ich hatte Ila nicht anschleichen gehört, aber plötzlich stand sie seitlich vor mir. "Gefällt es dir"? "Ja, es ist sehr detailreich. Ich wusste gar nicht dass du es so mit der Kirche hast? Oder hast du es dir hingehängt als Abschreckung, falls du dich in deinem Schlafzimmer zu sehr der Fleischeslust hingibst", fragte ich spöttisch. "Ich glaube mein Fleisch würdest du gerne nehmen, so wie du damals immer meinen Busen angestarrt hattest! Also was nun, Kaffee oder Fleisch? Bist du mutig"? Ähh, was nun? Machte die nur ihre Scherze oder war die tatsächlich scharf auf mich? Hab ja schon gehört dass es wenn auch selten Frauen geben soll, die notgeil sind. Ich überlegte. Sie war ja nicht unbedingt hässlich und Frauen mit ein paar Pfund zu viel auf den Rippen fand ich nicht unbedingt abstoßend. Ich wagte aber noch einen Versuch mehr über ihre Wünsche oder Ernsthaftigkeit zu erfahren. "Wieso die Frage, ist dein Kaffee so gut dass ich dich verschmähen könnte"?

Als Reaktion trat sie jetzt genau vor mich, mit dem Rücken zu mir, und lehnte sich leicht an mich heran. Ihr zartes Parfüm reizte meine Nase. Und meinen Schwanz. Ich ergab mich also, nicht unbedingt unzufrieden mit der Situation, in mein Schicksal und schob meine Hände nach vorne und um sie herum. Auf ihre Titten. Und drückte zu. Sie ließ ein erstes Seufzen hören. Offenbar hatte sie es wirklich nötig. Ein wenig hatte ich ja immer noch mit einer Ohrfeige gerechnet. Ich küsste Ila auf den Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen. Noch mehr Seufzen. Ich hatte sie jetzt in der Hand, dachte ich zumindest. Sie drehte ihren Kopf und wir küssten uns intensiv. Als unsere Zungen ihr erstes Gefecht ausgetragen hatten, wollte ich gleich die Situation ausnutzen und Nägel mit Köpfen machen.

Ich ließ meine Hände weiter nach unten sinken, ertastete den Hosenknopf, machte die Hose auf. Dann ging ich nach unten in die Knie, dabei immer dicht an ihren Körper gedrückt und mit den Händen dabei über ihren Körper streifend, der immer noch vom Stoff ihres Oberteils bedeckt war. Ich zog ihre Hose vorsichtig bis kurz unterhalb ihrer Knie herunter. Sie hatte einen dunkelblauen Slip an, der wohl aus einem synthetischem Material bestand. Ihr Hinterteil war direkt vor mir. Sie hatte ziemlich dicke Schenkel und die Lücke zwischen ihren Beinen war daher nur sehr klein. Ich fuhr mit meinem Mund, und auch mit der Nase entlang ihres Slips weiter nach unten, sie dabei dort küssend. Sie seufzte und stöhnte dabei ganz leise, sprach aber kein Wort. Dann küsste ich den oberen Bereich der Schenkel. Wieder Stöhnen. Ich verzögerte soweit wie möglich den nächsten Schritt, ich wollte sie zappeln lassen um ihre Geilheit zu erhöhen.

Nun fing ich an, an ihren Schenkeln mit der Zunge zu lecken, immer im oberen Bereich von etwa drei Zentimetern unterhalb der Scham bis zum Bund des Slips. Ihre Beine zitterten ganz leicht. Offenbar hielt sie es kaum noch aus. Dafür sprach auch ihr immer häufiger ertönendes Stöhnen. Der Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase. Ich zündete nun die nächste Stufe. Nun leckte ich über den Stoff ihres Slips. An der Stelle etwa müsste sich ihr Poloch befinden. Sie reagierte sofort und schluchzte laut auf. Ich machte das mehrere male. Dann wollte ich ein wenig weiteres Feuer reinbringen und sagte "oh Gott, ich kann deine Fotze riechen"! Sogleich verspannte sie sich. Was war nun? Sie sagte "So geht das aber nicht! So was kannst du doch nicht zu mir sagen"! Spinnte die? Sofort war meine Geilheit wie weggeblasen, zumindest im Gehirn, nur mein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Alles kam wieder hoch, von früher. All die demütigenden Niederlagen. Der war nicht zu helfen, die konnte sich einfach nicht gehen lassen, musste immer die Oberhand behalten.

Ich richtete mich auf. "Hör mal zu Prinzesschen! Damals in der Firma hattest du vielleicht das Sagen, aber das hier machen wir entweder auf meine Weise, oder gar nicht!", sagte ich in ziemlicher Lautstärke. "Dann such dir doch jemand anderen zum Ficken"! Ich sprach's und ging schnurstracks zur Wohnungstür und raus. Sie schaute mir noch perplex hinterher. In Windeseile lief ich die Treppen herunter, begegnete dort auch noch einer älteren Frau (mit meiner Beule in der Hose) die mich erstaunt anschaute, ging aus dem Haus, überquerte die viel befahrene Straße abseits der Ampel, ging zum Parkplatz und setzte mich in mein Auto. Dort atmete ich erst mal tief durch. So eine blöde Kuh! Ich war drauf und dran die nach Strich und Faden zu verwöhnen, alles von früher beiseite wischend, und die macht alles kaputt! Ich fuhr nach Hause, ziemlich enttäuscht, und mit blauen Bällen.

[Ilanka]

Sie biss sich auf die Lippe. Mann, was hatte sie denn jetzt schon wieder angerichtet! Sie hatte ihn doch schon soweit, hatte ihn verführt, er hatte sie verwöhnt, auf eine Art und Weise wie es noch nie ein Mann mit ihr gemacht hatte, und nun so was. Sie könnte sich ohrfeigen!. Sie wollte noch schnell hinterher, aber durch die heruntergezogene Hose ging das nicht. Fast wäre sie hingefallen. Als sie endlich am Fenster war, lief er gerade über die Straße. Sie bekam Tränen in die Augen und schmiss sich heulend aufs Bett, wütend über sich selbst. Immer machte sie alles kaputt! Hatte schon X-Freunde vergrault, und die wenigen Liebhaber, meist verheiratete Männer, wollten auch immer nur mit ihr ficken, am besten nur ein Quickie, und dann gleich wieder weg. Es musste wohl an ihr liegen. Warum konnte sie sich nicht einfach nur mal gehen lassen? Sie war im Schritt noch ganz nass. Sie musste sich Erleichterung verschaffen.

Sie zog die Hose wieder aus, den Slip, das Oberteil. Sie nahm ihren Vibrator aus dem Nachtschrank und stellte ihn an. Ihre Muschi war klitschnass. Sie steckte 3 Finger hinein, und setzte wie gewohnt den Vibrator auf ihren Kitzler. Wie üblich dauerte es nicht lange, bis der Orgasmus sie durchschüttelte, sie wusste ja genau wie sie sich stimulieren musste. Das prickelnde Gefühl hielt aber nicht lange an, dann kam wieder die Leere, das Verlangen. Erneut fing sie an zu heulen und weinte sich in den Schlaf.



Teil 30 von 64 Teilen.
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