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Lissy 01 (fm:Exhibitionismus, 2223 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 4158 / 2874 [69%] Bewertung Geschichte: 9.23 (48 Stimmen)
Dienstreise mit Vergnügen 1

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Lissi 01

Dienstreise mit Vergnügen 1

Lissi hing bei der Weiterfahrt ihren Gedanken nach. Die Erinnerungen waren so intensiv, dass sie noch vor dem Ziel einen weiteren Parkplatz ansteuerte, auf dem sie sich das neue Spielzeug in ihre feuchte Muschel schob. So konnte sie während der Fahrt zumindest sanfte Vibrationen in ihrem Schoß erzeugen, die sie heiß machten aber nicht fahruntüchtig, und die dafür sorgten, dass sich ihre dicken Nippel provokativ unter dem dünnen Stoff des Kleides abzeichneten. Auch wenn sie den Vibrator ausschaltete, als sie die Hotelhalle betrat, war sie doch eine auffallende Erscheinung nicht nur für die anwesenden Männer, als sie in dem dünnen hellgrünen Seidenkleid durch die Halle zur Rezeption schritt. Selbst die junge Frau am Tresen konnte den Blick von den prallen Nippeln nicht abwenden, die sich unter dem Kleid abzeichneten. "Und wenn Sie noch Wünsche haben sollten, scheuen Sie sich nicht, diese Nummer zu wählen", hatte Lissi noch in den Ohren, als sie bereits im Aufzug stand und realisierte, dass ihr die Rezeptionistin eine zusätzliche Telefonnummer auf die Hülle der Zimmerkarte geschrieben hatte.

Kurze Zeit später hatte sich Lissi geduscht und sich ein frisches dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse angezogen. So war sie für ihre Geschäftskollegen wieder salonfähig, auch wenn sie weiterhin eine auffallend attraktive, erotische Erscheinung war. Nach dem Ende der Veranstaltung führte sie ihr Weg an der Rezeption vorbei, wo sie wiederum aufmerksame, fast zärtliche Blicke erntete. "Was können Sie denn für heute Abend empfehlen?" Richtete sich Lissi an die Rezeptionistin, die übrigens ähnlich gekleidet war wie Lissi selbst. "Das kommt darauf an, wonach Ihnen ist", antwortete diese, "Kultur? Sterne-Küche? Kleinkunst? Biergarten? Oder" - "ich glaube, ich würde mich für Biergarten und "oder" entscheiden", fiel ihr Lissi ins Wort, "haben Sie mehr Infos, oder vielleicht bald Dienstschluss?" Die Rezeptionistin Petra, eine attraktive Frau mit kurzem Haarschnitt, kräftigen Brüsten und schlanker Figur wurde kurz rot. "In 45 Minuten kann ich Sie in der Eisdiele gegenüber abholen. Wollen Sie in dieser Kleidung ausgehen?" - "Um mit ihnen auszugehen, hätte ich die Bluse im Zimmer gelassen", provozierte Lissi leise. Erneut bekam Petra einen roten Kopf "ich kann mich anpassen", flüsterte sie.

Zur vereinbarten Zeit saß Lissi an einem Tisch in der Eisdiele, hat ihre langen Beine übereinandergeschlagen, sodass ihr dunkler Rock über die Oberschenkel hochgerutscht war. Tatsächlich schien sie unter der Blazer-Jacke nackt. Die langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, das Dekolleté stand weit offen und ließ mehr als nur die Ansätze ihrer leicht hängenden Brüste sehen. "Erstaunlich, dass es noch kein Verkehrschaos vor der Eisdiele gibt", lachte Petra, als sie näherkam. Auch sie trug nur einen kurzen Rock und dazu einen Blazer; auch bei ihr hatte die Bluse weichen müssen. "Lass uns gleich weitergehen. Ich habe schon bezahlt", forderte Lissi. So gingen die beiden ungleichen Frauen in ihrem Dress los, um den von Petra angesteuerten Biergarten zu erreichen. Kurze Zeit später saßen sie einander gegenüber unter großen Bäumen an einer stabilen Bank und hatten sich mit Bier und Brotzeit versorgt. Lissi genoss, dass Petras Augen ständig in ihrem Dekolleté verschwanden. Die Unterhaltung der beiden Frauen wurde zunehmend angeregter und lockerer, wozu auch der Alkoholgenuss beitrug.

"Trägst du gar nichts mehr unter deinem Blazer?" richtete sich Petra an Lissi. Diese öffnete kurzerhand die wenigen Knöpfe und präsentierte ihren Oberkörper: ihre kleinen schon etwas schlaffen Brüste waren von einer weißen Büstenhebe gestützt, über deren Rand die großen Vorhöfe mit den dicken Nippeln im Freien lagen. Mit großen Augen flüsterte Petra "geil!" - "Und du?" blickte Lissi nun in Petras Dekolleté. Zögerlich öffnete diese die Knöpfe ihres Blazer und zog ihn auseinander. So präsentierte sie nun Lissi ihre prallen streifenfrei gebräunten Möpse, deren Nippel mit kleinen Stab-Piercings verziert waren. Lissi staunte. Doch auch Petra zuckte gerade zusammen, weil sie Lissis nackten Fuß fühlte, der unter dem Tisch sich zwischen ihre nackten Beine schob, um ihren Schoß zu ertasten, der unter dem Röckchen völlig blank lag. "Das Piercing möchte ich nachher auch noch mal ganz nahe sehen", flüsterte Lissi, während sie mit ihren gepflegten langen Zehen zärtlich über den Ring strich, den sie an Petras Schamlippen ertastete. Dann überzog ein Lächeln ihr Gesicht, sie griff in ihre

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