6.9. Sexgespielin der Bodyguards (fm:Exhibitionismus, 2019 Wörter) | ||
| Autor: HannaMaurer | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 2770 / 1891 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (16 Stimmen) | 
| Hanna erlebte eine Nacht mit heißen Liebesspielen mit ihren zwei Bodyguards. Wolfgang hatte alles über Kameras beobachtet. | ||
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hinein, wenn ich schon schwanger werden soll, dann bitte von ihm". Sein  Schwanz zuckte und bebte und explosionsartig schoss sein Pulver heraus.  
 
 
Und während ich in einem bebenden Orgasmus versank, hatte ich das intensive Gefühl, seine Spitze hatte den Eingang zum Gebärmutterhals  weit geöffnet und sein Sperma floss ungehindert hinein.  
 
Zärtlich küsste er mich bevor er seinen Degen aus mir herauszog und den Platz seinem Kollegen überließ. Aber auch er, der unserem Liebesspiel  stehend gefolgt war, erwies sich als ein wunderbarer Liebhaber.  
 
Ich schrie meine Lust hinaus, als auch er mich zum meinem nächsten Höhepunkt brachte und seinen Samen in mir versenkte. Zärtlich küssten  und liebkosten wir uns, als ich anschließend zwischen ihnen auf dem  Bett lag.  
 
Schließlich brach einer das Schweigen "Chef hat gesagt, du Nutte, wir dich ganze Nacht ficken. Aber nein, du bist keine Nutte, du wunderbare  Frau". Glücklich erwiderte ich "Ja bitte, ihr mich die ganze Nacht  lieben, immer wieder".  
 
Freudig setzt es einer gleich in die Tat um und sein noch immer strammer Penis fand sofort den Weg in meine allzu bereite Grotte, während ich  gefühlvoll den Stab des anderen in den Mund nahm.  
 
Und meine Worte "immer wieder" nahmen sie wörtlich. Kaum hatte einer seine Ficksahne in meine Fotze hineingespritzt, tauschten sie die  Plätze und ich durfte seinen wunderbaren Speer mit meinem Mund  beglücken.  
 
Ja, sie waren beide ausgehungert, fünfmal schaffte es jeder von ihnen in dieser Nacht. Es war eine traumhafte Nacht, die mir wohl in Erinnerung  bleiben wird und ich hatte fast meinen Mann darüber vergessen. Wenn da  nicht dieses Scheusal von Wolfgang gewesen wäre....  
 
Plötzlich stand er mit seiner Peitsche neben uns. Meine Beiden Bodyguards sprangen wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett und  standen stramm.  
 
"So, so, ihr habt sie nicht gefickt, ihr habt sie geliebt. Damit ist jetzt Schluss. Nächste Nacht werdet ihr sie ficken, bis sie weiß, dass  sie eine Hure ist. Da werdet ihr sie nur in den Arsch und den Rachen  ficken, ich hoffe auch fünfmal wie diese Nacht".  
 
Entsetzt zogen meine beiden Liebhaber ab. Was für ein Tyrann von einem Mann, dachte ich nur. Ich konnte es mir nicht erklären, aber er musste  von irgendwo alles beobachtet haben, wie ich auch aus seinen weiteren  Worten erfuhr.  
 
"Eigentlich hast du mal wieder mehrere Peitschenhiebe verdient, da du ohne Genehmigung deinen Bereich verlassen hast und wie ein Luxusweib  einfach mal einige Runden schwimmen warst. Schöne korrekte  Schwimmbewegungen, das muss ich dir lassen."  
 
Hörte ich da etwas wie Anerkennung? Aber schon machte er alles wieder zu nichte.  
 
"Aber du bist nicht als Luxusdame zu Gast, sondern hier die Hure für uns alle. Diesmal werde ich aber nicht dich, sondern deinen Mann bestrafen.  Ich würde sagen, 10 Peitschenhiebe über den Rücken und den Hintern.  Sein Geschlecht will ich noch etwas schonen, schließlich soll er damit  Astrid weiterhin beglücken".  
 
"Bitte, bitte schlage nicht ihn, ich war ungehorsam, bestrafe mich", bettelte ich ihn an, ein folgenschwerer Fehler, wie ich im Nachhinein  feststellen musste. Ich war in seine Falle getappt und er wusste nun,  in Sorgen um meinen Mann würde ich alles akzeptieren.  
 
"Nein, nein mein Täubchen, so gern ich auch deinen Gesang höre, aber diesmal muss dein Mann dafür büßen. Schließlich hat er Schuld, er hat  dir zu viele sexuelle Freiheiten gelassen."  
 
Mit einem bitterbösen Grinsen fuhr er fort "Aber dafür bekommt er dich ja nun als eine richtige Hure wieder zurück." Und langsam, als käme ihm  dieser Gedanke erst jetzt "Ach mein Täubchen, waren das nicht herrlich  stramme Pimmel meiner Bodyguards, die dich eben gestochen haben? Ich  habe da so eine Idee, so als Strafe für deinen nächsten Ungehorsam,  diese strammen Pimmel könnten doch den Arsch deines geilen Mannes etwas  bearbeiten".  
 
Sein teuflisches Lachen ging mir durch Mark und Bein "Herrlich, die Ehefrau eine Hure und er ein Hahnrei, der wie ein Strichjunge gefickt  wird. Da könntet ihr gemeinsam auf den Straßenstrich gehen, hahaha".  
 
Mit den Worten "So mein Täubchen, kleine Inspektion, mach mal eine Beine breit", hob er die Peitsche hoch. Ich war bereits so eingeschüchtert,  schicksalsergeben spreizte ich meine Beine und schloss meine Augen.  
 
Aber der erwartete Schlag blieb aus. Stattdessen strich er ganz sachte mit der Peitsche zwischen meinen Oberschenkeln bis zur Möse hoch und  ich öffnete erstaunt meine Augen.  
 
"Ja meine Jungs haben dich so richtig voll gefickt und bekleckert. Sieht auch etwas mitgenommen aus. Daran musst du dich als Hure gewöhnen.  Bevor dich aber die anderen Gäste heute wieder alle besteigen und  schwängern, sollte alles gesäubert werden.  
 
Aber du bleibst bis nach dem Frühstück brav liegen. Ich werde einige Männer bitten, das zu übernehmen und dich gründlich von Kopf bis Fuß  draußen unter der Dusche zu waschen und sich ganz besonders deiner  verfickten Hurenfotze anzunehmen."  
 
Ich war so erleichtert, dass ich nicht ausgepeitscht wurde, da kam mir das fast wie ein Geschenk vor. Und völlig überraschend beugte Wolfgang  sich über mich und flüsterte mir ins Ohr  
 
"Und wenn du das nächste Mal nachts schwimmen gehst, kannst du einer Strafe nur entgehen, wenn du dich vor das Bullauge im Schwimmbad  stellst und so lange an die spielst, bis du einen Orgasmus bekommst".  
 
Wie Schuppen fiel es mir von den Augen. Jetzt wusste ich, warum er so gut informiert war. Dieses Bullauge grenzte bestimmt an sein Zimmer und  über die Spiegel an der Decke des Baldachins konnte er mich beobachten.  
 
 
Das Zugeständnis, nachts schwimmen zu dürfen, kam mir wie ein weiteres Geschenk vor. Mich im Wasser, vor dem Bullauge, vor seinen Augen,  selber zu befriedigen, war nun wirklich keine Strafe für mich. Wieso  war er plötzlich so großzügig?  
 
War es nicht auch ein Geschenk, von so vielen Männern gefickt zu werden? Dieses herrliche Gefühl, wenn ein Schwanz nach dem anderen in mein  Döschen eintaucht, meine Titten, meine Nippel und mein Kitzler gerieben  werden und ich mich in heißen Zungenküssen verliere?  
 
Wie bereitwillig hätte ich mich dem alles so gern hingegeben, wenn da nicht die Angst vor einer Schwangerschaft, die Angst um meinen Mann und  die Angst vor den Peitschenhieben und noch anderen Strafen gewesen  wären.  
 
Langsam füllte sich der Salon. Der erste Blick war meist in meine Richtung. Demonstrativ und provozierend spreizte ich jedes Mal die  Beine, wo noch die Ficksahne aus meinem Schmuckkästchen langsam  zwischen den Beinen zum Po herunterlief.  
 
Dann kam sie, meine neue Freundin Monique, die einzige Vertraute die mir hier auf diesem Schiff geblieben war. Ich wusste nicht, was mein Herz  schneller schlagen ließ, ihr Lächeln, ihr wunderbarer nackter Körper  oder dieses mit Köstlichkeiten gefüllte Tablett, welches sie zu meinem  Bett brachte.  
 
Dann dieser süße Kuss, der mich alles vergessen ließ. "Warst du diese Nacht wieder bei Wolfgang" fragte ich leise. Lese antwortete auch sie.  "Ja und du bist schuld, dass ich kaum geschlafen habe." "Wieso" "Deine  geilen Liebesszenen, die Wolfgang immer wieder anfeuerten mich wie wild  zu ficken". ".Also kann er alles beobachten?" "Ja auf einem riesigen  Bildschirm aus dem Blickwinkel über dir." "Und dieses Bullauge im  Schwimmbecken?" "Ist direkt an der Wand seiner Kabine. War vorher durch  einen Vorhang verdeckt". "Monique, es ist so schön, wenn du bei mir  bist. Kannst du etwas über meinen Mann erfahren?" Sie schaute jetzt  ängstlich zur Seite und flüsterte noch leiser. "Ich müsste Astrid  fragen. Bisher hat sie nur gesagt, er wäre der geilste Liebhaber, den  sie bisher hatte. Verzeih mir wenn ich das so sage." Da musste ich  lachen "Warum verzeihen, ich weiß, dass er ein guter Liebhaber ist und  ich gönne ihm die Nächte mit Astrid. Ich will ja nur, dass es ihm gut  geht, Wolfgang hat mir nämlich mit Peitschenhieben für ihn gedroht."  "Oh, davon habe ich noch nichts gehört".  
 
Zunächst war ich beruhigt. Monique versprach mich heimlich zu informieren, wenn sie etwas erfahren würde. Wolfgang winkte ihr schon  auffordernd zu und er nahm sofort Besitz von ihr, legte seine Pranken  um sie, tätschelte ihre Titten und ihren Po, so als wollte er allen  zeigen, dass sie sein Eigentum ist.  
 
Ich musste zwar auf dem Bett bleiben, aber war es nicht ein Luxus, im Bett zu frühstücken? Und dass alle immer wieder einen Blick auf mich  warfen, war ein Zeichen, man sprach über mich. Dabei saßen drei nackte  Schönheiten mitten unter ihnen.  
 
Das Frühstück war köstlich und da ich am Tage zuvor nur Sperma schlucken musste, schlang ich auch alles in mich hinein. Ein Gefühl der  Zufriedenheit machte sich breit, was mir aber bald schnell vergehen  sollte.  
 
Noch ahnte ich ja nichts von dem was mich an diesem Tag erwartete. Ich wusste nur, 9 Männer standen bereit, mir auch heute wieder ihren Samen  einzupflanzen. In der Hoffnung, dass schon die Spermen der kräftigen  Bodyguards ihren Weg gefunden hatten, erwartete ich erregt einen  Gangbang mit 9 Aktivisten. 
 
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