Ein Gewin der alles veränderte Teil 6 (fm:Verführung, 5454 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

Ein Gewinn der alles veränderte Teil 6

Als Peter am nächsten Morgen wach wurde und feststellte, dass sein Penis entgegen der sonstigen Normalität zur vollen Größe ausgefahren war, er erinnerte sich an seinen lustvollen Traum. Ohne jedoch darauf Rücksicht zu nehmen stand er auf und begab sich in sein großes Bad um mit einer ausgiebigen Dusche seine Lebensgeister zu wecken. Dann beschloss er sich entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten zu Hause etwas Legeres anzuziehen und begann den gefassten Plan zum Erwerb des Bullis in die Tat umzusetzen. Schnell stöberte er an seinem Laptop durch die Webseite des Vermietungsunternehmens und nahm dann direkt telefonisch Kontakt auf. Als er seinen Wunsch äußerte wurde ihm leider durch eine junge Mitarbeiterin mitgeteilt, dass sein Camper noch nicht zum Kauf zur Verfügung stehen würde und er gerne einen anderen gleichwertigen Bulli erwerben könne. Doch die junge Dame am anderen Ende hatte nicht mit Peters Starrsinn gerechnet. Mit bestimmendem Ton eines erfolgreichen Unternehmers forderte er sie auf einen direkten Kontakt mit dem CEO des Unternehmens herzustellen. Dabei kam ihm sicherlich zu Gute, dass er anmerkte, dass das Unternehmen auch seine Software nutzte und die Geschäftsbeziehung sicherlich nicht in Gefahr bringen wollte. Als er aufgelegt hatte, beschloss er erste einmal ein reichhaltiges Frühstück einzunehmen. Schnell schlüpfte er in seine bequemen Sneakers und begab sich in ein naheliegendes Café und bestellte sichtlich hungrig die angebotene große Frühstücksvariation. Als der heiße Kaffee vor ihm stand und die frischen Brötchen einen betörenden Duft versprühten, begann er mit sichtlichem Appetit die dargebotenen Köstlichkeiten zu verspeisen. Dabei stellte er sich geistig vor, wie überrascht Val wohl sein würde, wenn er mit dem Bulli vor der Universität stehen würde und um Verzeihung bitten würde. Er war sich 100% sicher, dass sie seine Avancen und die damit verbundene Entschuldigung annehmen würde. Währenddessen war Val in ihrer Studentenwelt angekommen und war gerade auf dem Weg zu der heutigen Vorlesung. Im Gegensatz zu der Val vor dem Urlaub hatte sich ihr Outfit deutlich verändert. Die gemachten Erfahrungen in Kroatien hatten ihr Selbstbewusstsein deutlich gestärkt und im Gegensatz zu den sonstigen Kleidungsstücken die sie gewöhnlich an der Uni trug war ihr heutiger Kleidungstil deutlich femininer, wenn nicht sogar aufreizender. Sie trug einen kurzen Jeansminirock mit einer türkisenen Tunika, die durch den dünnen Stoff ihre durch nichts unbedeckten Brüste leicht durchschimmern ließ. Der knappe Stringtanga hatte sich bei ihren Bewegungen eng an ihre Spalte angeschmiegt und entgegen ihrer sonstigen flachen Schuhe hatte sie sich für sündige High Heels mit fast 8 cm hohem Absatz entschieden durch die ihr Gang sich deutlich veränderte.

Als sie so an der Uni erschien, wurde ihr deutlich bewusst, welche Wirkung sie mit ihrem Outfit den Kommilitonen vermittelte. Die überwiegende Zahl der männlichen Studenten betrachteten sie fast schon ehrfürchtig und ihre Blicke waren mehr als eindeutig. Val genoss die unerwartete Aufmerksamkeit und war sich sicher, dass sie dieses Gefühl nicht mehr missen wollte. Die weiblichen Kommilitonen betrachteten sie im Gegensatz jedoch äußerst distanziert und verstanden nicht welche Verwandlung in der jungen Frau vorgegangen war. Sie blieben auf Distanz und betrachteten die eindeutigen Avancen der notgeilen jungen männlichen Studenten. Als die Vorlesung begann war Val komplett im Thema gefangen und ihr Interesse beschränkte sich auf die Ausführungen des alten Professors. Erst als die Glocke läutete und das Ende der Vorlesung anzeigte schaute sie aus auf und bemerkte wie einige der Studenten ganz bewusst den Kontakt zu ihr suchten. Doch ausgestattet mit ihrem neuen Selbstbewusstsein ließ sie die Annäherungsversuche der jungen Männer wie selbstverständlich von sich abperlen und verließ mit leichtem Gang das Unigelände.

In der Zeit während Val an der Uni ihrer Verpflichtung nachkam hatte Peter sein Frühstück eingenommen und befand sich gerade auf dem Weg zu seinem Penthouse als das Mobiltelefon einen ankommenden Anruf anzeigte. Als er den Anruf annahm und sich meldete, gab der Anrufer sich als Geschäftsführer des Vermietungsunternehmens zu erkennen. Peter schilderte kurz sein Ansinnen und bat um eine entsprechende Ausnahme zu den sonst gängigen Gepflogenheiten. Dabei merkte er an, dass seine KI gestützte Software sicherlich den Erfolg des jungen Unternehmens signifikant steigern konnte. Der Geschäftsführer war sichtlich überrascht über Peters Wunsch und versprach ihm alles Erdenkliche in seiner Macht Stehende zu tun um den außergewöhnlichen Wunsch zu erfüllen. Als Peter das Gespräch beendete war er sicher, dass alles zu seiner vollsten Zufriedenheit laufen würde. Beschwingt ging er zu

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