der Torhüter (fm:1 auf 1, 3422 Wörter) | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Apr 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 6513 / 4452 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (47 Stimmen) |
Er spielte nur in der Kreisliga Fussball. Aber sonst war er top. |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Es war zu laut und zu schummrig im Club. Ich lehnte an der Wand und schaute in die feiernde Menge. Ein Mann mit einem Drink in der Hand gesellte sich zu mir. Er war gross, er war muskulös, hatte blonde Haare, ob seine Augen blau waren konnte ich nicht erkennen. Ich blieb wo ich war, er bewegte sich nicht weg, wir musterten uns und hofften, dass es dem anderen auffällt.
Nach einer Weile sahen wir uns offen an. Weil ich blieb, weil er nicht weg ging. Ich schaute zu ihm hinauf, er zu mir hinunter, er leckte seine Lippen, ich öffnete leicht meinen Mund, meine Zungenspitze teilte meine Lippen, er bückte sich und küsste mich einfach.
Unsere Zungen trafen sich, streichelten sich zärtlich. Seine Augen waren wirklich blau. In der einen Hand hielt er seinen Drink, seine andere streichelte meinen Hinterkopf. Der Kuss dauerte lange, so lange, bis ich mich verliebte. Es war Liebe auf den ersten Kuss.
Er zog mich mit, Hand in Hand gingen wir hinaus. Seine Hände waren gross, seine Schultern breit. Auf dem Parkplatz küsste er mich erneut, ich drängte mich an ihn, sein Geruch war betörend, glaube ich. Wir blickten uns in die Augen, er lächelte mich an, verzauberte mich, ich wurde feucht. Ich bot ihm meinen Mund zu einem weiteren Kuss. Seinen Arm schlang er um mich, zog mich nah an sich heran, mir verschlug es den Atem. Ich spürte ihn, er war steif und lang. Wir küssten uns, er streichelte meinen Rücken, den Po. Ich wollte mehr, er nahm mich mit nach Hause weil er auch mehr wollte.
In seinem Auto roch es streng, nach Schweiss, nach ungewaschenen Kleidern, nach Mann. Mit der einen Hand steuerte er, mit der anderen hielt er meine. Die Ampel war rot, er nahm sich diese Zeit um meine Hand an seinen Mund zu führen, an meinen Fingern zu lutschen während er darauf wartete, dass die Ampel auf grün schaltete.
Er war ich riesig, ich reichte ihm gerade bis zur Brust. Im Aufzug hob er mich einfach hoch, unsere Köpfe waren auf gleicher Höhe, seine Zunge war wieder in meinem Mund. Ich war nass vor Lust, er stramm und steif.
Im Flur waren Bälle in einem Netz, Fussballschuhe lagen herum. Im Wohnzimmer hing ein knallgelbes Plakat, BVB stand drauf, irgendeine Abkürzung für irgendeinen Klub, nahm ich an. Ein anderes Poster zeigte den Totenkopf eines Heiligen, Sankt Pauli hiess der. Ich verstand nicht, was das bedeutete, ich hatte von diesem Heiligen noch nie gehört. Was war mit dem Heiligen und wer war BVB?
Ich hatte keine Zeit zu fragen, er hatte keine Zeit für Erklärungen. Er stand hinter mir, zog mich aus, er war schon nackt, hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Die Bettwäsche war knallgelb, wie das Plakat im Wohnzimmer. Bilder von Fussball-Spielern hingen an der Wand. Er war wohl ein Fussball-Freak.
Er lag auf dem Bett, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, wartete auf mich. Er lag da, sein Schwanz war riesig, wie er, und ich war klein, ich stand vor ihm, sah ihn hoch aufragen und bekam ein bisschen Angst davor, ihn in mir aufzunehmen.
Meine Lust überwand die Angst, ich kletterte auf ihn, setzte mich auf ihn, er umfasste meine Brüste, streichelte sie, kniff hinein. Ich rutschte höher, drehte mich, gab ihm meine Muschi zu lecken und beugte mich runter zu seinem Schwanz, begann die Eichel zu lecken, am Schaft zu knabbern, die Eier mit der Hand leicht zu drücken.
Er wusste genau was er tun musste, ich auch. Sein Schwanz begann zu zucken, ich hatte den oberen Teil im Mund und saugte dran, seine Zunge hatte er an meiner Muschi, mit zwei Fingern war er drin. Ich kam schnell, vor ihm, ich war nass und glitschig, sein Schwanz jetzt auch. Ich drehte mich um, platzierte ihn so, dass ich ihn in mir aufnehmen konnte. Ich machte es langsam, ein paar Mal stockte ich weil er so gross und lang und dick war. Dann ruckelte ich hin und her bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Er schaute mir zu, die Hände wieder hinter dem Kopf, sein Mund war geöffnet, leises Seufzen entwich ihm während ich ritt. Erst langsam und genussvoll, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen spürte ich ihn tief in mir. Ich wurde schneller, lauter, heftiger, ich genoss ihn. Ich musste mich auf seiner Brust abstützen, ich kam, schrie, bebte, zitterte, zuckte. Er hob mich auf, legte mich hin, steckte seinen Schwanz in meinen Mund, ich hielt ihn an
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 284 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |