Die Geschäftsreise (fm:BDSM, 3873 Wörter) | ||
Autor: EhefrauSarah | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 7594 / 6286 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (60 Stimmen) |
Sarah wird von ihrem Chef und drei weiteren Vorgesetzten auf eine mehrtägige Geschäftsreise mitgenommen. Doch sie merkt schnell, dass sie nicht wegen ihrer fachlichen Kompetenz mit dabei ist. |
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Tag 1: In der opulenten Lobby des Grand Hotel Imperial, wo Kristalllüster wie gefrorene Wasserfälle von der Decke hängen und der Duft von Sandelholz und frischen Orchideen die Luft erfüllt, steht Betina Schmidt wie eine Insel der Zurückhaltung inmitten des prunkvollen Trubels. Ihr kastanienbraunes Haar, zu einem lockeren Dutt geschlungen, verrät nichts von der Unruhe, die in ihrem Inneren tobt. Ihr haselnussbrauner Blick, sonst warm und sanft, flackert heute unter dem Gewicht einer unsichtbaren Last. Die klassische Seidenbluse, die ihre kurvige Figur dezent umspielt, und der schmale Wollrock, der ihre Hüften sanft umhüllt, sind die Maske, hinter der sie sich versteckt - eine Maske der Anstandhaftigkeit, der Pflicht, der Kontrolle. Doch heute Abend ist diese Maske dünner als je zuvor, droht zu reißen unter dem Druck der Blicke, die auf ihr ruhen.
Ihr Chef, Herr Baumann, ein Mann mit der Aura eines Raubtiers, das seine Beute bereits ausgewählt hat, steht neben ihr. Sein teurer Anzug sitzt wie eine zweite Haut, und sein Lächeln ist so kalt wie poliertes Stahl. "Betina", sagt er mit einer Stimme, die wie Honig über scharfe Klingen fließt, "ich denke, es ist an der Zeit, dass du uns zeigst, was du wirklich kannst." Seine Worte sind ein Befehl, verhüllt in die Seide der Höflichkeit, doch Betina spürt die Klinge darunter. Sie spürt, wie ihre Wangen glühen, wie ihr Herz in ihrer Brust hämmert, als würde es versuchen, aus ihrem Körper zu entkommen.
Die drei Kollegen, die mit ihnen im Raum stehen - Herr Müller, Herr Schneider und Herr Wagner - lächeln ebenfalls. Ihre Blicke sind hungrig, abschätzend, als würden sie ein Kunstwerk betrachten, das sie gleich zerreißen werden. Betina schluckt schwer. Sie weiß, was von ihr erwartet wird. Sie hat es in den flüsternden Korridoren des Büros gehört, in den anzüglichen Bemerkungen, die wie Gift in ihren Ohren brannten. Aber sie hat es verdrängt, hat sich eingeredet, dass es nur Gerüchte sind, dass sie sicher ist, solange sie sich an die Regeln hält. Doch jetzt, in diesem Moment, weiß sie, dass es keine Regeln mehr gibt. Nicht für sie.
"Komm", sagt Herr Baumann und legt seine Hand auf ihren Unterarm. Seine Berührung ist fest, fordernd, und Betina spürt, wie sich ihre Haut unter seinen Fingern spannt. Sie folgt ihm, ihre Schritte mechanisch, als würde sie von unsichtbaren Fäden gezogen. Der Aufzug, der sie in die Präsidentensuite im 27. Stock bringt, ist ein goldener Käfig, in dem die Luft schwer und stickig ist. Die Männer reden leise, lachen, als wäre dies ein gewöhnlicher Abend. Betina steht still, ihre Hände gefaltet vor ihrem Bauch, ihr Atem flach und kontrolliert. Doch in ihrem Inneren tobt ein Sturm.
Die Suite ist ein Palast aus Marmor und Seide, mit Panoramafenstern, die auf die nächtliche Stadt blicken. Die Lichter der Metropole funkeln wie Diamanten auf schwarzem Samt, doch Betina hat keinen Blick dafür. Ihre Aufmerksamkeit wird von den vier Männern gefangen gehalten, die sich um sie herum positionieren wie Jäger um ihre Beute.
"Zieh dich aus", sagt Herr Baumann, seine Stimme nun scharf wie ein Messer. Betina erstarrt. Ihr Herz schlägt so laut, dass sie sicher ist, die Männer müssen es hören. Sie schluckt, ihre Kehle trocken wie Wüstensand. "Bitte", flüstert sie, ihre Stimme kaum hörbar, "ich... ich kann das nicht."
Die Männer lachen. Es ist ein raues, spöttisches Lachen, das durch den Raum hallt. "Du kannst das sehr wohl", sagt Herr Schneider und tritt einen Schritt näher. "Oder willst du, dass wir dir helfen?" Seine Hand streicht über ihren Arm, seine Berührung kalt und fremd. Betina zuckt zurück, doch es gibt keinen Fluchtweg. Sie ist gefangen, eingekesselt von ihren Blicken, ihren Erwartungen.
Langsam, als würde sie in einem Traum gefangen sein, hebt sie ihre Hände zu den Knöpfen ihrer Bluse. Ihre Finger zittern, als sie den ersten Knopf öffnet, dann den nächsten. Die Seide gleitet von ihren Schultern, enthüllt ihre zarte, mit Spitze verzierte Unterwäsche. Die Männer beobachten sie, ihre Blicke wie Hände, die sie berühren, ohne sie zu berühren. Betina spürt, wie sich ihre Wangen röten, wie Scham und Erregung in ihr kämpfen. Heimlich hat sie sich immer nach Unterwerfung gesehnt, nach der Hingabe an einen dominanten Partner, aber dies hier... dies ist etwas anderes. Dies ist keine sichere, vertrauensvolle Umgebung. Dies ist Demütigung, pur und roh.
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