Zugfahrt Teil 2 im Restaurant (fm:Gruppensex, 5261 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ein kurzer Dank an alle, die meine Zeilen bewerten, mir ein Feedback geben. Der eine Grund fürs Schreiben, ich habe Bock drauf. Der andere seid ihr...

Jetzt geht's weiter mit der Z. ugfahrt... Und den folgen.

Das praktische an unserer heutigen Zeit sind Handys. Ihr kennt die kleinen lästigen Dinger. Sind sie da hat man keine Ruhe. Sind sie nicht da, ist es auch nicht gut.

Clemens und ich suchen uns ein Restaurant und buchen von dort ein Hotelzimmer. So einfach kann das Leben sein. Wir studieren die Karte und entscheiden uns für viel Fleisch und ein bisschen Salat. Als der Kellner an unseren Tisch kommt fällt mir auf, dass ich eindeutig underdressed bin. Sein Blick ist eindeutig. Ich passe mit meiner Jeans und dem Shirt und der Weste nicht hier hin. Ich hasse das. Echt, dieses Klamottengehabe. Hauptsache sie fühlen sich wohl. Gut, ich gestehe es gibt Grenzen. Aber davon bin ich weit entfernt.

"Gibt es ein Problem?" Clemens guckt den jungen Mann freundlich an.

"Nein natürlich nicht. Es ist alles in bester Ordnung. Ich bringe Ihnen sofort die Getränke."

"Das ist großartig." Ich stehe noch einmal auf und hänge meine Weste zu meiner Jacke. Natürlich habe ich immer noch keinen BH an. Als ich wieder an den Tisch zurückkehre, und ich sorge dafür, dass sich einiges unter dem shirt bewegt, werden seine Augen erstaunlich groß. Immerhin bleibt der Mund geschlossen.

"Ich hoffe, du genießt dein Kopfkino. Mehr als das wirst du nie bekommen. Ich möchte gern, dass sich eine Kellnerin um uns kümmert. Vielen Dank."

"Natürlich. Ich werde eine Kollegin bitten."

So schnell es geht, verlässt er uns.

Ich kann auch zickig, wenn ich will. Erstrecht bei einem Teenager, der gerade in den 20ern angekommen ist und sich bestimmt als Schnellspritzer entpuppen würde.

"Was war das denn?"

"Nur gucken ist doch doof. Was habe ich davon? Hätte er mir ein Kompliment gemacht, wäre es was anderes gewesen. Ach guck mal, da kommt unser Ersatz. Wir sind aufgestiegen."

Lächelnd nehme ich Platz.

"Schön, dass ich Sie begrüßen darf. Mein Name ist Jasmin. Ich hörte, Sie waren unzufrieden mit dem Service. Ich hoffe, ich kann dafür sorgen, dass Sie diese Unannehmlichkeiten vergessen."

Clemens winkte ab: "Meine Begleitung ist der Meinung, jeder müsste ihr Komplimente machen."

"Kann ich verstehen. Das liegt uns Frauen in den Genen. Pascal ist noch jung und muss das noch lernen. Aber er gibt sich Mühe. Und manchmal ist Sprachlosigkeit auch ein Kompliment. Auch wenn es nicht so leicht zu verstehen ist."

"Haben Sie mir eben gesagt, ich bin zu dumm?"

Clemens bricht in lautes Gelächter aus. "Gabi, du bist ein Knaller. Pass auf, dass wir hier kein Gift ins Essen bekommen."

Ich schaue erst ihn und dann Jasmin an. Die Kellnerin lächelt mich verschmitzt an: "Ich bin für das verantwortlich, was ich sage. Nicht für das was Sie verstehen." Routiniert stellt sie die Getränke auf den Tisch.

Ich ordne meine Haare und lächle Jasmin an: "Du gefällst mir sehr gut. Ich mag deine ruhige Art."

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