Wilde Nacht mit einem Fremden (fm:Cuckold, 2700 Wörter)

Du stehst in der Mitte eures Loft-Wohnzimmers. Die Hände in den Taschen deiner Hose vergraben und beobachtest wie Sarah und Alex sich langsam näherkommen. Das MDMA, welches ihr vor einer halben Stunde genommen habt, beginnt seine Wirkung zu entfalten. Deine Pupillen sind geweitet, dein Kiefer mahlt und dein Herz schlägt schneller als sonst. Die Droge lässt alles intensiver erscheinen. Die Farben sind kräftiger, die Geräusche lauter, die Lust unbändiger. Eine erwartungsvolle Spannung erfüllt den Raum und lässt die Luft beinahe knistern.

Sarah steht vor Alex, welchen du auf einer einschlägigen Dating Platform angeschrieben und eingeladen hast. Ihre blauen Augen glänzen im gedämpften Licht der Loft-Wohnung. Ihre Pupillen sind riesig, ihre Lippen leicht geöffnet so als würde sie nach Luft schnappen. Sie trägt ein enges, schwarzes Kleid welches ihre zierliche Figur betont. Ihre kleinen, straffen Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres beschleunigten Atems. Ihr Kiefer mahlt genau wie deiner. Ein deutliches Zeichen für die Wirkung der Droge.

"Sie ist bereit", murmelst du mehr zu dir selbst als zu Alex. Deine Stimme klingt heiser, fast rauchig, als hättest du sie seit Stunden nicht benutzt. Du spürst wie die Kontrolle, die du so sehr schätzt, langsam von dir abfällt und durch hemmungslose, unbändige Lust und ein fast schon euphorisches Gefühl der Vorfreude ersetzt wird. Du willst es sehen. Du willst sehen wie deine über alles geliebte Frau von diesem Fremden Kerl gefickt wird.

Alex, ein hochgewachsener, dunkelhaariger Mann mit einem selbstbewussten Lächeln mustert Sarah von oben bis unten. Seine Augen verschlingen ihren Körper. "Sie ist wunderschön", sagt er. Seine tiefe Stimme erfüllt den Raum. "Sie schaut gar nicht aus wie eine verruchte Ehehure, eher wie ein unschuldiges Mädchen. Ob sie bereit ist sich richtig ficken zu lassen?". Er zwinkert dir zu.

Sarah errötet, ihre Wangen färben sich zartrosa, aber sie weicht nicht zurück. Stattdessen hebt sie das Kinn. Ihre Augen funkeln herausfordernd. "Ich bin bereit", flüstert sie. Ihre Stimme ist heiser vor Lust. Ihr Blick wendet sich dir zu. "Ich will es, Mike. Ich will, dass er mich fickt und benutzt. Ich will ihn spüren. In meiner Fotze, meinem Mund, in meinem Arsch, überall. Und ich will dass du dabei zuschaust."

Du spürst, wie sich dein Schwanz in der Hose regt als Sarah diese Worte spricht. Du liebst es sie so zu sehen. So hemmungslos, lüstern, verrucht und geil. So bereit sich hinzugeben.

Alex tritt näher an Sarah heran. Seine Hand streicht über ihre Wange und gleitet langsam hinunter zu ihren Brüsten. Er knetet die kleinen, straffen Tittchen. Sarah stöhnt leise, ihre Augen schließen sich, als sie den Kopf in den Nacken wirft.

"Zieh dich aus", befiehlt Alex. Seine Stimme ist autoritär, dominant und trotzdem warm. "Ich will deine nackte Haut sehen. Deine Titten, deine geile Fotze, deinen Arsch. Ich will alles von dir sehen du kleine süsse Ehehure."

Sarah gehorcht ohne zu zögern. Ihre Finger zittern leicht als sie den Reißverschluss ihres Kleides öffnet und es langsam über ihren Körper nach unten gleiten lässt. Es fällt zu Boden und lässt sie in nichts als ihren High Heels und einem schmalen, kleinen Slip, welcher ihre Scham nur knapp bedeckt, da stehen.

Der Anblick wie Sarah beinahe nackt vor diesem fremden Mann steht treibt deine Lust weiter in die Höhe. Deine kleine, zarte Ehefrau. So exponiert und verletzlich. Alex starrt sie mit seinen geweiteten Pupillen an. Sein Kiefer mahlt. "Auch das", sagt er. Sein Blick ist auf Sarahs Slip gerichtet. "Ich will jetzt endlich deine nackte Fotze sehen. Ahhh, zeig es mir, zeig mir alles". Die unverhohlene Gier in seinem drogenvernebelten Blick ist beinahe körperlich spürbar.

Sarah beißt sich auf die Unterlippe, ihre Finger zittern, als sie den Slip nach unten zieht und ihn ebenfalls zu Boden fallen lässt. Sie steht nun, bis auf die Schuhe, komplett nackt vor euch. Ihre blasse Haut fast durchscheinend. "Komm her", sagt Alex. Seine Hand streckt sich ihr in auffordernder Geste entgegen.

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