Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 8 (fm:Bisexuell, 1351 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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stellte sich im nächsten Moment noch etwas breitbeiniger hin und ich langte quasi voll zu: Ich ging mit meiner Hand ganz nach hinten und mit einem Finger versuchte ich, in ihre Rosettenfurche zu gelangen. Es war so ein geiler Moment, als ich mich dann so weit mit meinem Mittelfinger vorgetastet hatte und ich ihren Hintereingang spüren konnte! Ich zog meinen Finger einmal von hinten nach vorne durch, dabei spalteten sich vorne die Schamlippen und ich muss ihren empfindlichsten Punkt erwischt haben, denn sie atmete plötzlich heftiger und stöhnte kurz auf. Dann passierte etwas, mit dem ich niemals gerechnet hatte...sie griff auch mir zwischen die Beine. Zuerst erkundete sie meine Eier und fing an, sie wunderbar zu massieren. Dann sagte sie: "Mein Slip steht dir ja hervorragend, apropos steht, meinst du nicht, dass er jetzt etwas unbequem ist? Komm, ich ziehe ihn dir aus. Der fühlt sich ja an, als würdet ihr seit Wochen meinen Lieblingsslip zum wichsen nutzen, ihr seid auch so geile Böcke oder?"

Ich wusste in dem Moment nicht, ob es jetzt zu einem Rollenspiel wurde oder ob Anja tatsächlich so notgeil war, dass sie es einfach brauchte und ihr jetzt auch egal war, von wem sie es bekam. Oder aber sie gehorchte einfach ihrem Mann und machte, was er von ihr verlangte. Mein Finger hatte längst den Stoff zur Seite geschoben und ich erkundete den Spalt. Ein langer Wichstraum ging in Erfüllung, anders kann ich das gar nicht beschreiben. Wie oft habe ich zu ihren Videos und Fotos gewichst...immer und immer wieder und immer dieses Verlangen sie tatsächlich mal zu spüren. Anja stöhnte immer auffälliger, ihr schien es wohl zu gefallen, was meine Hand da gerade mit ihr vorhatte. Ich fingerte sie tief und spürte den Sperma des Vorfickers, konnte aber auch wahrnehmen, dass sie immer feuchter wurde. Was geht hier ab? Ist Markus etwa mit einer Nymphomanin verheiratet?

Anja griff sich meinen Schwanz und zog die Vorhaut ganz weit zurück, dann kam sie mir ganz ganz nah und rieb meine Eichel zwischen ihren Schenkeln auf und ab...immer wieder berührte die Eichel ihren Kitzler und sie zuckte immer zusammen. Dann griff auch ich wieder ins Geschehen ein und spaltete ihre Schamlippen, damit die Eichel sich Richtung Spalt bewegen konnte. Es fühlte sich so rattenscharf an...immer wieder glitt meine Eichel in sie rein, immer wieder in dieses triefende Fotzenloch...

Markus muss uns die gesamte Zeit beobachtet haben und wollte dann wohl mal wieder in das Geschehen eingreifen und sagte zu Anja, dass sie sich bitte in der Hündchenstellung auf das Bett begeben und endlich anfangen soll, den Ficksaft ihres Chefs zu lecken.

Anja kniete sich aufs Bett, war dann auf allen Vieren und beugte sich tief runter, um den Saft des Chefs auszunehmen. Sie leckte anfangs sehr schnell und nahm tatsächlich alles auf, wie von ihrem Mann verlangt. Dann bin ich hinter Anja getreten, die mir so wunderbar ihren geilen Knackarsch entgegenstreckte und dann gab es einfach kein Zurück mehr...der Kolben wollte rein...

Ich stieß meinen Eheschwanz tief in die Fotze...ganz tief war ich in Anja drin und es fühlte sich so traumhaft an. Ich hielt sie dann mit beiden Händen am Becken fest und habe sie so richtig durchgerammelt, aber so richtig! Ich merkte, dass das nicht lange gutgehen konnte, denn mein Samen stieg immer höher und immer höher...oh man, wie eng sie doch war. Und im nächsten Moment...bin ich gekommen, habe richtig losgeschrien und ihr alles ungeschützt in ihren Fickkanal gepumpt.

Man war ich glücklich

es wird noch weitergehen...