Ein etwas längeres Ende der Geschichte (fm:Dominante Frau, 4499 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 2084 / 1489 [71%] | Bewertung Teil: 9.55 (31 Stimmen) |
Fortsetzung zu Teil 1 |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Aus euren Kommentaren war ein wenig Enttäuschung über das zu kurze Ende herauszulesen. Deshalb habe eure Vorschläge aufgenommen und mir ein wenig mehr Mühe gegeben: Hier nun das Ergebnis:
Martin - nach kurzer Fahrt ins Krankenhaus erfolgte eine gründliche Untersuche die Diagnose: Gebrochener Oberarm und mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma. Somit musste er im Krankenhaus bleiben.
Susanne - nachdem sie sich beruhigt hatte, packte sie eine Tasche für einen längeren Krankenhausaufenthalt und fuhr in die Klinik. Nachdem sie sich ausgewiesen hatte durfte sie zu Martin. Der lag schlafend in einem abgedunkelten Zimmer, mit kühlenden Kompressen am Kopf und versorgter Schulter - er war wegen leichter Sedierung nicht ansprechbar. Susanne konnte somit nichts tun, sie suchte den behandelnden Arzt auf um dort die Diagnose zu erfahren, mit dem Ergebnis: Gebrochener Oberarm, mittelschweres SHT, leichte Sedierung damit er zur Ruhe kommt, sie kann z.Z. nichts für ihn tun. Also stellte sie die mitgebrachten Sachen in Martins Schrank und fuhr mit dem Hinweis: "Wenn er ansprechbar ist rufen sie mich an" zurück zur Firma.
Dort wird sie von ihrem Vater schon erwartet, der sie mit den Worten empfing: "Schon wieder hat dein Martin Mist gebaut! Zuerst geht er fremd, dann macht er uns überall lächerlich und zu guter letzt klettert er außerhalb der Arbeitszeit alleine auf ein Gerüst, weil er zusätzlich nicht gesichert ist und alleine an spannungsführenden Anlagen arbeitet, stürzt er ab. Das gibt jede Menge Ärger mit der Berufsgenossenschaft und höhere Beiträge. Wir, deine Mutter und ich, haben dir immer gesagt: Lass die Finger von dem kleinen Emporkömmling. Schon wegen dem Fremdgehen könnten wir ihn ohne alles vom Hof jagen. Ich habe ihm nie getraut!"
Susanne antwortete empört: "Papa du redest von meinem Mann! Zudem wer hat denn "deine Firma" zu dem gemacht, was sie jetzt ist: Martin mein Mann! Durch seine Erfindungen ist "deine Firma" das was sie jetzt ist. Außerdem, wenn er den Hauptschalter drückt und "deine Firma" spannungslos ist, fahren zwar alle Maschinen ordnungsgemäß runter, aber wieder hochfahren kann sie nur Martin. Somit ständen ohne ihn 66,6% der Maschinen still. Ganz zu schweigen von den ganz neuen: Die kann nur er bedienen! Martin vom Hof zu jagen wäre ziemlich dumm!" Susannes Vater hörte zunächst fassungslos zu, dann stieg langsam die Wut in ihm hoch bis er schließlich brüllte: "Wie redest du mit deinem Vater, bist du jetzt total von Sinnen?" Susanne jetzt auch wütend antwortete: "Ich rede mit dir wie mit einem Dummkopf, der nicht weiß was er tut". Sie drehte sich um und lies ihn stehen.
Als Martin langsam zu sich kam musste er sich erst zurechtfinden: Zeugnis, Stromschlag, Sturz, Krankenhaus, ok alles wieder da! Aber was nun, wie geht es weiter? Wie ist seine Position in der Firma, in der Familie, bei Susanne? Fragen über die er nachdenken musste. Die Frage zur Firma war einfach zu beantworten: Zu den Mitarbeitern hatte er ein fast freundschaftliches Verhältnis, sie bewunderten ihn, für das was er geschaffen hatte. Er war er unangefochtene Chef. Da er sich auch stets bemühte für die Belegschaft, bei der Geschäftsführung, das Beste herauszuholen, waren ihm auch viele dankbar. Somit war das Ergebnis: In der Firma läuft alles Bestens.
Bei der Familie sah das anders aus: Sie waren keine Familie! Für Susannes Eltern war er immer noch der kleine Lehrling der sich an ihre Tochter herangemacht hatte. Ein Emporkömmling den man beobachten musste, der nur an Susannes Geld wollte. Er war ein Gehaltsempfänger der für sie arbeitete, den man aber nicht als gleichwertig erachtete: Ein Mitgiftjäger! Deshalb wohnten Susanne und er auch nicht in der riesigen Villa, sondern etwas abseits in einem mittelgroßen Nebengebäude. Für ihn kein Problem, aber Susanne haderte damit doch ein wenig.
Susanne... wie lief es mit Susanne? Sie war ganz Kind ihrer Eltern: Geboren und erzogen für etwas ganz großes! Kastendenken war ihr zwar fremd, aber ein wenig Standesdünkel hatte sie schon. Deshalb fragte er sich gelegentlich wie passe ich da rein, warum hat Susanne mich geheiratet? Als sie ihn dann nach Bettina "aussperrte", ihn nicht mehr beachtete und mit anderen Männern betrog, wollte er gehen, dann kam das Zeugnis. Das passte alles nicht wirklich zusammen. Somit blieb ihm zunächst nur warten.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 375 Zeilen)
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |