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Messebesuch – Teil 2 - Stadtbesuch (fm:Gruppensex, 5201 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 10 2025 Gesehen / Gelesen: 3096 / 2496 [81%] Bewertung Teil: 9.15 (20 Stimmen)
Harald und Karl wollen mit mir in die Stadt. Der erste Tag des geilen Wochenendes mit Harald und seinen 5 Kollegen.

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© Hot Heike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Boa ist das geil."

Er ist er ganz euphorisch.

"Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht", hören wir leise. Er wollte das vermutlich nicht sagen aber nun war es raus.

"Willst etwa mitmachen?", fragt Harald das was ich nicht hören will.

"Wie?", fragt der Fremde erstaunt "Darf ich den?"

"Sonst würde ich nicht fragen, oder?", bellt Harald ihn an. "Blase ihn hart!", befielt er mir und schickt ihn zu meinem Kopf.

Ich will ihn aber nicht in meinen Mund haben. Als er die Hose öffnet und sein schon halb geschwollener Penis in meine Richtung zeigt lasse ich den Mund zu.

Aber Harald zieht einfach seinen harten Schwanz langsam aus mir. Ich möchte ihn festhalten, aber viel Bewegungsspielraum habe ich nicht. Als er aus meiner geschwollenen Möse flutscht geht mein Mund auf, weil ich mich beschweren will. Sofort schiebt der Fremde seinen Freudenspender hinein. Ich schmecke nur kurz etwas Urin und dann den Vorsaft. Und auch Harald schiebt seinen harten Bolzen wieder in mich. Dabei sauge ich das härter werdende Glied regelrecht in mich.

"Ohhhh geil", höre ich den Fremden jubeln. Und Harald fickt mich nun wieder flotter. Das Kribbeln im Becken nimmt immer mehr zu und ich weiß bald komme ich.

Dann sagt aber Harald: "In meiner Hose ist ein Kondom."

Der Fremde entzieht sich mir und bückt sich nach der Hose. Triumphierend hält er das Kondom hoch und legt es an.

Und dann wechseln die beiden so schnell, dass ich gar nicht richtig reagieren kann. Der alte Herr vögelt mich nun deutlich schneller. Das hat zur Folge, dass ich immer mehr gereizt werde und innerhalb weniger Stöße komme. Die Lustwellen breiten sich in meinem heißen Körper aus und ich spüre das Beben des Orgasmus bis zu den Zehen. Er lässt sich davon aber nicht beirren und setzt seine Fick-Bewegungen fort. Diese führen ihn unweigerlich zu seinem Höhepunkt den er mit einem Jubelschrei in das Kondom entlädt. Schnell tauschen die Beiden wieder und auch Harald nimmt mich nun deutlich flotter und härter. Er braucht etwas länger bis er kurz vor seinen Orgasmus steht. Nun zieht er sich aus mir zurück und kommt zu meinem Kopf. Ich öffne bereitwillig den Mund und schon spritzt er zuckend in meinen Mund. Brav schlucke ich alles runter.

Dann schickt er mich mir den Worten: "Ich muss pissen!", raus.

Der fremde Ficker ist am Waschbecken. Ich stehe noch etwas verstört im Männer-WC bevor ich die Beine in die Hand nehme und diesen Ort verlasse.

Karl empfängt mich mit den Worten: "Da bist du ja endlich, Schatz."

Ich sehe ihn verwundert an. "Du warst aber lange beim Hände waschen."

Ich sollte bei diesem Spiel mitspielen und flöte ihn an: "Tja, wir Frauen brauchen eben etwas länger. Hast mich schon sehr vermisst?"

Bei diesen Worten nehme ich zärtlich seine Hand und setze mich ihm gegenüber.

"Ich hoffe mein Chef ist dir nicht zu unangenehm. Aber ich habe erst diese so lange erwartete Gehaltserhöhung bekommen. Da möchte ich nicht zu unfreundlich sein."

Mein Blick trifft den Fremden aus dem WC am Nebentisch. Ich glaube mein Herz bleibt stehen. Er grinst mich nur doof an.

"Ich werde es überleben mein Liebling", schmachte ich ihn an. Wir tauschen noch manche Liebenswürdigkeit aus bis Harald wieder kommt.

Er sitzt sich gleich zu mir und sagt laut: "Du hast echt eine wunderschöne heiße Frau. Jetzt weiß ich, warum du so dringend eine Lohnerhöhung brauchtest." Und er lacht lauthals los. "Du sollst das Angebot mit der Baustellen-Führung annehmen. Dann verdienst du noch mehr Kohle. So eine heiße Frau braucht ja auch immer neue Klamotten, oder?"

Wir sehen ihn entgeistert an.

"Ich muss auch mal", sagt Karl leise.

Kaum ist er weg sagt Harald zu mir: "Wenn er auf den Baustellen weg ist, können wir uns unter der Woche treffen."

"Nein", sage ich bestimmt nun schon voll in meiner Rolle als brave Ehefrau. "Das war etwas einmaliges damit er endlich diese so lange überfällige Gehaltserhöhung bekommt. Er war schon ganz depressiv weil du sie ihm immer verweigert hast."

"Aber es hat dir doch auch gefallen - oder etwa nicht?", fragt er mich meinen Einwand vollkommen ignorierend.

"JA, es war schön, aber es wird keine Wiederholung geben. Auch wenn du ihn auf diese Baustellen schickst.", sage ich nun schon fast trotzig.

Karl kommt wieder. Wir wechseln schnell das Thema. Harald lädt uns großzügig ein und verlässt das Lokal. Drei Kaffee sind nun wirklich auch nicht teuer. Die Leute um uns sind sichtlich nervös. Ich glaube sie wollen Karl vor Harald warnen, wissen aber nicht, wie sie das anstellen wollen.

Harald wartet vor einem Dessousladen auf uns. Wir amüsieren uns über die geschockten Blicke der Leute im Café. Er lässt Karl und mich in den Laden vorgehen. Ich suche eine paar nette Sachen und gehe zur Umkleide. Karl platziert sich direkt davor. Außer uns sind noch zwei Frauen im Laden, die unschlüssig suchen und natürlich die Verkäuferin. Ich zeige meinem Schatz Karl gerade eine paar Dessous als Harald herein kommt und direkt auf uns zu stürmt.

"Hallo Karl, schön dich zu sehen", begrüßt er ihn so laut, dass es alle in Laden mitbekommen müssen.

"Wow, ist das du Frau. Das sieht ja rattenscharf aus", ergänzt er und ich flüchte schüchtern in die Umkleide. "Und von hinten erst. - geil."

"Hallo Boss, was machen Sie den hier?", begrüßt Karl unterwürfig und nervös seinen Chef.

"Habe ich sie jetzt verscheucht?", fragt Harald als ich nicht mehr auftauche.

"Sieht so aus", antwortet Karl leise.

Die Verkäuferin kommt entrüstet auf uns zu. Sie hat natürlich gesehen, dass ich die Unterwäsche nackt probiert habe. Das ist nicht erwünscht, vermutlich sogar verboten. Die anderen Besucherinnen wittern ein Drama und kommen auch zu uns.

"Wie heißt deine Süße?" Karl sieht ihn fragend an. "Egal. Hallo Kleine in der Umkleide. Alles was du uns jetzt vorführst, das kaufe ich dir. Aber dafür darf ich es auch ansehen. Du gehst also bis zu mir, drehst dich und kannst dann wieder in die Umkleide flüchten. Ist das ein Angebot?", sagt er laut und selbstbewusst und setzt sich absichtlich weit weg von meiner Umkleide.

Die Verkäuferin wittert ein gutes Geschäft und beschränkt sich fürs erste aufs zusehen. Ich schiebe meinen Kopf zwischen den Vorhang der Umkleide und sehe Karl fragend an. Der zuckt mit den Schultern.

"Ich habe nichts dagegen", sagt er unsicher und sieht nervös zu seinem Chef. Der nickt anerkennend. Neben den Frauen ist nun auch noch ein junges Paar da und sieht gespannt zu meiner Umkleide. Ich ziere mich noch etwas.

"Aber ich kann doch nicht so vor deinen Chef treten", versuche ich es zu verhindern.

"Er hat dich doch eh schon so gesehen", kontert mich Karl aus. "Ich könnte dir höchstens eines kaufen, so kannst du alle haben", argumentiert er schlau.

Also komme ich heraus und gehe verlegen mit einem ernsten Blick bis zu Harald. Der grinst echt lüstern und genießt die Show. Bei ihm drehe ich mich um und will sofort wieder zurück.

"Noch einmal drehen!", bestimmt er und ich mache auch die zweite Drehung. Dann gehe ich zu Karl und präsentiere es ihm noch mal deutlich freundlicher.

"Gekauft!", ruft Harald großzügig in meine Richtung.

Als ich mit dem nächsten Dessous heraus komme bin ich schon selbstbewusster. So trage ich alle drei schönen sexy Spitzendessous vor Harald zur Schau.

"Mehr habe ich nicht", sage ich.

"Warte ich bringe dir noch was", höre ich Harald lachen und er geht suchen.

Er reicht mir einige echt heiße Teile. Ich zeige sie Karl. Der nickt nur. Ich probiere zuerst ein fast durchsichtiges Höschen und den passenden BH. Die Größe passt.

´Woher weiß er so was?´ frage ich mich und ziehe es an.

Ich schiebe nur den Kopf durch den Vorhang. "Nein, das zeige ich nicht. Damit bin ich ja praktisch nackt", sage ich panisch. Karl ist neugierig und kommt zur Umkleide.

"Wow, tatsächlich", sagt er nur und setzt sich wieder nachdem er in die Umkleide gesehen hat.

"Ok, 100 Euro zusätzlich. Aber du hebst die Scheine vor mir beim Zurückgehen auf", macht Harald ein weiteres Angebot und legt zwei 50 Euro Scheine auf den Boden.

Ich sehe wieder durch den Vorhang zu Karl. Der windet sich gekonnt und nickt dann. Ich schüttle den Kopf.

Aber Karl meint: "Du kannst das."

Schüchtern wie eine Reh komme ich heraus und ich bin sicher, jeder im Laden starrt mich an. Man kann die Spannung förmlich spüren. Das Paar flüstert leise. Ich höre ich nur: "Ich könnte das nicht."

Mit gesenktem Kopf gehe ich zu Harald. Der pfeift und kommentiert: "Echt rattenscharf."

Ich drehe mich vor ihm.

"Da bekommt man echt Appetit", grinst der Chef lüstern. Beim Zurückgehen hebe ich die Scheine einzeln auf. Allen ist klar, dass er nun meine Spalte durch dieses fast durchsichtige Höschen sieht. Und er sieht genau hin und kommentiert das auch. "Wow, echt geil. Das hat sich auf alle Fälle gelohnt."

Ich verschwinde schüchtern mit rotem Kopf in der Umkleide.

Das nächste Teil besteht praktisch nur aus Schnüren. Mit Hilfe der Verkäuferin ziehe ich es an. Es bedeckt gerade so die wichtigen Teile.

"Nein", sage ich laut, "das geht nicht."

"Noch 100 Euro, Süße", höre ich den Chef kichern. Ich blicke nach draußen und tatsächlich liegen da wieder zwei braune Scheine. Mein ängstlicher Blick zu Karl zeigt mir nur sein Nicken.

Mit zitternden Knien verlasse ich die Umkleide.

"Geil", höre ich Karl.

Als ich mich vor Harald drehe, massiert er für alle sichtbar sein schon deutlich sichtbares Gemächt in seiner Hose.

Er flüstert leise als ich mich bücke: "1000 Euro, wenn ich dich ficken darf."

Ich schüttle natürlich empört der Kopf und eile mit hochrotem Kopf zur Umkleide zurück. Ich präsentiere noch zwei rote sehr gewagte Dessous vor den Männern und Zuschauern. Harald greift sich dabei immer wieder in den Schritt und ich sehe schon eine deutliche Beule in seiner Hose.

"Geil! Aber nicht vor der Arbeit anziehen!", grinst er, "sonst ist er unkonzentriert und will nicht mehr zur Arbeit."

Dabei drückt er seinen schon recht harten Pimmel in der Hose.

"Aber wenn du ihn nach er Arbeit so empfängst", er ist sichtlich amüsiert, "hat er eine echt heiße Belohnung. Und das andere Angebot steht noch", dann lacht er über sich selbst.

Als ich fertig bin meint Harald noch: "Warte, ich hole noch mehr."

Nun kommt er mit Lederkorsett und Lederslip. Als ich mit Hilfe der Verkäuferin in das Korsett hinein schlüpfe bemerke ich, dass bei diesem Kleidungsstück die Brüste samt Nippel nur präsentiert, aber nicht mehr bedeckt werden. Und der Slip hat in der Mitte ein Loch. Meine Mumu ist praktisch im Freien.

"Oh nein. So gehe ich nicht da hinaus!"

Karl guckt neugierig durch den Vorhang. "Ohhh, Das ist Erotik pur", meint er euphorisch. Er nimmt das Preisschild und meint: "Und sauteuer."

Als ich den Preis sehe wird mir schwindlig. Es stimmt schon je weniger es verhüllt um so teurer ist es.

Karl grinst und meint lapidar: "Das wäre echt saugeil wenn du mich damit empfängst. Aber das ich kann mir nicht leisten."

"250 Euro zusätzlich", hören wir von Harald.

Karl meint: "Einfacher kannst du doch das Geld gar nicht verdienen." Er spricht sich leicht. "Und du darfst natürlich das Geld nur für dich ausgeben. Kaufe dir was du willst. Ich werde es akzeptieren."

Es ist klar. Mein Mann ist stolz auf mich und will dass ich so vor seinen Chef trete.

Ich trete heraus und ein Raunen geht durch das Geschäft. Neben den zwei Frauen und dem jungen Ehepaar sind nun noch zwei ältere Paare hinzugekommen. Ein Mann zuckt sein Handy, aber die Verkäuferin ergreift es sofort und meint nur: "Das ist privat! Sie können diese Frau doch nicht einfach so fotografieren."

Er bekommt einen roten Kopf und steckt es schnell weg.

"Aber ich habe diese Sachen auch in der Größe Ihrer Partnerin", schiebt sie geschäftig nach. "Wenn es Ihnen so gut gefällt."

Diese strahlt und sieht ihn erwartungsvoll an. "Kannst es ja mal probieren", sagt er gönnerhaft mit hochrotem Kopf.

Harald hat seine Beule fest in der Hand und knetet sie. Noch bevor ich mit der Drehung vor dem Chef fertig bin, ist die Verkäuferin mit der passenden Garnitur bei den beiden und sie nimmt es triumphierend in die Hand. Bis jetzt haben alle nur meine nackten Brüste gesehen. Aber wenn ich diese fünf 50-Euro Scheine aufhebe, blitzt meine feuchte Spalte durch den Slip. Ich schließe jedes mal kurz die Augen und hebe alle Scheine auf.

"Egal was das kostet - Es ist jeden Euro wert", höre ich den Chef stöhnen.

"Oh ja, so was heißes habe ich schon lange nicht mehr gesehen", hechelt ein anderer Mann.

Die Frau mit demselben Dessous verschwindet in der Umkleide neben mir.

Bevor ich in meine Umkleide trete sage ich noch sarkastisch: "Und haben alle genug gesehen?"

Statt gesenkter Blicke applaudieren sie. Die Verkäuferin wird sofort belagert. Sie macht vermutlich ein richtig gutes Geschäft mit uns.

Als ich in der Umkleide stehe frage ich hoffnungsvoll: "Soll ich gleich etwas anziehen?"

Aber mein Ehemann reagiert souverän. "Nein Schatz, zieh wieder das an, was du anhattest. Ich glaube, du solltest die Sachen erst waschen."

Also ziehe ich etwas enttäuscht nur mein Kleid und meine Schuhe an und verlasse am Arm von Karl den Laden. Die Frau neben mir in der Umkleide kam übrigens nicht heraus und ließ es nur ihrem Mann ansehen.

Karl trägt stolz die Einkaufstasche. "Das war teurer als gedacht", höre ich Harald. "Aber es steht dir wirklich. Vielleicht bekommen wir ja heute Abend noch eine Modenschau." Dabei grinst er lüstern.

Zum Mittag wollen wir das Ehepaar weiter spielen. Ich gehe mit Karl in ein Restaurant und wir suchen uns einen Vierer-Tisch im hinteren Bereich. Da es Mittagszeit ist sehr gut besucht und nur ein Tisch ist gerade frei geworden.

"Hallo Karl! Gut das ich Dich finde. Ich dachte schon ich finde keine Platz hier", kommt sein Chef zu uns.

Karl begrüßt ihn und bittet ihn sich zu uns zu setzen. Harald setzt sich natürlich neben mich. Mein Mann geht zur Toilette und lässt mich mit seinem Chef zurück.

Dieser versucht sofort mich zu küssen. "Harald", wehre ich ab "Das war etwas Einmaliges damit Karl endlich seine Lohnerhöhung bekommt. Er war schon richtig unglücklich, weil du ihn immer vertröstet hast."

Ich sehe entsetzte Gesichter am Nebentisch.

"Gib zu, du hast es genossen so richtig ran genommen zu werden", betont Harald selbstbewusst.

Diplomatisch antworte ich: "Ja, es war schon schön. Aber es wird keine Wiederholung geben."

"Und wenn ich ihm noch eine Lohnerhöhung gebe?", fragt er echt unmoralisch.

Ich zögere wohl zu lange, sage aber deutlich: "Nein!" Er ist sich nun sicher, dass ich auch auf ihn geil bin und versucht es weiter.

Zum Glück kommt Karl zurück und wir reden wieder über belangloses. Als ich bald darauf auf die Toilette gehe folgt mir leider Harald mit den Worten: "Ich muss auch mal."

Alle im Raum wissen natürlich was er will nur mein Mann nicht. Aber so einfach soll er es nicht haben. Allerdings packt er mich am Oberarm und schiebt er mich einfach in die Männertoilette wo uns zwei ältere Herren überrascht ansehen. Er schiebt mich in die erste freie Kabine und packt mich fast schon animalisch.

"Ich werde dir jetzt das Hirn raus ficken", droht er und packt seinen Zauberstab aus.

Er drückt mich wie Vormittag nach vorne und dringt augenblicklich in mich ein. Zu meiner Überraschung gleitet er ohne Schmerz in mich und dann rammelt er mich so, dass ich Angst habe er will mich auf verletzen. Schnell stöhnen wir um die Wette und ja ich genieße seine harte Art. Bald erreiche ich den ersten Orgasmus, welchen er ignoriert und mich einfach weiter vögelt. Ich bin so gereizt, dass ich bald darauf ein zweites Mal komme.

Wieder fickt er mich ohne Reaktion schnell und hart weiter. Bis schließlich er sein Zeil erreicht und er mich mit einem lauten Brunftschrei besamt. Dann zieht er sich zurück und meint: "Wow, du bist echt die geilste Eheschlampe die ich kenne."

Er schiebt mich aus der Kabine wo ich unter den Augen von drei fremden Männern mein Kleid richte. Schnell stürme ich ins Damenklo, weil sein Saft schon meine Oberschenkel nach unten rinnt. Ich versuche mich zu reinigen, aber ohne Höschen wird immer ein nasser Fleck sichtbar sein. Ich leihe mir ein Papiertaschentuch von einer anderen Frau und führe mir dieses ein. Nun ist es einigermaßen trocken. Als ich zum Tisch komme wird gerade das Essen serviert.

Harald hat Karl in der Zwischenzeit einen sehr lukrativen Job auf Dauerbaustellen angeboten. Ich bemerke wie die Tischnachbarn Karl mitteilen wollen, er soll das nicht annehmen. Auch ich gebe meine Meinung kund, dass ich nicht möchte wenn er immer unterwegs ist. Ich möchte ihn bei mir haben, damit er meine Bedürfnisse befriedige.

Am Nachbartisch haben ein paar Männer echt glasige Augen. Harald macht natürlich auf beleidigt. Er meint aber auch, es war nur ein Angebot.

Nach dem Essen verabschiedet er sich und betont noch einmal wie gern er ihn auf diesem Baustellenposten sehen würde. Sein lüsterner Blick auf mich sollte eigentlich jeden warnen, aber Karl sagt unwissend: "Ich werde es mir überlegen."

"Aber überlege nicht zu lange. Am Montag muss ich den Posten vergeben."

Ich spreche aus was vermutlich jeder bemerkt hat: "Karl - der ist scharf auf mich. Wenn du nicht da bist wird er mir immer wieder auflauern und versuchen mich rum zu kriegen."

"Ach, komm", sagt er, "du bist zwar sehr attraktiv aber mein Chef ist verheiratet und ...", er denkt nach. "Nein, so was macht er einfach nicht."

Ihm sind wohl die Argumente ausgegangen.

Ich sitze neben ihm und meine Hand fährt über seine Hose. "Ohh du bist ja ganz hart. Hat dich die Vorstellung dein Chef würde mich flach legen so heiß gemacht?", frage ich spöttisch.

"Nein", sagt er hastig. "Du bis so heiß. Ich begehre dich so", schiebt er schnell etwas unsicher hinterher.

"Soll ich dir etwas helfen?", dabei massiere sie seine Erektion mit meinen schlanken Fingern.

"Wie? - Hier?", fragt er fast schon panisch.

"Ich könnte ja unter dem Tisch ....", deute ich an was ich machen würde. Mit hochrotem Kopf sieht er sich um. Die beiden Nachbartische haben uns sicher zugehört und tun nun so als ob sie uns nicht beachten.

"Nein, das geht doch nicht", sagt er verzweifelt aber ich tauche schon ab.

"Heike! komm bitte wieder hoch", versucht er mich panisch noch zu bremsen.

Ein überraschtes "Ohhh", gibt allen die Information das ich mit der Spezialbehandlung begonnen habe. Ich habe sein Hose geöffnet und mir sofort seinen harten Schwanz in den Mund gesaugt. Tapfer versucht er sich normal zu verhalten.

Und als der Kellner vorbei kommt und fragt ob noch jemand etwas brauche, sagt er schnell nein. Auch am Nachbartisch schütteln die Leute den Kopf. Ich merke und höre das er bald so weit ist. Da ändere sie meine Technik und lecke nur noch. Sein Stöhnen wird nun noch heftiger und als ich meine Lippen wieder über die Eichel stülpe und ansauge ist es um ihn geschehen. Ich sauge ihm jeden Tropfen aus den Eiern. Als ich wieder hoch komme hat nicht nur er einen roten Kopf.

Ich lecke meine Lippen grinse ihn zufrieden an und gebe ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Er weiß nicht recht ob er noch anständig bleiben soll. Aber schnell ändert er seine Meinung und küsst genauso sinnlich zurück. Seine Hände erkunden meinen Körper durch das dünne Kleid.

Als wir bald darauf gehen rafft sich tatsächlich ein sehr alter Mann hoch und sagt: "Nehmen sie diesen Job nicht an. Ihr Chef ist wirklich scharf auf ihre Frau."

Karl tut so als wäre er überrascht und geht mit mir wortlos. Ich sehe den Mann an, ziehe die Schultern hoch und hauche ihm ein: "Danke" entgegen. Er setzt sich etwas verlegen.

Harald wartet diesmal bei einem noblen Schuhgeschäft. Ich liebe Schuhe und bin begeistert. Nun ändert er aber die Taktik. Er geht zu einem jungen hübschen und geschmackvoll gekleideten Verkäufer und sagt: "Ich möchte für meine hübsche Frau High Heels die ihre Schönheit ergänzen. Sie scheinen Stil zu haben. Ich hoffe Sie können uns etwas zeigen."

Der Angesprochene führt uns mit einem: "Aber natürlich!", in den ersten Stock. Dort sucht er geschäftig ein paar echt hübsche Teile heraus. Ich setze mich und mein Mann meint freundlich: "Helfen Sie ihr doch bitte beim Anziehen."

Ich erstarre. Da ich unter dem schon recht kurzen Kleid nichts trage, wird er unweigerlich zwischen meine Beine sehen können. Der Verkäufer weiß wohl meine Schuhgröße, denn der erste Schuh passt wie für mich gemacht. Verzweifelt versuche ich das bisschen Stoff so zu legen, dass meine Scham bedeckt bleibt. Das funktioniert mit den Sandaletten noch recht gut. Aber als er mit den ersten Stiefelchen kommt rutscht der Stoff weg. Sein Blick wird glasig. Seine Gesichtsfarbe wird dunkelrot. Dann blickt er mir in die Augen. Ich sehe ihn an las ob nicht wäre und zucke nur mit den Schultern.

Bei den nächsten Schuhen sieht er mir schon ungeniert auf die entblößte Spalte. Er drückt sogar meine Beine etwas auseinander um noch besser zu sehen. Das ihm das gesehen gefällt sieht man an der Ausbuchtung seiner Hose.

"Hast wieder kein Höschen an? Du geile Schlampe!", stellt mich Harald nun vor allen blank. Nun möchte ich im Erdboden versinken. Er bemerkt natürlich meinen giftigen Blick.

"Ok, du darfst drei Paar mitnehmen", versucht er mich zu besänftigen. Und ich schlage auf seine Kosten noch mal zu. Neben den echt wunderschönen Sandaletten kaufe ich noch zwei kurze Stiefelchen welche echt ein kleines Vermögen kosten. Er zahlt ohne mit der Wimper zu zucken.

Ich will noch in ein gutes Kleidergeschäft. Dort probiere ich viele Kleider und den beiden Männern scheinen alle zu gefallen. Sie übertreffen sich mit ihren Komplimenten.

Irgendwann habe ich mich entschieden und dieses Kleid bezahle ich tatsächlich selber. Kaum sind wir zu Hause stürzen sich die beiden Männer über mich und ziehen mir mein Kleid über den Kopf. Schnell sind auch sie nackt und schon vögeln sie mich abwechselnd ohne Gnade auf dem Esszimmertisch. Wir stöhnen um die Wette und es schmatzt in meiner Muschi wenn ihre harten Kolben ein und aus fahren. Immer wieder wechseln sie sich ab und treiben mich zu einem tollen Orgasmus. Dann kommen die beiden auch und besudeln mich mit ihrem warmen Saft.

Kaum haben wir uns etwas erholt kommen die drei Kollegen von der Messe. Auch sie sind megageil und nageln mich gleich weiter. Auch ich habe noch einen Höhepunkt bevor sich auch diese drei über mir ergießen. Nun muss ich aber dringend duschen. Und zwar alleine.

Danach bereite ich uns noch eine kleine Mahlzeit und dann Essen wir gemeinsam. Harald erzählt uns, dass seine Frau heute Abend mit ihrer besten Freundin in einen Club geht.

"Ich habe ihr auch dafür ein sexy Kleid und die passenden Schuhe bereit gelegt. Sie weiß allerdings nicht dass der Ehemann mitkommt. Er hat übrigens im Gegensatz zu Paul von mir die Erlaubnis meine Frau zu vögeln wenn sie es auch will."

Er grinst nun träumerisch.

"Ich habe ja seine Frau auch schon vernascht." Ich sehe ihn fragend an.

Und er berichtet wie es dazu kam. "Die beiden sind öfters alleine unterwegs. Essen etwas und gehen dann in eine Bar. Normalerweise gehen sie dann zu Fuß heim oder bestellen sich ein Taxi. Aber einmal wurden sie von einem heftigen Regen überrascht. Und mein Schatz rief mich an ob ich sie abholen könnte. Die Taxis kamen einfach dem Aufkommen nicht nach. Ich holte sie also ab aber sie waren echt nass als ob sie beim Miss Wet-T-Shirt mitgemacht hätten. Und die Freundin hatte auch noch ein weißes Oberteil an, das nun ziemlich durchsichtig war. Ich konnte deutlich ihren BH sehen. Bei uns zu Hause schickte ich beide unter die Dusche zum Aufwärmen. So kam zuerst mein Schatz im Bademantel aus dem Bad und war ganz verschmust. Dann kam die Freundin mit meinem Bademantel. Sie fragte, ob es mich stören würde aber sie fand im Bad sonst nicht trockenes zum Anziehen. Da sie deutlich weiblich gebaut ist wie meine Frau würden ihr deren Sachen eh nicht passen. Sie setzte sich zu uns und sah uns zu. Ich meinte: 'Wenn es dich nicht stört, wenn wir etwas schmusen kannst ihn gern anbehalten.' Sie rutschte dann immer näher an meine Frau und irgendwann schmusten die beiden. Dabei hatte meine Frau noch nie lesbische Züge gezeigt. Ich sah ihnen etwas zu. Ihre Hände wanderten unter die Bademäntel an die Brüste. Irgendwann beschwerte ich mich, dass ich vernachlässigt würde und nun stürzten sich beide auf mich. Beide küssten mich mit Zunge und schon bald spürte ich eine Hand an seinem wachsenden Lümmel. Die Frauen legten die Bademäntel ab und packten meinen Schwanz aus. Sie verwöhnten ihn dann abwechselnd mit ihren Mündern. Und bald darauf saß die Freundin auf meinem Knüppel und ritt ihn. Später habe ich sie noch richtig durchgevögelt und auch besamt. Sie blieb über Nacht bei uns und am Morgen fickte ich sie noch mal in den siebten Himmel."

Alle haben aufmerksam seiner Geschichte gelauscht.

Danach räume ich ab und später verwöhnen mich die fünf Männer noch lange mit den Händen und Mündern. Dann küsst mich Harald und zieht mich mit sich auf das Sofa. Er schiebt mich auf seinen harten Ständer und ich drücke ihn in meine nasse Spalte. Als er mich zu sich nach unten zieht ist mir klar, was jetzt kommt. Die anderen Männer sehen nun meinen nackten Arsch.

Und kurze Zeit später spüre ich Finger an meiner Rosette. Sie wird fleißig eingeschmiert und es dringen auch schon ein und zwei Finger ein. Als die Hand verschwindet spüre ich schon wie sich eine pralle Eichel den Weg in mein Hintertürchen bahnt. Ich versuche zu entspannen aber Harald drückt immer seinen Schwanz in mich. Das ist so erregend.

Als der Schließmuskel überwunden ist ist es angenehmer für mich und Harald grinst mich lüstern an. Er spürt nun auch den zweiten Penis in mir. Wir küssen uns und unsere Zungen vollführen einen wilden Kampf. In der Zwischenzeit drückt sich der zweite Schanz tief in meinen Darm und fängt an mich zu ficken.

"Ohhhh geil. Ist die eng", höre ich Jürgen jammern. Nun fängt auch noch Harald mich zu stoßen. Das ist das geilste was ich je erlebt habe.

Im Hotel damals fühlte ich mich nicht wohl und konnte mich nicht richtig fallen lassen. Aber nun genieße ich es von zwei Männern gleichzeitig in meinen Unterleib gevögelt zu werden.

Jürgen keucht hinter mir so eigenartig. "Ahhhhrgggg", und dann spüre ich wie er kommt.

"Ist das geil. Die sooooo eng", rechtfertigt er sich für das schnelle Kommen. Aber er wird ja sofort von Otto abgelöst. Otto und Harald finden aber keine Takt der mich richtig stimuliert. Deshalb bin ich froh als auch er mit einem: "So geil, sooo eng!", abschießt.

Egon und Harald sind dagegen ein super Team.

"Ja fickt mich schön tief und hart", feuere ich die beiden noch an und sie bringen mich schnell zum Orgasmus. Egon ist richtig begeistert wie ich mich unter ihm winde und zucke. Leider hält auch er nur kurze Zeit durch.

Karl ist der Letzte der sich den Weg in meinen Hintern bahnt. Er und Harald sind aber ein eingespieltes Duo und meine Erregung steigt schnell wieder an. Einen weiteren fabelhaften Höhepunkt bescheren sie mir noch, bevor erst Harald und kurz darauf Karl ihr Ziel erreichen. Mit einem freundlichen Lächeln registriere ich das die Männer mich mit Kondom in den Arsch gefickt haben.

Danach muss ich unbedingt noch mal duschen. Bevor ich erschöpft ins Bett gehe. Zu meiner Überraschung haben Harald und Karl den Schlafplatz getauscht und so fickt mich nun Karl in den Schlaf.



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