Messebesuch – Teil 2 - Stadtbesuch (fm:Gruppensex, 5201 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Harald und Karl wollen mit mir die Stadt besichtigen.

Auf ihre Frage nach Analplugs verneine ich etwas verwirrt und wahrheitsgemäß. Aber Harald hat natürlich welche dabei. Er schmiert ihn mit Gel ein und schiebt ihn mir vorsichtig in das Hintertürchen. Dann vergnügen sich beide mit mir über dem Esstisch gebeugt. Es ist faszinierend, aber nun ist es noch deutlich intensiver. Der Plug ist zwar eigentlich fest in meinem Hintern. Aber er bewegt sich doch und stimuliert mich. Die Beiden sind aber viel zu schnell als dass ich kommen könnte.

Harald sucht ein hübsches dunkelrotes kurzes Kleid mit schönem Dekolleté aus meinem Schrank. Natürlich verbietet er mir die Unterwäsche. Ich bin total aufgeregt als ich nur mit Kleid und schwarzen hochhackigen Stilettos das Haus mit den beiden verlasse. Mit dem Taxi geht es in die Stadt. Wir besichtigen einige Sehenswürdigkeiten. Natürlich gehe ich meistens voran und sie starren mir unter den Rock. Den Plug sieht man angeblich sehr gut unter dem Kleid. Und auch meine unteren Lippen sind ihren Aussagen nach zu erkennen. Ich kann es nicht ganz glauben. Sie kommentieren immer wieder das was sie sehen wenn ich vor ihnen eine Treppe hoch gehe. Bei einer Pause in einem Kaffee schickt Harald mich beim Eintreten auf die Männertoilette, wo ich auf ihn warten soll. Es ist offensichtlich, was er will.

Ich weigere mich anfangs, denn ich kann doch nicht auf das Männerklo gehen. Aber sie meinen, die Männer sind bei so einer hübsche Frau sicher tolerant. Nervös gehe ich zu den Toiletten. Natürlich wollen die beiden Sex mit mir. Ich hatte noch nie Sex auf einem öffentlichen WC. Automatisch gehe ich in die Frauentoilette. Oh nein, ich soll ja auf das Herren-WC. Gerade verlässt ein älterer, grantig drein schauender Mann diese. War vielleicht gut, dass ich nicht gleich da rein bin.

Vorsichtig öffne ich die Tür. Es ist niemand zu sehen. Schnell husche ich hinein und sofort in eine Kabine. Mein Herz schlägt so heftig das ich meine, es will aus dem Brustkorb. Als die Tür zu ist werde ich etwas ruhiger. Ich warte und pinkle gleich mal. Es kommt jemand aber der bleibt bei den Pissoirs. Dann kommt noch jemand. Der feste Schritt kommt mir bekannt vor.

Er klopft: das vereinbarte Zeichen an die Tür. Ich öffne und es ist Harald. Ich bin erleichtert und bleibe sitzen. Er schließt die Tür und sperrt sie ab. Er stellt sich vor mich und ich sehe seine Beule in der Hose. Ohne das er etwas sagen muss öffne ich seine Hose. Sein harter Penis springt mir förmlich ins Gesicht. Genüsslich lecke ich seinen Stamm entlang. Er atmet tief. Es kommt noch jemand. Der geht in die Kabine neben uns. Wir hören es plätschern und ich verwöhne seine Eichel mit meiner Zunge. Harald stöhnt leise. Als ich ihn in den Mund nehme und sauge, wird sein Stöhnen nun deutlich hörbar.

Harald deutet an, das er wechseln will. Also beuge ich mich über die Toilette und halte mich am Spülkasten fest während er mich von hinten nimmt. Er rammt mir seinen harten Kolben hart und tief in die nasse Muschi. Nun stöhne ich auf.

"Alles in Ordnung da drüben?", hören wir die besorgte Frage des Mannes neben uns.

"Es könnte nicht besser sein", spricht Harald zufrieden während er mich weiter durchfickt.

Ich vergesse den Nachbarn schnell wieder, denn nun steigert sich meine Lust dem Orgasmus entgegen. Ich bin nun gar nicht mehr leise.

"Wirklich alles in Ordnung?", hören wir ihn noch als seine Spülung rauscht.

"Oh Jaaa, es könnte nicht besser sein", jubiliert Harald.

Dann höre ich wie zwei Türen entriegelt werden.

Harald sagt: "Komm und überzeuge dich."

Nun steht dieser fremde ältere Herr bei uns in der Kabine und beobachtet uns.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 614 Zeilen)