Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 1968 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 4525 / 3792 [84%] | Bewertung Teil: 9.23 (48 Stimmen) |
Es wird Klartext geredet und Claudias Pläne nehmen eine Wendung |
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Das ist meine erste Geschichte Leute, bitte verzeih mir inhaltliche Fehler oder Unstimmigkeiten. Ich gebe mir beste Mühe.
Morgengrauen.
Ein fahles Licht tastete sich durch die Ritzen der Rollläden. Thomas lag wach. Schon wieder. Die Uhr zeigte 06:07 Uhr, aber das war nebensächlich. Er hatte kaum geschlafen. Vielleicht zwei Stunden - wenn überhaupt. Die restliche Zeit hatte er sich unruhig im Bett gewälzt, die Decke schien zu schwer, das Kissen zu hart, seine Gedanken zu laut.
Immer wieder ging der Moment durch seinen Kopf, wie er Claudia "Herrin" genannt hatte. Wie natürlich es sich angefühlt hatte. Und wie Claudia es angenommen hatte. Keine Verwunderung, kein Zögern. Nur dieses wissende Lächeln. Dieses Funkeln in ihren Augen, das ihn durchbohrt hatte wie ein Blitz.
Er lag auf dem Rücken, starrte an die Decke, und spürte seinen Körper. Seine Hoden waren prall, schwer - beinahe schmerzhaft gespannt. Die Lust hatte sich über die Nacht hinweg wie eine glühende Schicht in ihm abgesetzt, heiß und hartnäckig. Jeder Gedanke an Claudias Stimme, an ihre Füße, an das Verbot...
Er atmete flach, wagte es kaum sich zu bewegen, damit die Erregung nicht über ihn hinwegrollte wie ein Tsunami. Wixverbot. Das Wort hallte in ihm nach wie ein Befehl aus einer anderen Welt. So lächerlich es in einem anderen Zusammenhang vielleicht geklungen hätte - für ihn war es jetzt real. Verbindlich.
Er stand schließlich hastig auf. Das durfte ihm nicht nochmal passieren - beinahe zu spät zur Arbeit. Mit schnellen Bewegungen duschte er, zog sich an, rasierte sich nur oberflächlich. Im Bad betrachtete er sich kurz im Spiegel. Die Ränder unter seinen Augen waren dunkel, sein Blick wirkte nervös. Er sah nicht nur müde aus - er sah innerlich erschüttert aus.
Ein Moment lang zögerte er. Nur kurz... eine Erleichterung, fünf Minuten... Aber sofort war der Gedanke an Claudia wieder da. Ihr Körper, ihre Stimme. "Na na na... das musst du dir schon verdienen, mein Kleiner."
Er schüttelte heftig den Kopf. Nein. Lieber nicht. Wer weiß, ob sie nicht gerade an der Tür stand und lauschte. Er kannte sie. Sie konnte so leise sein, so plötzlich - fast wie ein Geist. Und das Risiko war es ihm nicht wert. Nicht, wenn es bedeutete, dass sie enttäuscht von ihm wäre... oder schlimmer: sich lustig machen würde.
Also schnappte er seine Tasche, warf sich die Jacke über und verließ das Haus. Keine Umarmung, kein Abschiedskuss. Claudia schlief noch - oder zumindest glaubte er das.
Im Auto fuhr er los, seine Gedanken rasten schneller als der Motor. Was geschieht da gerade in unserer Ehe? Ist das gut? Ist das schlecht? Wo führt das hin? Er spürte, wie sein Herz pochte. Es war nicht nur Angst. Es war auch Aufregung. Und ein Hauch von Hoffnung, obwohl er nicht verstand, worauf eigentlich.
Und dann kam der Gedanke, der ihm ein kaltes Ziehen durch den Magen jagte: Was, wenn sie mein Handy durchsucht hat? Die Nachrichten... die Bilder... Mia. Er fluchte leise vor sich hin und nahm sich vor, auf der Arbeit als erstes alles zu löschen. Falls sie noch nichts gesehen hat - dann sichere ich mich ab. Nur für alle Fälle.
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Zur selben Zeit - im Schlafzimmer.
Claudia lag noch in den Kissen, halb wach, halb versunken in Gedanken. Ihre Lider waren schwer, aber ihr Geist war hellwach. Die Sonne zeichnete weiche Muster auf das Laken, und ihre nackten Schultern lagen frei.
Sie erinnerte sich an den Abend davor. Daran, wie Thomas sie "Herrin" genannt hatte. Wie selbstverständlich das gekommen war. Nicht gespielt,
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