Sandra 04 (fm:Verführung, 1531 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 812 / 681 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (14 Stimmen) |
Sandras 4.Besuch Dank nach Jahren |
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Sandras vierter Besuch - Dankeschön
Robert hatte vor vielen Jahren eine geile Beziehung mit Sandra, als er selbst frisch umgezogen, getrennt und in Neuorientierung lebte, während Sandra in einer langjährigen Beziehung lebte. Noch heute erinnerte er sich gern an die heißen Stunden und Erlebnisse (siehe Sandras erster Besuch etc.). Vor einiger Zeit hatte er sie nach ca. zehn Jahren erstmals wieder in der Stadt gesehen. Ihre damals so schlanke Figur war üppigen Formen gewichen, ihre Oberweite weiterhin faszinierend geblieben. Als ihm ein Anruf avisiert wurde, dass ihn eine Frau... in einer privaten Angelegenheit sprechen wolle, konnte er den Namen nicht zuordnen. Als er das Gespräch dann angenommen hatte, erkannte er sofort ihre Stimme. Sie hatte ein dringendes Anliegen, das sie in der Kanzlei, der er angehörte, regeln wollte. Robert wollte die Angelegenheit vom Tisch haben und konnte für Sandra einen tagesgleichen Termin in einer Filiale arrangieren. "Dafür hast Du was gut bei mir", hatte Sandra das Telefonat beendet.
Inzwischen war über eine Woche vergangen, Robert hatte den Vorfall schon wieder vergessen, als ihm avisiert wurde, dass eine Kundin ohne Termin auf ihn warte. Robert ließ ausrichten, dass sie sich gedulden müsse, bis die Terminkunden abgearbeitet sind. Als er in diesem Zusammenhang einen der Kunden aus der Wartezone abholte, sah er Sandra sitzen. Anders als beim letzten Mal war sie elegant gekleidet, trug einen modischen Mantel, unter dem die Ansätze eines Blazer über einer hellen Bluse zu sehen waren, dazu wie damals knallenge Jeans. Robert nickte ihr kurz zu, sie lächelte zurück. Als er den letzten Kunden zu sich rief, kündigte er seinen Mitarbeiterinnen an, dass sie danach Feierabend machen könnten. So war die Kanzlei verlassen, als der letzte Kunde zur Tür geleitet war. Robert schloss hinter ihm ab und wandte sich Sandra zu. "Ich hoffe, Dein Anliegen konnte zur Zufriedenheit geklärt werden", fragte er, während sie mit ihm in sein Büro ging. "Dank Deiner Fürsorge hat alles geklappt. Wenn Du etwas in die Hand nimmst, kann man sich ja immer darauf verlassen, dass etwas Gutes dabei herauskommt!" erwiderte Sandra, wobei Robert die Mehrdeutigkeit der Worte noch nicht gleich bewusst war. Als er jedoch die Tür zu seinem Büro schließen wollte, sah er, dass Sandra bereits den Mantel abgestreift hatte, so dass man sehen konnte, dass Blazer und Bluse offen standen und sie darunter völlig nackt war. Wie in alten Zeiten waren ihre weißen Brüste prall, hatten dabei etwas an Volumen gewonnen, was sie noch reizvoller wippen ließ. Wie in einem Déjà-vu faszinierten Robert die kleinen roten Vorhöfe, aus denen sich die Nippel bereits hart reckten.
"Ich hatte Dir ja gesagt, Du hast etwas gut bei mir", erklärte Sandra sachlich, während sie bereits Mantel und Blazer achtlos auf einen der Besucherstühle warf. "Ich erinnere mich an eine Zeit, da hättest Du nicht so lange gewartet, meine Möpse anzupacken, zu kneten, abzulecken oder deinen Schwanz dazwischen zu schieben." Robert konnte sich sehr gut an diese Zeit erinnern, auch wenn sie über zehn Jahre zurück lag. Langsam ging er auf Sandra zu, die spielerisch zurückwich, bis sie von dem Besucher-Sofa aufgehalten wurde, auf das sie sich nach hinten fallen ließ. Ihre prallen Titten bewegten sich kaum bei dieser Bewegung. Nun saß sie vor Robert, dessen Hosenbund sich genau vor ihrem Kopf befand. Wie einstudiert griff sie nach seinem Gürtel, öffnete die Hose und zog sie mit samt der Unterhose nach unten. Unter Roberts Hemd ragte sein Phallus aufrecht nach vorne. Unwillig zog Sandra das Hemd zur Seite. Nun erst sah sie, dass in der Rille hinter Roberts Eichel ein breiter glänzender Stahlring lag mit einer Kugel an Roberts Bändchen. Im unteren Drittel des Schaftes kurz vor der Wurzel war ein weiterer Ring platziert, dessen Kugel an der Oberseite offenbar dazu diente, den Blutstau zu fördern. Sanft und genüsslich griff sie nach dem heißen Stab und streichelte ihn erst sanft, dann fordernd, während sie nasse Küsse auf die Spitze drückte. Robert stieg unterdessen aus den Hosenbeinen und streifte sein Hemd ab. Sandra blickte von unten gierig über seinen behaarten, muskulösen Oberkörper, während sie ihre schmalen Lippen um die Spitze seiner Eichel schloss. Dabei drängte sich Robert zwischen die bekleideten Schenkel von Sandra und ließ seinen nackten Körper langsam nach vorne fallen, wobei er sich an der Rückenlehne des Sofas neben Sandras halbnackten Schultern abstützte.
Sein Schwanz war aus ihrem Mund geglitten und lag nun heiß und eindrucksvoll zwischen ihren Möpsen. Sandra blickte an sich herab und sah, wie die pralle dunkelrote Eichel zwischen ihren weißen Brüsten pulsierte. Von beiden Seiten presste sie ihr pralles Fleisch um den
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