Die bessere Wahl (fm:Sonstige, 12816 Wörter)

Eine Geschichte aus den Anfängen des Niederschreibens meiner Fantasien. Gefunden in einem nicht mehr genutzten Ordner.

Langsam werde ich wieder klar im Kopf und sehe meine Frau, die mit ihrem Lover in unseren Ehebetten liegt und mir ihre völlig verschleimte Fotze provokativ entgegen streckt und kann nicht glauben, was sie sich wieder für Sachen ausgedacht hat. Ich soll erst sie sauber lecken und dann ihren Stecher säubern und wieder steif lecken.

Nach den Demütigungen der letzten Wochen war nun das Maß voll. Ich drehe mich um und verlasse mit erhobenen Kopf das Schlafzimmer. Meine Frau brüllt mir hinterher, dass ich ihr Haus verlassen soll und ihr nie wieder unter die Augen kommen soll. Die Worte, mit denen sie mich bezeichnet, will ich eigentlich nicht wiederholen. Schlappschwanz und Versager sind noch die Worte, die man wiederholen kann. Alles Andere ist untere Schublade und genau wie das vorherige höhnische Lachen ihres Liebhabers mehr als verletzend.

Auch wenn ich mit erhobenen Haupt das Zimmer verlassen habe, bin ich tief getroffen und mehr als am Boden zerstört. Meine Frau hat sich zu einer Schlampe entwickelt und treibt es mit Joe, ihrem derzeitigen Stecher, immer bunter und versucht, mich zu dominieren, mich so zu demütigen, dass sie mir alles befehlen kann und ich es ausführe und hoffe, dass ich ab und zu, wenn es Madame gefällt, etwas Sex von ihr bekomme. Sie vielleicht auch mal ficken darf, nein eigentlich nur noch lecken.

Ich gehe in mein Arbeitszimmer, setze mich an den PC, fahre ihn hoch und rufe die versteckte Datei auf, in der ich die Geschehnisse der letzten Zeit niederschreibe und beginne, nach dem ich noch mal die vorherigen Einträge überflogen habe, mit dem heutigen Morgen.

Zu den letzten Wochen. Der Count-down begann vor etwa 4 Wochen, an einem Freitag, einem ganz normalen Arbeitstag.

Wie immer bin ich der Erste, der aufsteht, ins Bad geht, duscht und die Zähne putzt. Nachdem ich mich angezogen habe, gehe ich in die Küche, bestücke die Kaffeemaschine und decke den Frühstückstisch. Die Brötchen, die wie immer an der Haustür hängen, hole ich rein und wundere mich schon, dass es mehr als sonst sind. Inge scheint auch aufgestanden zu sein. Sie kommt nur mit einem fast durchsichtigen kurzen Morgenmantel bekleidet oder sage ich lieber, kaum bekleidet, in die Küche und blaff mich schon wieder an. Es ist langsam zur Gewohnheit geworden, dass sie so mit mir umgeht.

"Wenn du fertig bist, decke noch ein neues Gedeck auf. Joe kommt gleich und wenn er mich richtig verwöhnt , richtig gefickt hat, wollen wir frühstücken und dann fahren wir heute in die Therme. Du wirst in der Firma Bescheid sagen, dass sie alle Termine von heute canceln sollen. Lass dir was Gutes als Begründung einfallen. Und mach hin. Ich habe keine Lust, deine Visage noch länger zu sehen."

In diesem Moment geht die Haustür und ich höre Schritte auf dem Flur. Da ich die Haustür verschlossen hatte, muss der Kerl über Schlüssel verfügen. Wieder eine Stufe weiter. Obwohl ich es nicht sehen kann, höre ich, dass sich meine Frau in seine Arme wirft und ihn laut auffordert, sie sofort richtig zu ficken. Er lacht nur und die Schritte zeigen, dass sie in unser Schlafzimmer gehen. Auch das ist eine weitere Steigerung. Bisher nutzten sie für ihre Liebesspiele, für ihr Ficken immer das große Gästezimmer.

Mir ist der Appetit vergangen und ich gehe in die Garage, fahre das Tor hoch und mit meinem großen SUV schwungvoll los. Das dabei der alte Sportwagen von Joe mit dem wegspritzenden Split überschüttet wird, erzeugt bei mir ein Lächeln. Ich fahre vor der Arbeit noch mal zur Tankstelle, tanke und nehme mir einen Kaffee und ein kräftig belegtes Baget mit.

Nach dem Betreten des Bürogebäudes fahre ich in die Chefetage und gehe kurz ins Vorzimmer, lächle Clara an und sage ihr, dass die Chefin heute nicht kommt. Alle Termine sollen abgesagt werden. Warum Inge heute wieder nicht kommt, fragt Clara nicht mal mehr. Sie ist ja nicht dumm und kennt die Gerüchte nur zu gut.

Dann fahre ich wieder nach unten und gehe in mein neues Büro. Das Büro,

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