Samira 17 - Linz Teil 2 (fm:BDSM, 14785 Wörter) [17/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fiktiv | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 1071 / 731 [68%] | Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen) |
Samy bekommt ein Angebot das sie vielleicht zu leichtfertig annimmt |
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wenn wir in einer Beziehung wären, muss Samy selbst wissen, was sie möchte." und streift mir, zeitgleich zu seiner Aussage, meine Strümpfe von den Beinen. Zärtlich lege ich meine Handflächen an seine Wangen und ziehe ihn zu mir hoch, wo ich ihm tief in die Augen blicke.
Sanft drücke ich meine Lippen auf seine und nachdem ich mich wieder von ihm gelöst habe, blicke ich kokett zu James, während Yussofs Hände die Innenseiten meiner Schenkel massierend und streichelnd erkunden. Dabei streifen seine Fingerknöchel immer wieder `zufällig´ durch meine feucht werdende Spalte.
Mit herausfordernden Nicken sehe ich zu James "Du wolltest mich etwas fragen?" und lasse meinen Blick in seinen Schoß wandern. Wie würde er sich anfühlen, welche Geschmacksnuancen würde er mir bieten? Er wäre mein erster `Schwarzer´ und weckt in mir natürlich eine gewisse Neugier. Mit einem wirklichen Unterschied rechne ich nicht, schließlich ist es auch nur ein Schwanz, nur eben dunkelfarbig. Andererseits ist meine Vorstellung doch von diversen Mythen belastet.
Schließlich sollen People of Colour zum Beispiel anders riechen als wir `Weiße´, wie auch Asiaten behaupten, dass wir für sie unangenehme Ausdünstungen von Schwein haben sollen. Das könnte wiederum sicherlich unserer Ernährung geschuldet sein, aber dies ist für mich ohne Relevanz, die Neugierde überdeckt jegliche eh nicht vorhandenen Vorbehalte, auch wenn ich doch ein gewisses Rhythmusgefühl von ihm erwarten würde.
Im selben Augenblick, in dem ich James kokett mit einem Zeigefinger zu mir locken will, nehme ich einen hellen Schatten neben uns wahr.
"Entschuldigt bitte, ich störe Euer Kaffeekränzchen nur ungern. Toni und mein Göttergatte würden Dir gerne einen Vorschlag machen, Samy." zieht Claudia meinen Blick auf sich und die beiden Herren, die sich hinter ihr ebenfalls unserer Gesellschaft nähern. Ein wenig erschrocken richte ich mich ruckartig auf und schließe meine Oberschenkel, welche gerade noch eine entspannende Massage genossen haben. Meine, eben noch beinahe, Spielgefährten lassen sich jedoch überhaupt nichts anmerken, als wäre es das Normalste auf der Welt, bei einem Vorspiel Geplänkel unterbrochen zu werden.
Geschmeidig richtet sich Yussof vor mir auf und nimmt, seinen Arm auf meine Schultern legend, neben mir Platz. Das Claudia folgende männliche Duo sucht sich ebenfalls eine Sitzgelegenheit in der Wohnlandschaft, während die Hausherrin in die Küche weiter geht und dort die Kaffeemaschine startet.
Während ich verblüfft und fragend die beiden Herren ansehe und darauf warte, dass sich die Beiden offenbaren, wirken sie noch sehr reserviert, obwohl sie doch sehr geschäftsmäßig mit überschlagenen Beinen in den weichen Polstern Platz genommen haben und scheinbar auf etwas warten. Der Hausherr kann dabei seinen Blick nicht von meinen angespannten, nackten Sohlen abwenden, welche nur mit den Zehenballen Kontakt mit dem Teppich unter dem Couchtisch haben.
Verlegen und mit wachsender Ungeduld räuspere ich mich, da ich absolut unsicher bin, wie ich auf diesen Überfall angemessen reagieren soll, greife ich Halt suchend nach meiner Kaffeetasse und blicke dabei den mir gegenüber sitzenden James fragend an, als könnte er mir Aufschluß geben, was mich da jetzt erwartet. Der lächelt mich nur aufmunternd an, als wüsste er sehr wohl, auf was das Ganze hinauslaufen wird. Doch kann er mir damit auch nicht das Gefühl nehmen, mich wie eine bei einer schweren Verfehlung ertappten Göre vorzukommen.
Endlich kommt Bewegung in diese schweigsame, für mich rätselhafte Konstellation, in dem sich beide, fast schon unheilschwangeren Gestalten aufrichten, um sich von Claudias servierten Porzellan zu bedienen. Zeitgleich wo sie sich mit gefüllten Tassen gelassen zurücklehnen und Claudia neben dem Anzugtypen auf der Armlehne seines Fauteuils grazil Platz nimmt, wie auch James und Yussof sich jeder eine Tasse nehmen, ergreift, den Göttern sei´s gedankt, Antonio das Wort "Nun, Samy, Herr Bartholloti von Partenfeld und meine Wenigkeit, würden Dir gerne einen Vorschlag machen."
Unsicher räuspere ich mich und nach einem Schluck aus meiner Tasse "Der da wäre?"
"Nun ..." beugt sich jetzt Antonio vor, stellt seine Tasse mitsamt Untertasse auf dem kniehohen Tisch ab und stützt sich mit seinen Ellbogen auf seinen Knien ab "... Wir würden gerne Dich, YuYu und das Einlösen von Nadines Wetteinsatz in den Film einbauen, wobei wir es begrüßen würden, Dein Können ebenfalls festhalten zu dürfen."
Perplex sehe ich von einem zum anderen "Sie wollen mich in den Film einbauen?" wiederhole ich ungläubig das eben Gesagte.
Der Von und Zu nickt jetzt in meine Richtung, legt einen Arm um Claudias Hüfte und lächelt "Ja, solch eine Gabe gehört einfach verewigt und es würde mich, nein, uns ..." schwenkt sein Blick zu Claudia "... freuen, die Ersten sein zu dürfen, die dies ermöglichen."
Ein wahrer Sturm an Gefühlen und Gedankenfetzen brettert jetzt durch mein Hirn, wie auch an meinem geistigen Auge diverse Szenerien vorbei rauschen, wobei ich keine einzige Szene dieser Phantasie Lawine lange genug festhalten kann, um mir tatsächlich eine Vorstellung einer Umsetzung machen zu können "Ähm .. ja ... was meinst Du dazu?" sehe ich meinen Riesen hilflos an, der schließlich auch ein Teil davon sein soll.
Mit einem erkennbaren Stolz in der Stimme sieht er mich an "Also ich wäre dabei ..." und in Richtung des Trios "... wie genau dürfen wir uns das vorstellen?"
Antonio räuspert sich abermals, um mit gefestigter Stimme seine Vorstellung darzubringen "Ich hätte es mir so gedacht, dass Du, YuYu, der in einen vollbärtigen, wohlhabenden Adelsmann verwandelt wird, der in Madame Clarks Etablissement Janice und Kim ..." deutet er auf mich "... als Kunde, Freier, in Anspruch nimmt. Dabei haltet Ihr Euch im Salon auf, wo sich auch andere Kunden mit anwesenden Mädels anregend unterhalten." erklärt er direkt die geplante Änderung des Drehbuchs.
Geflasht von diesem Vorschlag, der mich doch unsicher an meinen Hengst anschmiegen lässt, stottere ich nervös, mich mit einer Hand an Yussofs Oberschenkel festklammernd "Ähm ... ja ... also ... das geht ja dann definitiv über einen privaten Gebrauch hinaus. ... Ich wäre dann offiziell eine ... Pornodarstellerin, oder?"
Verschmitzt lächelt mich Antonio an "Ein anonymisierter Gast-Cast, wo wir im Abspann gerne nach Deinen Wünschen einen Alias-Namen einsetzen würden. Bei der Rolle dachte ich an eine asiatische Abstammung, die als Sklavin hinter einer schicken Augenmaske ihre geschmückten Reize spielen lässt und von Madame Clark feilgeboten wird." hat er wohl vor seinem geistigen Auge schon meinen Körperschmuck mit einkalkuliert.
Claudia mischt sich jetzt ebenfalls ins Gespräch ein "Und wir würden es Dir natürlich ausgiebig honorieren, falls Du diesbezüglich Bedenken hättest." scheint sie offensichtlich den kaufmännischen Part über zu haben.
Dieses Angebot, so verführerisch es sich auch anhört, kann meine Zweifel nicht wirklich beiseite wischen "Sie wollen mich also dabei filmen, wenn ich Yussofs Schwanz schlucke und dies auch tatsächlich in dieser Geschichte verwenden? Und außer den Leuten, die mich und meinen Schmuck kennen, werde ich für niemanden erkennbar sein? Wird schwierig werden, da meine Körperverzierung ja nicht wirklich alltäglich ist, oder? Was sagt Nadine überhaupt dazu?"
Yussof drückt sanft seine Finger in meinen Oberarm, um meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken "Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, ist es Dir egal, wer Dich anhand der Piercings erkennt. Denn selbst wenn, dann steht er oder sie Dir sowieso bereits so nahe, dass er Dich nackt, oder vielleicht sogar in Aktion eh bereits kennt, oder? Und ich könnte mir vorstellen, dass die Person dann sogar mächtig stolz sein wird, Dich zu kennen." zwinkert er mir schelmisch zu.
Antonio ergänzt gleich im Anschluss "Und Nadine hat kein Mitspracherecht. Sie spielt eine Rolle in diesem Film und hat sich vertraglich darauf eingelassen, jeder Anweisung Folge zu leisten. Also selbst wenn Du von mir als Regisseur die Anweisung bekommst, dass Du sie auspeitschen sollst, hat sie es über sich ergehen zu lassen. Aber diesbezüglich versuchen wir natürlich die Szenen aufeinander abzustimmen, damit die Spuren dann auch logisch in die Chronologie passen. Oder unsere Maskenbildnerinnen müssen eine Fleißaufgabe bewältigen, was auch schon vorgekommen ist." zwinkert er mir zu.
Hat er mich gar durchschaut, war meine Gefühlslage so offensichtlich? Oder hat ihm mein Riese etwas gesteckt? Hat Yussof bereits nachgefragt, ob ich bei einer Peitschen Sequenz anwesend sein darf und Antonio hat daraufhin eins und eins zusammengezählt? Wie sonst soll ich diese Anspielung mit einem versteckten, aber für mich offensichtlichen Angebot verstehen?
Von Antonios Erklärung abgesehen, überzeugt mich Yussofs Argumentation doch am ehesten "Gut, einverstanden. Gibt es etwas zu unterschreiben? Irgendeinen Vertrag, einen Haftungsausschluss oder eine Verschwiegenheitsvereinbarung?" schaue ich Claudia direkt an und nippe an meinem Kaffee.
Zufrieden nickt mir der Regisseur zu "Freut mich. Cloudia macht das Schriftliche mit Dir, da halt ich mich raus. Jetzt entschuldigt mich bitte, ..." erhebt er sich schwerfällig, mit einem Klatschen auf seine Oberschenkel, von seinem Sitz "... ich muss der Crew Bescheid geben. Das Kaminzimmer muss hergerichtet und die übrigen Darsteller angekleidet werden. Wie auch einiges mit den Kameraleuten, Beleuchtern und Toningenieuren besprochen werden muss. Heute wird es spät werden, habe ich so im Gefühl." grinst er wie ein frisch lackiertes Schaukelpferd.
Der Hausherr, wie auch seine Angetraute lächeln ebenfalls zufrieden und während sich Claudia zurückzieht, um mir den Vertrag zu bringen, entschuldigt sich Herr Bartholotti ebenfalls Richtung Garderobe "Diese einmalige Chance, um da dabei zu sein, lass ich mir natürlich nicht nehmen." kündigt er damit an, mich im Film vögeln zu wollen? Verblüfft und irritiert seh ich meinen Hengst an, der nur mit den Schultern zuckt "Du spielst eine Hure und er wird, wie es aussieht, wohl neben mir, als weiterer Gast des Puffs, von Dir Gebrauch nehmen wollen. Wie vielleicht auch andere in die ganze Szene eingebunden werden könnten."
Fuck, an diese Möglichkeit habe ich natürlich nicht gedacht, sehe ich dem Von und Zu entgeistert hinterher, wie er im Verbindungsgang verschwindet. Da haben mich die Drei tatsächlich geschickt eingewickelt und ich schaue James, der mir gegenüber sitzt, fragend an. Der seufzt nur "Schade, dabei hätte ich mich gerade darauf gefreut, von Dir verwöhnt zu werden." und sieht mich dabei aufrichtig wehmütig an, das mir anscheinend ein größeres Fragezeichen ins Gesicht zaubert.
James erkennt es und erklärt "Meine Rolle ist spezifisch auf Vauxhalls Sklaven und späteren Gefährten von Janice beschnitten. Da würde es logischerweise nicht passen, wenn ich in diesem Puff mitwirken würde, zumindest nicht aktiv. Und eine maskierte zweite Rolle, wie jetzt bei YuYu als Deinen adeligen Kunden zum Beispiel, ist aus offensichtlichen Gründen ausgeschlossen." deutet er auf sich und seine Haut.
Mitleidig und verstehend will ich ihm und auch mir Hoffnung machen "Wird schon mal passen, wer weiß wie lange es heute dauert, vielleicht findet sich ja danach noch Zeit. Ansonsten sehen wir uns vielleicht an einem anderen Set wieder, oder Du besuchst YuYu einfach mal bei uns daheim?"
Lächelnd gibt er sich mit dieser Einladung zufrieden "Auf jeden Fall bin ich dann beim Dreh als Zaungast dabei, wenn es Dir nichts ausmacht?"
Ich kann es mir nicht verkneifen "Nope, auf keinen Fall, allein schon deshalb nicht, weil ja sonst keiner anwesend sein wird, da lass ich mir doch nicht gerade von Dir etwas abschauen. Zum Schluss hab ich dann keine Titten mehr, von meiner Katze gar net erst zu reden." setz ich ein schmollendes Gesicht auf.
Grinsend wippt er mir seinen Zeigefinger entgegen "Vergiss nicht Deinen knackigen Hintern, der würde mich auch sehr reizen und mich zum Glotzen zwingen. Das können wir auf keinen Fall riskieren, dass ich Dir diesen vielleicht auch wegschauen könnte." steigt er auf meine Schäkerei ein.
Jetzt mischt sich Yussof mit ein "Aber James, auf was Du bei meinem kleinen Flo nicht alles scharf wärest. Das hätte ich jetzt wirklich nicht von Dir erwartet. Tztztz. Nicht nur, dass Du von ihr ein tiefes Gebläse für Deinen dicken Schwengel erwartest, nein, Du willst auch noch ihre enge Muschi besuchen und sie in ihren noch engeren Arsch ficken, wie kannst Du nur, mein Freund?"
Gespielt entsetzt schau ich meinen Riesen an "Wie? Was? Glaubst Du wirklich, dass er mich so schmutzig benutzen möchte? Mich für Dich vordehnen, damit ihr mich dann beide zugleich besteigen könnt? Ihr würdet mich tatsächlich als Belag für Euer Sandwich hernehmen? Das würdet ihr mir wirklich antun? Oder mich gar wie ein Spanferkel durch den Hintern und den Hals am offenen Feuer aufspießen?" und schlage entrüstet mit der flachen Hand gegen sein Schlüsselbein.
Grübelnd mit einem Finger am Kinn schaut James in die Luft "Aufspießen? Auf jeden Fall, jep. Aber das mit dem Feuer, mmmmh, klingt auch verführerisch, was meinst Du, YuYu?"
"Glaub mir, mein Freund, die Kleine hier ist heißer als jedes Feuer. Da müssen eher wir aufpassen, damit wir uns unsere Schwänze nicht verbrennen." grummelt mein Hengst gerade noch verständlich.
Irgendetwas scheint Yussof zu beschäftigen, da er doch ziemlich plötzlich von heiterem Faxen reißen, in ein nachdenkliches Schweigen verfallen ist. Bevor ich ihn allerdings fragen kann, stößt Claudia wieder zu uns und legt vor mir ein Schriftstück auf den Tisch. Als wäre es ein glühendes Stück Kohle, greif ich zögerlich danach und überfliege es.
Im Wesentlichen scheint es ein Standardvertrag zu sein, wo eine verbindliche Übereinkunft vermerkt ist, bei der ich mich für einen Tag als erotische Darstellerin verpflichte und jeglicher Veröffentlichung, wie auch Vermarktung zustimme. Auf gut Deutsch, die Produktionsfirma darf mit dem aufgenommen Bild- und Tonmaterial tun und machen, was sie will, ohne eine weitere Zustimmung meinerseits zu benötigen.
Im Gegenzug erhalte ich für mein Mitwirken ein Gehalt von, der Betrag ist hier, wie auch mein Name, noch nicht vermerkt, wie auch Kost und Logie frei sind und die Firma haftet für jegliche Verletzungen, die mir während des Drehs zustoßen könnten. Dies sei eine Alternative für tageweise Gastauftritte, weil derart kurzfristig selten eine Gesundheitskasse für eine entsprechende Versicherung zu erreichen ist. Fragend seh ich meinen Hengst an und zeige ihm das Schriftstück. Nach kurzem Überfliegen nickt er zustimmend und so bin ich beruhigt, da er in diesem Metier doch besser Bescheid weiß und die Gepflogenheiten kennt.
Geduldig hat Claudia im Fauteuil sitzend auf meine Entscheidung gewartet und ergänzt nun "Wir hatten an faire und wohlwollende Tausend Euro gedacht?"
Ein kurzes Tippen an meinem Oberschenkel lässt mich hinschauen und sehe drei gespreizte Finger und wieder zu Claudia gewandt "Ich glaube, Dreitausend wären verlockender."
"Fünfzehnhundert?" beginnt sie das Feilschen.
Ich schüttle den Kopf, da ich kein zustimmendes Zeichen von Yussof bemerke.
"Achtzehnhundert? Das wäre wirklich großzügig."
Wieder warte ich und verneine erneut.
"Okay. YuYu, was meinst Du? Wieviel wäre angemessen, Deiner Meinung nach?" übergeht sie mich jetzt bewusst, da sie unser Gehabe sehr wohl mitbekommen hat.
"Zweieinhalb." antwortet er dann doch statt mir und ergänzt überraschend "Vier, falls auch nach dem Dreh Interesse bestehen sollte." dass mir perplex der Unterkiefer runter fällt. Und definitiv schockiert dreh ich mich zu ihm um, als er gerade noch verständlich murmelt "Acht, wenn sie für Eure gröberen Spielchen herhalten soll."
Mit großen Augen starre ich ihn an "He, Moment mal! Ich glaube, da hab´ ich ein Wörtchen mitzureden, oder? Bist Du jetzt mein Zuhälter, oder wie?"
Claudia antwortet allerdings statt ihm "Nein, ist er nicht. Er erklärt Dir nur umständlich, dass wir gewöhnlicherweise erst nach dem Dreh den Personen, die wir interessant finden, ein Angebot diesbezüglich machen. Er umgeht hier gerade nur dieses Werben unsererseits und knallt uns die Türe vor der Nase zu, damit wir Dich nicht ohne seine Anwesenheit übervorteilen können." schaut sie Yussof giftig an "Sei es wie es sei, es erfreut mich ungemein, dass Du auch für härtere Spielarten zu haben wärst. Das bist Du doch, oder? Tatsächlich ist es fast das Dreifache, von dem üblichen, das wir normalerweise von uns aus anbieten. Jedoch würde ich mich einverstanden erklären, weil heute der Geburtstag meines Göttergatten ist."
Kurz überlege ich, vergleiche es mit dem Tarif, den wir mit Gerhard ausgehandelt haben. Acht minus der Zweieinhalb, blieben Fünfeinhalb, das wären tatsächlich elf Stunden bei Gerhard. Wie viel gröber kann es schon werden, als bei unserem Stammkunden?
"Dann trag es so ein, die Zweieinhalb und ich unterschreibe den Wisch. Mit dem Anderen bin ich ebenfalls einverstanden, Vorkasse natürlich und keinerlei bleibenden Schäden, sonst gibt es ein Auge um Auge."
Tatsächlich trägt sie die geforderte Summe erst in Zahlen, dann in Worten, widerspruchslos ein und schiebt mir das Dokument zur Unterschrift wieder zu. Claudia lächelt mich mit einem aufkeimenden Blitzen in den Augen zufrieden an "Bitte hier Deinen Realnamen, wie auch den Alias, den Du gern hättest." deutet sie auf drei punktierte Linien.
Fix Lauda, ich hab ja wirklich mit viel gerechnet, aber dass ich heute noch arbeiten muss, mit dem nun wirklich nicht und setze `Samira Cermak´ in Druckbuchstaben, als auch meine Unterschrift, auf die vorgesehenen gepunkteten Linien. Die Hausherrin entschuldigt sich kurz und verschwindet im Verbindungsgang, durch den sich schon der Herr des Hauses der Verhandlung entzogen hat und lässt mir so Zeit, mir einen eventuellen Alias auszudenken.
James erweist sich als kreativ "Wenn ich etwas vorschlagen darf, das ich sehr treffend finde ..." will er mir die Suche erleichtern "... `Suzume o Nomikomu´, Japanisch für `schluckender Spatz´. Wäre für den japanischen Markt sicher von Vorteil, wenn mich jemand ungefragt fragen sollte" erhebt er sich lächelnd und entschuldigt sich ebenfalls, steuert allerdings die Küche an und gibt uns so die Möglichkeit, ungestört zu sein.
Nickend danke ich James erstaunt über seine Sprachkenntnisse und fahre Yussof, als James außer Hörweite ist, giftig an "Wusstest Du davon? Wusstest Du, dass mich die Beiden buchen wollen? Und hast mich dennoch eingeladen!? Weiß Sevil auch von diesen Gepflogenheiten?"
Schuldbewusst sieht er zu Boden und fixiert dort einen Punkt, um mir nicht in die Augen sehen zu müssen "Ehrlich gestanden, das mit der Rolle hat mich auch kalt erwischt, aber mit dem Rest habe ich gerechnet, auch wenn ich bis eben noch auf das Gegenteil gehofft habe. Sevil habe ich es gestanden, dass diese Möglichkeit bestünde. Offen gesagt, ich denke, ich schätze Dich richtig ein, dass Du es sogar genießen könntest. Wie auch Sevil davon ausgeht, denn sonst hätte sie Dich nicht herkommen lassen, glaub mir."
Gut, dann ist es halt so, ist ja schließlich nichts Neues für mich, wenn ich jetzt mal den Dreh außen vor lasse. Dennoch frage ich mich, ob mich dann beide, als Paar quasi und vor allem wie, beanspruchen werden? Egal, mal abwarten, wie das Ganze dann ablaufen wird.
Etwas beruhigter frage ich ihn interessiert "Schluckender Spatz oder kleiner Flo auf Türkisch?"
Seine Mimik hellt sich ein wenig auf " `Küçük pire´ für kleiner Floh, das andere wäre dann `yutan serçe´ "
Mit Trotz und der Absicht, Yussof eins auszuwischen, trage ich `Suzume o Nomikomu´ in den Bereich für den Alias ein und sehe befriedigt eine enttäuschte Miene von meinem Riesen.
Kurz entschlossen stupse ich meinen Hengst an "Heb Dich. Gehen wir was trinken, ich brauche jetzt etwas Stärkeres."
YuYu nickt und beide stehen wir von dem Wohnzimmermöbel auf und bloßfüßig auf meinen Zehen, lasse ich meine Stiefel und Strümpfe zurück. Zielstrebig steuern wir die Küche an, wo James, mit einem Glas vor sich, auf einem der Barhocker sitzt.
Als er uns bemerkt, springt er förmlich vom Hocker und begibt sich hinter den Tresenartigen Barbereich "Darf ich Euch etwas Gutes tun?"
Nickend frage ich ihn "Wenn Du etwas Starkes, vielleicht mit Bums, für mich hättest?" und bemerke, kaum ausgesprochen, die Schanze, die ich ihm gelegt habe.
James grinst und nimmt die Einladung, wie zu erwarten war, logischerweise an "Klar hätte ich da etwas, brauchst nur zu mir kommen, auf die Knie gehen und Du wärst den ganzen Abend versorgt. Ne Scherz ... Wie wärs mit einem Zombie? Mai Tai hätte ich auch im Repertoir oder etwas mit Tequila? Einen Black Death oder einen klassischen Sunrise?"
Nachdenklich zieh ich meine Mundwinkel nach unten "Danach vielleicht. Erst mal etwas Schnelles, Kurzes ... kennst Du `rostigen Nagel´?"
Mit dem Kinn nickend "Sag an und hilf mir auf die Sprünge."
"Tequila mit Tabasco, Salzrand und die dazugehörigen Vitamine?" heb ich die Schultern zur Unterstreichung der forschenden Frage.
"Alles klar. Kommt sofort."
Während James Yussof bei der Bestellung außen vor lässt und nach den Zutaten sucht, tippelt Claudia aus der Tiefe der Wohnung heran "Egal was Du gerade mixt, James, für mich bitte das Gleiche.", schiebt sie mir einen Stoß Geldscheine zu und faltet, nach einem überprüfenden Blick, den von mir unterschriebenen Vertrag zusammen. Das Bündel Papier besteht aus einem Haufen Ein- und Zweihunderter-Banknoten.
Nachdenklich seh ich das Päckchen an "Nur damit wir uns richtig verstehen, egal wie viel das jetzt ist, ich habe morgen um halb elf einen Termin daheim, den ich nicht verpassen will."
Claudia grinst zufrieden "Einverstanden. Du wirst Ihn nicht versäumen, versprochen."
Ich nicke ebenfalls "Gut. Ich verlasse mich darauf. Und auf wieviel darf ich da jetzt vertrauen?" deute ich mit meinem Kinn auf das Geld.
Die Geldbotin zuckt gleichgültig mit den Schultern "Zehn."
Ungläubig schießt es aus mir "ZEHN?" wie auch James und Yussof ihre Köpfe in Richtung Claudia reißen.
Dieses hellbrünette Wesen vor mir nickt "Antonio wird mit seiner Kamera mitspielen, vielleicht nicht nur damit. Wo bleiben die Drinks, James?"
Eilig zaubert der Kollege, der er ja jetzt für mich ist, vier Stamperl mit hellbrauner Flüssigkeit, die von zähflüssigen, blutroten Strömungen durchzogen ist. Der Inhalt dieser Miniaturgläser wirkt wie malerische, lebendige Streifen auf einer goldenen Leinwand.
Zügig hebt meine Kundin ihr Glas "Auf einen wunderbaren, geilen Abend. Prost."
"Prost." erwidern wir alle Drei gleichzeitig und führen den salzigen Rand der Gläser an die Lippen, lassen die feurige Flüssigkeit über unsere Zungen in die Kehlen rinnen und lecken noch einmal kreisend über die Öffnungen, bevor wir das leere Gebinde mit einem lauten "Klack" auf der Holzfläche abstellen.
"Puuuh, das kann was ..." schüttelt sich Claudia, wie auch mir der hochprozentige, scharfe Alkohol ein kurzes Schütteln abverlangt und sich an meinen Unterarmen die nicht vorhandenen Härchen um einen Stehplatz streiten "... Was sagt Ihr? Auf einem Bein steht es sich schwerlich, oder? Nochmal das Gleiche, James. Dann geht alles ein bisschen lockerer von der Hand." kichert die Hausherrin gut gelaunt.
Das vorherige Ritual mit Zuprosten und Exen wiederholend, spüre ich eine angenehme Wärme vom Magen in meinen Wangen hinauf steigen, während mich eine weitere Gänsehaut überfällt, als ich die zum Tequila gereichten Zitronen um ihr saures Fruchtfleisch erleichtere.
"So, würde sagen, ihr macht Euch dann langsam fertig und meldet Euch zum Ankleiden. Schließlich haben wir heute noch so einiges vor, nicht wahr? Eine Kopie vom Vertrag bekommst Du dann nach dem Dreh, hoffe Du vertraust mir soweit?" sieht sie mich dabei mit einem hinterlistigen Blitzen in den Augen an und als ich bestätigend nicke, kommt sie den halben Schritt auf mich zu, umarmt mich freundschaftlich und drückt mir so ihre große und erstaunlich feste Oberweite auf. Schmerzt dieser Druck schon allein, greift sie mir beim Rückzug beidhändig forschend an die Hemdtaschen, die, trotz offenen Knöpfen, sich mit losem Abstand vor meinen Brüsten befinden.
Unwissend presst sie mir, mit ihren zu Krallen gespreizten Fingern, die Nadel-Flicken auf meine gepiercten Nippel und verstärkt, vom Verlangen angestachelt, ihren Griff und treibt mir dadurch die Folterinstrumente gänzlich und vollflächig in meine Brüste. Mit Seufzen und Stöhnen versuche ich den Schmerz zu überspielen und ich traue mich wetten, wenn sie wüsste, was sie mir hier gerade antut, würde sie vielleicht gleich hier und jetzt, mit einer kleinen Session, einen Vorschuß auf das eigentlich erst später Geplante nehmen.
Scharf ziehe ich durch meine Zähne zischend Sauerstoff ein, halte kurz meinen Atem an und abermals drücke ich winselnd meinen Jammer heraus, ohne mich erkennbar gegen ihren Griff zu wehren. Mit einer minimal zurückweichenden, unbewussten Drehung meines Oberkörpers verstärke ich jedoch die ziehende Wirkung ihres unnachgiebigen Griffs, ohne den, wie instinktiv erhofft, peinigenden Nadeln entfliehen zu können. Mit einem "Wir werden sicher unseren Spass haben. Bis gleich." löst sie sich, wohl von meiner Oberweite zufriedengestellt, grinsend von mir und geht voraus durch das Wohnzimmer und den Gang in die Richtung, in der sich der Aufnahmebereich befindet.
Als hätte der Alkohol eine geheime Symbiose mit diesen beschissenen Nadel-Flicken, kriecht mir der verursachte Schmerz jetzt in Wärme verwandelt, über Magen- und Bauchbereich in meinen Unterleib. Verflucht nochmal, den ganzen Tag reizen mich diese blöden Nadeln nervend ohne Wirkung und jetzt, auf einmal, füttern sie eine aufkeimende Lust. Kontrollierend lupfe ich das Hemd, da der gepiesakte Bereich doch nicht zum kribbeln aufhört, erkenne ich, dass der Überfall auch minimale, leicht blutende Spuren hinterlassen hat. Zusätzlich zum Haptischen, befeuert der Anblick dieser roten Markierungen die hoch kochenden Gefühle jetzt auch noch visuell.
Während ich mir, nochmal zur Bestätigung, selbst den Jeansstoff andrücke und abermals ungläubig, mit einem äußerst unangenehmen Brennen an den bereits offenen Stellen, eine weitere Welle Richtung Uterus sende, bitte ich James, ohne ihn anzusehen, um einen Energy für den Weg zur Maske.
Geistig abwesend, seufzend die aufflackernde Geilheit, welche von meinen Brüsten ausgeht, verstehen zu wollen, greife ich nach dem Bündel Geldscheine, das ich gedankenverloren in meine Handtasche stopfe. Ferngesteuert schnappe ich, James dankend, automatisch nach der servierten Dose, gleite vom Barhocker herunter und lasse mich von meinem sanften Riesen am Handgelenk packen. Unscharf, wie in einem Traum, ziehen die Räume samt dem Inventar an mir vorbei, während mich Yussof mehr oder weniger hinter sich herzieht.
Die ganze Situation wirkt surreal auf mich, einerseits mit Yussof hier kumpelhaft zusammen, Scherze und zweideutige Anspielungen in Einbindung von James, andererseits das bevorstehende Geschäftliche.
Der Dreh an sich ist für mich mehr ein spaßiges Erkunden von Erfahrung, Neugier befriedigen, trifft es wohl am ehesten. Doch das Danach, gibt mir doch ein wenig zu denken, ob ich da nicht zu vorschnell und unbedacht, so ohne weitere Sicherheiten, zugesagt habe. Vielleicht wäre es von Vorteil, bevor es zur Sache geht, noch einmal die genaueren Rahmenbedingungen abzustecken, um nicht in eine verzwickte Lage zu geraten.
Wie ein fürsorglicher Pfleger führt mich YuYu in die Maske und platziert mich vor einem der beiden Spiegel. Jetzt, wo mich mein eigenes Spiegelbild anstarrt und mich aus dem nachdenklichen Narrenkastl kickt, bekomme ich meine Umgebung und das Geschehen um mich herum wieder vollends mit. Ein paar Sekunden habe ich, um mich zu klimatisieren, und schon steht eine der Maskenbildnerinnen, mich über das reflektierende Glas freundlich anlächelnd, hinter mir.
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Sanft greift sie nach meinem Haarschweif "Servus Samy. Ich bin Babsi. Komm, zieh Dich aus. Dein Gewand kannst Du hier ablegen ..." deutet sie auf einen Hocker neben der Schminkkommode "... dann machen wir Dich sauber, schminken Dich und zaubern Dir eine schöne Frisur. Einverstanden?"
Zeitgleich als ich mir meinen Mini abstreife und mich aus dem Hemd schäle, kommt James durch die Tür. Er hat mir meine Stiefel und Strümpfe nachgetragen, damit ich meine Kleidung beisammen habe und zieht sich, mich aufmunternd anlächelnd, aus meinem Blickfeld zurück. Sorgfältig staple ich all meine Kleidung über meine Handtasche, die jetzt verdeckt und unsichtbar auf dem Hocker liegt.
Während um uns herum eine Menge Leute geschäftig ihren Aufgaben nachgehen, sehe ich Yussof mit einer anderen, kostümierten Maskenbildnerin, die ihm einen hellbraunen Vollbart aufklebt und eine weiße, gelockte Perücke anpasst. Auf den Zehen stehe ich leicht gespreizt, wo mir Babsi zwischen den Beinen die eingetrockneten Spuren meiner unbeabsichtigten Zurschaustellung entfernt. Ebenso kümmert sie sich fast schon akribisch, mit Desinfektion und heilender Creme um die Spuren, die von meiner modifizierten Oberbekleidung stammen.
Mit verschiedenen Püderchen und Pülverchen überdeckt sie allfällige fettglänzende Stellen, wie auch die mit Heilsalbe bedeckten Stellen und betont meine Nippel mit einer, um einen Hauch dunkleren, Schminke, um ihrer Meinung nach, die Intensität für die Kamera zu verstärken.
Als Frisur schlägt sie mir tatsächlich unwissend meine Kunoichi-Version vor, die ich natürlich begeistert befürworte. Skeptisch bin ich bei den falschen Wimpern, die jedoch nur verdichtend und eine Spur länger als die meinen sind. In Kombination mit einer langgezogenen, Schwarz-Blau-Weiß verlaufenden Smokey-Cat-Eye Interpretation wirken sie tatsächlich sehr geheimnisvoll und verrucht. Helles, in leichtes Bronze verlaufendes Rouge betont meine Wangenknochen derart, dass ich Babsi am liebsten einpacken und mit nach Hause nehmen möchte. Verflixt, ich muss mir die Schritte merken, damit ich es in Zukunft vielleicht wenigstens annähernd ebenso hinbekomme.
Sie ist aber derart in einem professionellen Tempo unterwegs, dass es mir schlicht unmöglich ist, jeden Schritt detailgenau abzuspeichern. Ein leichter Pinselstrich hier, ein Tupfer da, jetzt mit einem schmalen Pinsel, wo sie doch eben noch einen puscheligen für Puder in der Hand hatte. Puuh. Ich gebe es auf. Das kann ich mir unmöglich alles merken.
Kurz lässt sie mich mit meinem Ebenbild allein, an dem ich doch ein wenig irritiert den knallroten Lippenstift bemerke. Während meiner kritischen Betrachtung dieses erschreckend grellen Etwas in meinem Gesicht, wird neben mir mein Hengst in ein wahrlich edel wirkendes Kostüm in verschiedensten Blau-Viollet-Schwarz Abstufungen gesteckt. Irgendwie ist es doch passend zu meinem Augen-Make-Up.
Hektisch kommt sie zurück "Mah i bin so blöd, wir haben etwas wichtiges vergessen. ... Juls, wo bist Du?" ruft sie in die Menge vor sich im Speisezimmer.
"Bin eh do, moch kan Stress, Babsi."* kommt ein hager wirkender Mittvierziger auf uns zu, der ebenfalls in einem Kostüm steckt, welches auf einen Diener schließen lässt.
"Nicht ich, Julius, Antonio macht Stress. Du weist doch, was wir von Dir brauchen." rechtfertigt sie sich.
Gleichgültig winkt er ab und sieht mich an "Steh´n oder Lieg´n, wos is Da liaba?"**
"Für?" frag ich doch äußerst unschlüssig.
"No, fürs Ficken sicher net, obwoi, tatst ma scho gfoin."*** grinst er schmutzig und führt weiter aus "A Büdl soll i da aufs Kreiz moina, an chinesischen Drachen büd si der Herr Chef ei. Oiso, wia hom mas?"****
Dann ist ja diesbezüglich alles klar "Dann leg i mi gern hi, wenns da recht is?"***** verfalle ich auch in einen eher derben Dialekt.
"Donn kim, geh ma in de Garasch, do hom ma unsa Ruah."****** geht er mir voraus, führt mich den langen Weg an der Küche vorbei in den Garderobenbereich und öffnet dort eine Verbindungstür zur Garage.
Ähnlich wie bei einem Massagetisch, lege ich mich auch hier auf den Bauch und lasse meine Arme entspannt an der Seite herunter baumeln.
Er startet einen relativ leisen Kompressor und legt mir eine Schablone auf meine Kehrseite, während dieser Druck aufbaut. Mit einem Stift zieht er ein paar Orientierungslinien an meinem Rückgrat entlang und zeichnet wohl auch ein paar Ausläufer auf die Rippenbögen.
"Daun geh´ mas an, oder?"* und testet im Leerlauf den Druck der Pistole direkt an meiner Rosette. Erschrocken fahr ich von diesem echt saukalten Luftdruck in die Höhe und der alte Bock lacht sich schlapp über diesen Scherz.
"Owa jetzt."** will er mich wohl besänftigen und wiederholt diesen wirklich fiesen Joke direkt an meiner Möse, dass meine Labien durch die verursachte Vibration nur so brummen vor lauter schlabbern.
"Oida, a moi nu u i leg da ane auf! Host mi?"*** werd ich jetzt doch sauer.
"Is scho guad, Oide, bist eh a grode, mir verstengan uns, gö?"****
- Ö : D -
(*Dann gehen wir es an (Beginnen) - **Aber jetzt - ***Alter, einmal noch und ich leg Dir eine auf! (Ohrfeige) Verstehst Du mich? - ****Ist schon gut, Alte, Du bist eh ein gerader Michl, wir verstehen uns, oder?)
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Tatsächlich spür ich jetzt einen sanften Luftzug zwischen meinen Schulterblättern und ein nicht wirklich unangenehmer Geruch nach Farbe schwängert die Luft um mich herum.
Und doch kann der alte Bock nicht die Finger von mir lassen, immer wieder streicht er mir durch die Pokerbe und lässt sich auch dazu hinreißen, tiefer, zwischen die Schenkel zu gleiten. Ach soll er sich doch aufgeilen an mir, solange das Bodypainting etwas wird, denn ich liege immerhin bequem und genieße die überraschenderweise, äußerst entspannende Rückenbehandlung.
Zwischendurch bestätigt er mir, dass die Farbe mindestens eine Woche hält, egal wie intensiv ich mich duschen oder schwitzen werde. Meine Frage, ob dies üblich sei, einen hauseigenen Bodypainter am Set zu haben, verneint er grinsend und rechtfertigt seine Anwesenheit als Unterstützung zu den Maskenbildnerinnen, etwaige Folterspuren zu kreieren, eventuelle ganzkörperliche Sonnenbräune bei den Darstellern zu kaschieren oder aufzutragen und mit einem weitschichtigen Verwandtschaftsgrad zum Produzenten.
Letztendlich setzt er sich auf meine Oberschenkel und verflucht will ich sein, wenn er da nicht seinen Pimmel ausgepackt hat und den jetzt zwischen meinen Arschbacken reibt. Jedoch unterbricht er kein einziges Mal sein künstlerisches Schaffen, erst wirklich ganz zum Schluss, packt er beidhändig meine Apfelhälften und reibt sich jetzt definitiv an mir, bis er gleich kurz darauf mein Steißbein und den darüber liegenden Bereich heftigst einnässt.
"Fertig. Woart, do host an Spiagl."* steigt er von mir herunter und öffnet zwei Türen eines Bauernschranks, der als Werkzeugkasten sein leidiges Dasein fristet. Ich erhebe mich von meiner Liegestatt und spüre es dickflüssig zwischen meinen Arschbacken hinunter rinnen. Ich verkneife mir jeglichen Protest und vergleiche es gönnerhaft mit einem schweißtreibenden Sommertag. Das Schwarz-Rot-Blaue Werk mit perfekten Schattierungen, das ich in den innenseitig, an den Kastentüren angebrachten, großflächigen Spiegeln, zu sehen bekomme, boah, ganz ehrlich, begeistert mich derart, dafür würde ich ihm sogar einen blasen und DAS kann ich mir dann doch nicht verkneifen und muss es ihm unter die Nase reiben.
- Ö : D -
(*Fertig. Warte, hier hast Du einen Spiegel)
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Er grinst nur "Glaub mas, mir seng uns wieder und i werd Di sicher draun erinnern, des vasprich i da."* und gibt mir einen so starken Klaps auf den Hintern, dass meine Arschbacken durch die Besamung zum schmatzen anfangen. Verflixt, auch hier kassiere ich sicher wieder sichtbare Spuren einer Rötung, denn wie auch zuvor bei Claudia, strömt dieses ziehende Brennen gleich zwischen meine Beine. Wenn noch irgendwas derartiges vorkommt, werde ich bald jemanden zum ficken brauchen.
- Ö : D -
(*Glaube mir, wir sehen uns wieder und ich werde Dich sicher daran erinnern, das versprech ich Dir)
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Juls lässt mich vorgehen, sicherlich um sein Werk mit einer Selbstbeweihräucherung bewundern zu können. Stellt sich nur die Frage, welches Werk?
Bei der Küche angekommen, lässt er mich allein weiterziehen und bleibt zurück, um den Kühlschrank zu plündern.
Eilig kommt Babsi auf mich zu, dreht mich im Kreis und bewundert den Drachen. Schließlich kram ich mein Handy aus der Handtasche hervor und bitte sie um ein Foto, vergesse dabei aber die persönliche Markierung des Künstlers. Als ich das geschossene Bild ansehe, schimmert es auch ohne Zoom in meiner Kerbe. Mit der Bitte um ein Kleenex will ich mich schon selbst säubern, doch Babsi lässt sich auch hier nicht ihren Aufgabenbereich streitig machen. Zufrieden nach getaner Arbeit, greift sie unaufgefordert nach meinem Handy und erstellt eine neue Fotoreihe.
Jetzt schnauft auch sie ein wenig erledigt und beginnt, mir das von Antonio geforderte Kostüm ohne Hektik anzulegen. Viel ist es nicht, lediglich mein Halsschmuck wird gegen ein breites, mit Ornamenten geprägtes Lederhalsband getauscht. Ebenso werden mir weiche Arm- und Fußfesseln, aus dem selben, angenehm weichen Leder, angelegt, eine durchsichtige schwarze Seidenhose aus Spitze, die an und zwischen den Beinen geschlitzt ist und sich enganliegend an meine Fußgelenke, wie auch in einem extrem tiefgehenden Low-Waist Schnitt, an die Hüften schmiegt.
Der Oberkörper ist im Gegensatz dazu fast nackt und lediglich mit einem am Rücken komplett freien, im Nacken verschlossenen Kettenhemd, das doch mehr verziert als bekleidet. Dieses goldfarbene, schuppige Etwas streift gerade noch mit breiteren Bahnen über meine Nippel, die sich hinter meinem Rücken wieder verbinden. Einmal vornüber gebeugt, hängen meine Brüste mehr frei als bedeckt und sind auch jederzeit im Sitzen oder Stehen zugänglich, da sich diese Verhüllung mit jedem kleinen Finger zur Seite schieben lässt.
Zu guter Letzt, bekomme ich noch eine schwarze Maske aus Spitze verpasst, die nur ein wenig mehr als ein schmaler Streifen und im Augenbereich sehr großzügig ausgeschnitten ist. So verdeckt sie mehr den Nasenrücken und die Schläfen, aber fördert doch die Betonung der Augenpartie. Mit einer aufrichtigen Entschuldigung bittet mich Babsi, dass ich mich nach vorne beugen soll. Sanft und doch mit unnachgiebigen Zug dreht sie mir den Plug im Darm herum.
Erst erschreckt es mich von dem zippenden, sich nur zögerlich lösenden Plug, ähnlich einem gut sitzenden Pflaster, da mein Rektum mittlerweile doch ausgetrocknet ist und sich an seinem Verschluß festgesaugt hat. Aber mit jeder weiteren vorsichtigen Drehung, lässt sich mein Hintern davon überzeugen, seinen Besitz wieder freizugeben. Die Verhandlung ist dennoch zäh und Babsi verzweifelt schon fast daran, mir den alternativen Eingang soweit zu weiten, dass ein Entfernen möglich wird.
Irgendwann macht es dann doch, nach einem verflucht schmerzhaften Dehnen des Schließmuskels, ein lautloses `Plopp´ und mein Rektum spielt immer noch nachhallend den Sand-Wurm von Doom nach, wie auch ich außer Atem nach Luft ringen muss, als ich bereits ans Set gerufen werde.
Doch Babsi ist vom vorsorglichen Schlag, oder sehr Erfahrungsreich, auf jeden Fall lässt sie mich nicht gehen und besteht darauf, meinen hinteren Eingang tief mit einer kühlenden, pflegenden Creme zu verwöhnen, die sie mir vorsichtig, mit immer tiefer gleitenden Fingern einbringt.
Mit überschwänglichen Lob für das sonst wirklich gelungene Make-Up, gelingt es mir Babsi für eine andere, von mir aus sanftere oder auch meinetwegen dunklerer Farbe umzustimmen. In einem hektischen Ruf in Richtung Aufnahmeset bittet sie um weitere fünf Minuten und entfernt den, in meinen Augen, Fauxpas von meinen Lippen. Kurz überlegt sie und entscheidet sich doch für einen schwarz umrandeten Gothic-Stil, der definitiv besser zum restlichen, ebenfalls dunkel gehaltenen Make-up passt.
Mit dem Gefühl, einer Drachen-Lady zu gleichen, oder auch einer Attentäterin der Schatten ähnlich zu sein, schreite ich, mit durchgestreckten Fußsohlen um Eleganz bemüht, in das Kaminzimmer. Es gelingt mir wohl, in diesem Salon zu erscheinen und ihn nicht nur schlicht zu betreten, da jedes Gesicht im Raum sich mir, teils raunend, andererseits stumm staunend, zuwendet. Vielen glitzert die Geilheit aus den Augen, dieses `Difickianu´*, welches man meist den Männern kurz vorm Sabbern ansieht.
(*Dich fick ich auch noch)
Antonio kommt mir mit weit ausgebreiteten Armen entgegen, betrachtet mich eingehend von Kopf bis Fuß und fasst mir beidhändig an die Schultern "Hammer, echt. Ich beneide gerade jeden, der Dich gleich besteigen darf. Komm, dreh Dich für mich!" lässt er mich mit einem ausgestreckten Arm, den er weit über meinen Kopf festhält, ein paar Pirouetten drehen.
Zufrieden grinst er "Fein fein, wirklich superb. Gut, aber jetzt lassen wir den Spass mal an der Seite und konzentrieren uns kurz, alles klar?" sieht er mich an, als wäre ich irgendein Dummchen.
Ich nicke "Klar soweit." und halte mich zurück, um ihm keine flapsige Antwort zu geben.
Jetzt nickt er "Super. Also, Monsieur Beaufort wird von Madame Clark in ihrem Puff begrüßt, dann lässt sie drei Mädels inklusive Dir zur Begutachtung antanzen. Er entscheidet sich für Dich, ihr geht da hinten zu der Sitzgarnitur, damit wir die Fackeln draußen im dunklen Garten ein wenig mit einfangen können. Dann bezirzt Du ihn, rubbelst seinen Schritt, lässt ihn an Dir herum grabschen. Er setzt sich, Du gehst zwischen seine Beine, packst ihn aus, gibst ihm ein gemächliches Gebläse. Dann kommt Vauxhall mit Janice im Schlepp, Dein Gschamsterer erblickt sie und bittet Dich, Madame Clark für ein Gespräch zu holen. Ehrfürchtig verhältst Du Dich ihr gegenüber, schließlich ist sie Deine Chefin, die kommt sogleich und Dein Freier bittet sie um Janice für ein Ménage à Trois."
Kurzatmig schnappt er sich das Glas, das ihm Patricia bereit hält, und nach dieser kleinen Pause holt er nochmal Luft "Irgendwelche Fragen bis hierher?" gibt er sich als fürsorglichen Chef, der darum bemüht ist, auch die nicht so wiffen Mitarbeiter möglichst fehlerfrei ins Geschehen einzubinden.
Abermals schnauft er kurz und fährt dann fort "Dann verwöhnt ihr ihn beide, zieht ihm die Hosen aus, eine bläst, die andere leckt seinen Arsch. Bequemlichkeit halber legst Du dich mit dem Rücken hier auf diese geschwungene Sitzgarnitur, vorzugsweise mit dem Kopf auf der höheren Seite, leckst ihm weiter Eier und Arsch, Janice ist über Dir, bläst seine Eichel, weil tiefer bekommt sie ihn eh nicht. So, dann will euer Kunde einen Stellungswechsel. Janice stellt sich breitbeinig über dein Gesicht, fängt Dich zum lecken an, ein weiterer Kunde stößt dazu, fragt YuYu, ob er mitmischen darf. Der sagt zu und der Neue lässt sich von Janice steif blasen, fickt Dich dann in die Möse, wechselt immer wieder zwischen Euch hin und her, bis er vorzugsweise auf ihr Gesicht spritzt oder Dir einen Creampie verpasst."
Wieder ringt er um Luft "Zur gleichen Zeit fickt YuYu ein bisschen Nadines Möse, die du zugleich oral verwöhnst und das selbe Spiel bei ihm, Dein Mund, ihre Möse abwechselnd und dabei fickt er deinen Hals immer tiefer und tiefer und vor laut geil, fickt er jetzt Nadine ohne Rücksicht in den Arsch. Hast Du gehört YuYu?" sieht er zu meinem Hengst, der wiederum nickt und Antonio fährt fort "Also, ohne Gnade, gleich richtig die Rosette sprengen, soll glaubhaft schreien, die Fotze. Wir brauchen kein gekünsteltes Mimimi. Das ganze steigert sich solange, bis er vorzugsweise tief in ihrem Arsch abspritzt und du diesen rektalen Cocktail zum schlürfen bekommst. Danach sehen wir weiter, vielleicht im Freestyle, falls YuYu noch kann, auch Deinen Hintern rannimmt? Nur wenn Du willst natürlich. Der eine Freier wird Dich definitiv dann in den Arsch ficken, alles klar soweit?" und deutet in eine kleine Gruppe, in der ich auch Peter entdecke.
Fragen hab ich keine, war doch eine ziemlich klare und ausführliche Ansage von ihm, also nicke ich nur zur Bestätigung.
"JAAANICE?" ruft er jetzt in Richtung Speisesaal.
"Ja, bin hier, Antonio" kommt Nadine zu uns in den Salon.
"Du weist Bescheid? Richard bringt Dich in den Puff, übergibt Dich an Anni, die führt Dich zu YuYu, Du machst was er will. Ohne Widerrede. Wir brechen den Take nicht ab, verstanden?" fährt er ihr, für meinen Geschmack, doch ein wenig sehr grob drüber "Und wenn er als V.I.P. mit Dir fertig ist, kümmerst Du Dich dann vorrangig allein um die anderen Gäste, verstanden? Egal was sie von Dir verlangen!"
Sie nickt keineswegs eingeschüchtert und lächelt Antonio und mich sogar an "Alles verstanden, Chef. Werde mich bemühen, Chef. So wie immer, Chef."
Ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, dass diese Nadine vielleicht doch gewaltig einen an der Klatsche hat.
Antonio sieht mich an "Nochmal aufs Klo oder eine schnelle Zigarette?"
Verneinend schüttle ich den Kopf und frage mich zugleich, ob er mit mir auch so umspringen würde, wie mit Nadine, wenn ich zum Stamm-Cast gehören würde.
Seltsam, er fragt generell nur mich, ob ich noch eine Befindlichkeit hätte, alle anderen am Set wird diese Aufmerksamkeit nicht zuteil.
Laut räuspert sich Antonio "Bitte alles auf Position. Kim, Du bitte hier auf die Couch, grazil-bequem, vielleicht mit angezogenen Knien. Einer der Diener wird Dich dann an der Leine zu Madame Clark führen, okay?" und zu dem einen Kameramann in meiner unmittelbaren Nähe "Du weist Bescheid? Ja? Wie besprochen, ich will ihre Mimik, egal was sie tut, auf der Platte haben. Zoom aufs Ficken und anderes, macht alles die Mobile oder die zweite Stationäre, klar?" der Kameramann nickt bestätigend, hebt aber dennoch die Hand "Wenn ich nur das Gesicht im Fokus haben soll, mit heranzoomen oder vielleicht auch in einer Totalen, wäre es dann nicht besser, wenn ich die Zweite Mobile herein hole? Dauert maximal fünfzehn Minuten, bis sie Betriebswarm ist."
Laut grummelt der Regisseur vor sich hin "Mmmh. Tatsächlich, ich muss Dir wirklich recht geben. Mach es so. Haben wir noch jemanden, der vielleicht die Standkamera bedienen kann? Dann hätten wir halt vier Linsen, was ja an der Menge an Nebensequenzen vielleicht nicht das Verkehrteste wäre?" schaut er hoffend in die Runde "Frag doch James, der hat meines Wissens ein wenig Erfahrung." lässt jemand in der Menge fallen.
Mit fuchtelnden Zeigefinger bestätigend in die Menge deutend, ohne wirklich den Sprecher identifizieren zu können, nickt er "Das ist es. Wo ist der Gauner?" sieht er sich in seinem Stab um "Auf was wartet ihr Salzsäulen?! Auf, sucht ihn, bevor ich Euch an das nächste Andreaskreuz schnalle." und zur Komparsen-Meute gewandt "Zwanzig Minuten Pause, aber dann legen wir endlich los, Herrschaftszeiten!"
James steht allerdings eh rückwärtig, in unmittelbarer Nähe zum Regisseur "Bin doch hier, Antonio. Nur die Ruhe, chill doch einfach."
Fahrig dreht sich der Angesprochene um "Ah da, ja. Na dann ist es ja gut. Du kennst Dich aus mit der Technik, ja?" und als James nickt, gibt er ihm gleich Instruktionen "Fein, dann behältst Du das Geschehen von den Dreien hauptsächlich in der Totalen fest. Vielleicht ein wenig die nähere Umgebung einfließen lassen, eventuell auch mit Zoom auf Janice, wenn sie den zweiten Freier bläst. Aber Du weist ja auf was ich stehe, nicht wahr? Ein wenig mit der Mobilen in abgleichenden Augenkontakt bleiben, dann wird das schon, oder?"
Der zum Kameramann beförderte Hauptdarsteller grinst und gibt mit einem Daumen nach oben Bestätigung. Antonio dreht sich zufrieden ab und wendet sich den anderen beiden für die Bildgestaltung Verantwortlichen zu.
James deutet mir, zu ihm zu kommen, während er sich mit der Kamera vertraut macht.
"Alles klar bei Dir? Wie gehts Dir?" fragt er mich fürsorglich.
"Ein wenig bin ich schon nervös, will ja die Aufnahmen nicht versauen." gestehe ich meine Gefühlslage.
Mit einem beruhigenden Blick schaut er mich an "Du packst das schon. YuYu wird Dich sicher ein wenig führen, dafür ist er Profi genug. Einfach alles rundherum ausblenden und das Geschehen genießen, als wäre es ein Fick bei Dir zu Hause."
Besorgt frag ich doch "Und was ist mit Nadine? Ist die immer so bei Regieanweisungen? Was, wenn Yussof sie wirklich so brutal nimmt, wie Antonio es gefordert hat?"
Der Schwarze grinst mich an "Das ist Kalkül. Wenn er sie wirklich verletzt, dann fällt sie aus, und das wird teuer für die Produktion. Das weiß sie und YuYu weiß das auch. Außerdem bekommt sie im Fall des Falles einen Bonus, wenn sie trotzdem durchhält, vielleicht spekuliert sie auch darauf." hebt er gleichgültig seine Schultern.
Nicht wirklich sorgloser entschuldige ich mich bei ihm und gehe durch die Tür in den Speisesalon, wo ich Yussof mit Vauxhall und eine gänzlich unbekleidete Nadine in einer Unterhaltung vertieft, am Tisch sitzend sehe. Nadine hat ihre Hand auf dem Unterarm meines Riesen liegen und scheint beruhigend auf ihn einzureden. Sie bemerkt mein Näherkommen und nickt mir zu, um sich gleich wieder YuYu zuzuwenden.
Endlich verstehe ich auch akustisch etwas von der Unterhaltung "Jetzt mach Dir keinen Kopf, okay? Barbarella pumpt mir genug Vaseline in den Hintern. Wird schon schief gehen, glaub mir. Es gibt wahrlich keinen Grund, dass Du Dich zurückhältst, schließlich vertrage ich schon einiges, oder, Richard?" scheint es gerade um dasselbe Thema zu gehen, welches ich eben mit James besprochen habe und ich sehe Richard zustimmend nicken.
Jetzt bemerkt mich auch mein Hengst "Hey kleiner Flo, alles gut bei Dir?" lässt er sich lächelnd allfällige Bedenken nicht anmerken.
Ich nicke ihm zu "Alles Tipi Topi. Apropo, Nadine, meine Attention war nicht darauf gerichtet, Deinen Hintern zu zerstören, zumindest nicht in dem Sinne, wie es Antonio anscheinend für Dich geplant hat."
Sie lächelt mich milde an "Alles gut, Herzchen, das weiß ich doch, mach Dir diesbezüglich keinen Vorwurf und ich stehe zu meinen Wettschulden. Wenn der Film dadurch eine spannende Nuance bekommt, soll es mir recht sein, oder YuYu? Wir werden das schon gut hinbekommen, mach es einfach wie Antonio es will, ich werde es schon überstehen." legt sie ihre Hand beruhigend auf den Unterarm meines Großen.
Yussof nickt und fühlt sich wohl trotzdem ein wenig unbehaglich und ich ergänze im Versuch ihn aufzubauen "Denke einfach an damals, im Volksgarten, als Du meinen Hintern entjungfert hast." grinse ich schelmisch und an alle gewandt "Ich wollte mir eben etwas zu trinken holen. Möchte sonst noch jemand etwas?"
Nadine lächelt mich aufrichtig freundlich an und schüttelt, wie auch die beiden Männer, dankbar, aber verneinend den Kopf. Mit dem Gefühl nicht wirklich zu dieser Clique zu gehören, was für mich total verständlich ist, gehe ich weiter in den Ankleidebereich, wo sich der von Peter erwähnte Kühlschrank befindet.
Erfreut finde ich einen kleinen Vorrat an Captain Morgan-Cola-Dosen in der Kühlung, von der ich mir gleich eine laut zischend öffne und mit großen Schlucken den ärgsten Durst lösche. Viel gibt ja so ein 0,33 Liter Alu-Gefäß nicht wirklich her und deshalb nehme ich mir noch ein zweites Gebinde auf dem Weg zurück mit. Wieder bei dem Trio angekommen, frage ich um einen Platz in der Runde an, der mir mit einladender Armbewegung von Richard gestattet wird.
Etwas unsicher, ob es vielleicht nicht doch deplatziert ist, lasse ich meiner brennenden Neugierde freien Lauf und frage kleinlaut "Ist es üblich, von Produzenten ein Angebot für abseits der Aufnahmen zu bekommen?" und sehe dabei von Yussof zu Nadine.
Yussof nickt "Kann schon vorkommen, aber in der Regel bleibt es unter den beteiligten Parteien."
Nadine nickt ebenfalls "Kommt schon vor, dass manche es mit der Besetzungscouch festmachen, ob man an einem Film teilnehmen kann."
Meine Vermutung diesbezüglich wird hier also bestätigt "Davon hatte ich schon gehört, wenn man den Gerüchten von Hollywood glauben schenken darf. Ich meinte aber dezidiert abseits, oder für nach der Produktion?"
Richard sieht mich schulterzuckend an "Klar kommt das vor. Ist dann halt meist ein kleiner Zusatzverdienst unter der Hand, warum fragst Du? Haben Sie Dir ein Angebot gemacht? Wenn ja, dann sei beruhigt, das hat fast jeder von uns bereits erhalten. Nicht unbedingt bei dieser Produktion, aber es kommt vor und mancher hat sich sicher darauf eingelassen." und im Augenwinkel bemerke ich, dass Nadine ein wenig unruhig auf ihrem Stuhl herumrutscht.
Schließlich gibt sie leise murmelnd zu "Kommt meist auf die Sympathie an, oder auch auf den Betrag, mit dem man gelockt wird. Wie Richard es schon gesagt hat, ist es ein wenig Körberlgeld nebenbei, das man meistens unter der Hand bekommt. Schließlich ist es als Darstellerin bei offiziellen Produktionen vom Tagessatz abhängig und von dem muss man sich selbst versichern und sämtliche Abgaben bezahlen. Da gibt es in der Regel keine Festanstellungs-Verträge, wobei es hier, im Gegensatz zu anderen Produktionen, schon sehr lukrativ ist."
Richard grinst jetzt in Richtung von Nadine "Ich glaube sonst würdest Du hier nicht mitmachen, weil einstecken musst Du einiges von mir und allein Deine masochistische Unterwürfigkeit wird da sicher nicht ausreichen, als Motivationsgrund meine ich."
Nadine lächelt schüchtern "Vielleicht, vielleicht auch nicht. Bin allerdings auch nicht traurig darüber, wie sehr mich das Ganze beanspruchen wird. Das Einzige, worum ich froh bin, ist, dass wir keine französische Produktion für diesen Film haben."
Neugierig frag ich "Worin liegt der Unterschied von dieser Produktion zu einer eventuellen französischen?"
Nadine hebt die Schultern "Ich kenne zufällig die französische Ausgabe von diesem Bildband. Diese ist im Gegensatz zu anderssprachigen nicht zensiert."
Jetzt fragt Vauxhall "Zensiert? Ich meine, der Bildband lässt nicht wirklich etwas aus, einzig Kaviar kommt nicht vor, aber sonst?"
Janice räuspert sich "Glaub mir, mit Kaviar hätte ich das aller wenigste Problem, mache ich bei Sympathie sogar tatsächlich gerne, aber bei der unzensierten Version müsste ich mich von Hunden bespringen lassen. Nicht dass es mich jetzt wirklich stören würde, schließlich haben zum Beispiel holländische Produktionen eine andere juristische Freiheit als deutsche, amerikanische oder englische. Auch die Gage ist nicht ohne, aber doch, für eine Beziehung kann es sehr hinderlich sein, wenn verschiedene Moralvorstellungen aufeinander treffen."
Yussof hebt eine Augenbraue "Ich dachte, Du wärst Single?"
Nadine flüstert beschämt "Bin ich ja deswegen auch. Stell Dir das Desaster vor, wenn ich offen und ehrlich einem potenziellen Kandidaten, der meinen Beruf akzeptieren kann, das für sich allein ohne Eifersucht schon schwierig zu händeln ist, wenn ich diesem nun gestehe, dass ich in Holland eben in der einen oder anderen Rolle mitgewirkt habe. Schließlich ist Ehrlichkeit eine Voraussetzung für eine Partnerschaft und leider vergrault man mit derlei Geständnissen fast hundert Prozent. Der Rest, der übrig bleibt, tja ..."
Bevor ich nachhaken kann, was denn nun mit dem Rest ist, ruft uns Antonio schon ans Set.
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Außer Antonio, Babsi und den Technikern hinter Licht und Kameras, ist keine einzige zivil gekleidete Person zu erblicken. Nein, Claudia hat ebenfalls kein Kostüm an, aber sonst sind alle in mittelalterlichen Stil umgezogen.
Ein sanfter Griff von Antonio an meinem Ellenbogen lässt mich die Kulisse kurz vergessen "Okay Kim, wie gesagt, Du platzierst Dich da hinten auf dem Divan und wartest, bis Du abgeholt wirst. Der Rest ergibt sich quasi von allein. ... So ... ALLE auf Position mit Volksgemurmel, fummelt an Euch herum und so weiter."
Mit durchgestreckten Sohlen steuere ich die Bank an, auf der mich der Regisseur sitzen sehen will. Sie ist für mich ganz allein, somit hab ich Platz, um es mir gemütlich zu machen.
Ganz als wäre ich zu Hause, lehne ich mich mit dem Oberkörper an das erhobene Seitenteil, lass das rechte Bein ausgestreckt auf der Sitzfläche aufliegen und stelle das linke angezogen, aufgerichtet in lässiger Manier daneben und lege meinen linken Arm auf dem erhoben Knie ab. Mein Kinn stütze ich auf meinem ausgestreckten rechten Daumen ab, während die übrigen Finger angewinkelt sind, außer der Zeigefinger, der liegt ausgestreckt vor meinem Ohr an meiner Schläfe. Interessiert, aber mit gespielt gelangweilter Miene, beobachte ich das Geschehen um mich herum.
Juls steht nicht unweit von mir an der Wand und beobachtet ebenso das Treiben. Madame Clark ist wieder maskiert, ebenso wie sämtliche anderen weiblichen Akteure, die teils nur mit Corsagen und Strapsen bekleidet sind. Andere haben generell nur Röcke an und präsentieren oben ohne ihre Brüste. Manche Herren sind noch komplett angezogen, wohingegen ein anderer Teil bereits ihre Schwänze ausgepackt hat.
Es herrscht ein unverständliches Gemurmel, Brüste werden abgegriffen, während weibliche Hände und Lippen sich an manchen Pint zu schaffen machen. Ich sehe Antonio, der mir einen erhobenen Daumen zeigt, also scheint er mit meiner lässig-gemütlichen Platzierung zufrieden zu sein. Madame Clark nimmt Position ein und eine der Kameras ist auf sie gerichtet, während mich eine Mobile umkreist und auch James mich offenbar im Fokus hat.
Antonio hebt einen Arm und mit "Alles konzentriert, genießt das Treiben, jeder weiß was zu tun ist und ... ACTION!"
Während mich James anscheinend von den Zehen bis zum Scheitel mit seiner Linse abtastet, betritt Yussof, total unkenntlich als Adelsmann, den Raum, verbeugt sich vor der Puffmutter, die wiederum einen Knicks andeutet.
Die Unterhaltung der beiden ist mir zu weit weg, doch dann deutet sie auf drei Diener, welche verteilt im Raum stehen. Eine kurze Anweisung an die drei und einer kommt schon zielstrebig auf mich zu.
Ohne großes Federlesen klinkt er eine Hundeleine an meinem Halsband ein "Die Herrin hat Kundschaft, die Dich zu sehen wünscht." und deutet mir aufzustehen und ihm zu folgen.
Neben meiner Chefin bleibe ich leicht gespreizt stehen, verschränke meine Arme hinter meinem Rücken, ohne jedoch von der Leine gelassen zu werden, die der Bote weiterhin, schräg hinter mir stehend, in Händen hält.
"Meine Damen, begrüßen Sie bitte Monsieur Beaufort, welcher uns heute die Ehre gibt, unser Etablissement aufzuwerten. Monsieur, dies sind Camilla, Rosalind und neu im Haus, die aus Asien stammende Kim."
Wie eben bei der Puffmutter gesehen, mache ich ebenso einen Versuch, einen Knicks zur Begrüßung zu bewältigen, als der Blick unseres Gastes zu mir schweift, wie auch meine beiden Kolleginnen es mir gleichtun.
Yussof umkreist erst die anderen beiden, greift bei der einen abschätzend ans Hintergestell und bei der anderen wiegt er mit einer Hand die Brüste. Bei mir angekommen streift er über meinen straffen Bauch und mit sanftem Griff an mein Kinn, betrachtet er eingehend mein Gesicht. Wie man es von manchen Filmen kennt, warte ich förmlich darauf, dass er mir den Mund aufdrückt, um der angebotenen Sklavin prüfend aufs Gebiss zu sehen. Doch er belässt es bei einem oberflächigen Scan, greift sich in die Tasche seiner Rock-Jacke und zieht einen Beutel mit Münzen hervor, welchen er Madame Clark überreicht.
Diese bedankt sich förmlich und deutet dem Diener hinter mir, die Leine an meinen Freier zu übergeben. Ein Mundschenk eilt herbei, um uns wieder zu meinem Ausgangsplatz zu führen und reicht dem Gast, dort angekommen, einen Kelch. Elegant setzt sich Yussof auf die gepolsterte Bank und ich gehe instinktiv gleichzeitig auf die Knie, um ihn respektvoll nicht zu überragen.
"Wie darf ich dem Monseigneur zu Diensten sein?" versuche ich mich in einer Improvisation unterwürfig darzubieten. So gut es geht, lass ich meine Phantasie spielen und stelle mir eine reale Situation vor, in der ich eine tatsächliche Kurtisane sein könnte, die bemüht ist, es ihrem Gast angenehm zu gestalten.
Ein wenig geschwollen bemüht sich YuYu dem Ambiente anzupassen und nickt mir auffordernd zu "Es gelüstet ihm nach mündlicher Zuwendung für sein Szepter und Ihre Lippen geben einem Mann das Versprechen, in Ihr die Richtige gefunden zu haben. Zweifelsohne sieht er sich gezwungen, dieses Versprechen einzufordern."
Einerseits bin ich über diese Redegewandtheit angenehm überrascht, da ich diese meinem Großen nicht wirklich zugetraut hätte, andererseits belustigt mich dieses Schauspiel und muss mich zusammenreissen, um nicht zu Kichern anzufangen. Yussof grinst mich verschmitzt an und zupft sanft an der Leine, um mich aus meiner Verdutztheit herauszuholen und gönnt sich einen Schluck aus seinem Zinnbecher.
"Sehr wohl, mein Herr. Wie es dem Hochwohlgeborenen beliebt, werde ich versuchen, dieses Versprechen einzuhalten." gebe ich mich untertänigst und rutsche zwischen seine Beine, um ihm sein Beinkleid zu öffnen. Während der Marquis nun seinen Blick über das Treiben der Gesellschaft schweifen lässt, bemühe ich mich, seinen Aal aus der Hose zu befreien. Dies stellt sich bei seiner Größe als anstrengendes Unterfangen heraus, da er doch tief im Hosenbein, dieser engeren Bekleidung zum Vergleich der wohl bequemeren Ausstattung eines Dieners, steckt und ich lediglich die Verschlüsse öffnen kann. Außerdem kommt es mir unpassend vor, ihm das Kleidungsstück abzustreifen.
Wie eine schlaffe Salami umgreife ich seinen Halbsteifen und blicke ihn ehrfürchtig an, gespielt ungläubig schaue ich meinem Freier ins Gesicht, doch der lächelt mich nur süffisant an "Surprise, Überraschung nur für sie. Macht hinne, Dirne, lasst ihn Eure Zunge und Lippen spüren, macht ihn hart, feucht und schmierig, damit Ihr ihn Euch gut in Eure begehrlichen Öffnungen einführen könnt."
Mit beiden Händen klammere ich mich an diese fleischliche Pole-Stange, als wäre es der letzte Schwanz auf Erden. Alles meins, meins, meins und ich gebe es nicht mehr her.
Gierig stülpe ich meine Lippen über seine Eichel, schlecke feucht über den Stamm, sammle in meiner Mundhöhle was nur geht an Speichel. Ich nuckle dabei bis zum Eichelkranz, während beidhändig meine Finger sich festklammern, als würde mein Leben davon abhängen. Im selben Takt, wie ich mein Gesicht über diesen Lustbringer stülpe, die Vorhaut auf und ab bewege, wird er immer härter und legt noch an Länge zu.
Der Marquis genießt offenbar meine Anstrengungen, die er mir mit einem anerkennenden Nicken honoriert. Immer mehr nässe ich diesen Lustspender mit meiner Zunge am ganzen Schaft entlang ein, verteile meine Spucke zusätzlich mit massierenden Fingern, bis er vollends seine Pracht entfalten kann.
Mit einem sanften Griff hinter mein Genick, öffnet mir Yussof den Nackenverschluss von meinem Oberteil und lässt es herabgleiten, um meine Brüste gänzlich frei zu legen.
Dies nehme ich als Einladung an und zwicke seinen Steifen so gut es geht in den Hof zwischen den Beiden ein und gleite daran wie an einer Stange auf und ab. Fasziniert betrachte ich diese gewaltige Eichel, die sich hier vor meinem Gesicht präsentiert und wohl nur darauf wartet, wieder von meinem Mund in die Tiefe gesaugt zu werden.
Sein Besitzer hat aber wohl andere Pläne und zieht mich an den Handgelenken hoch, bis ich aufrecht vor ihm stehe. Jetzt erhebt sich mein Riese ebenfalls, dreht mich an den Schultern packend um 180° und beugt mich vornüber, dass ich mich an dem geschwungenen Möbel vor mir abstützen muss.
Ganz anders, als von Antonio besprochen, löst er auch den Rückenverschluss, dass das Oberteil raschelnd auf den lackierten Parkettboden fällt. Jetzt grabscht er mir beidhändig an die schaukelnden Brüste, die einfach komplett in seinen Klodeckel Großen Handflächen verschwinden.
Ich bin Immer noch vorgebeugt, umgreift er mich jetzt seitlich an den Brustflanken, gleitet über meine Taille hinunter und lässt mich seine Latte zwischen meinen Oberschenkeln spüren. Die Steifheit ist wohl ausreichend, dass er mich förmlich aufsetzen lässt und mich, mit Griff an meinem Becken, immer wieder mit meinen Labien drüberzieht, als wäre mein Schritt ein Wetzstein für seinen Säbel.
Diese Abweichung vom gedachten Script irritiert mich zwar ein wenig, meiner Pussy hingegen ist es vollkommen egal und schmiegt sich genüsslich schmatzend an dieser, ihr dargebotenen, Reibfläche.
Soweit es mir das Möbel vor mir zulässt, schwinge ich im Takt auf dieser Stange mit, bis er soweit hinter mich kommt, um mir mit seinem Peniskopf die Schamlippen auseinander zu drücken und mich laut seufzen lässt.
Soweit so Gut, jetzt gibt es kein Halten mehr für mich und ich bocke derart stark zurück, dass ich mich förmlich selbst fast bis zum Anschlag aufspieße und es mir kurz schwarz vor Augen wird. Ein langgezogenes Stöhnen entkommt mir aus den Lungen und YuYu lässt mich noch einmal tief Luft holen. Doch jetzt zieht er mich bis zur ultimativen Tiefe über dieses, meinen Unterleib abermals fast sprengendes Monstrum.
Mir ist es unmöglich mich bewusst an diesem Fick zu beteiligen, ich bin genießende Beifahrerin, die sich fast ohnmächtig diesen Explosionen im Hirn hingibt, die von jedem kraftvollen Anstoßen in einem wahren Dauerfeuer blitzen und donnern.
Yussof geht jetzt nicht zimperlich mit mir um, zieht mich in einem gehörigen Tempo durch, aber gleitet jedes Mal heraus, bevor es mir kommen kann und schließlich ist es soweit und er setzt ihn an meinem genau für diese Situation trainierten After an.
Schleimig von meinen Säften drängt er sich durch meinen Schließmuskel, dass mir mit aufgerissenen Mund die Luft wegbleibt. Der Versuch mich zu entspannen, mich ihm gänzlich hinzugeben, erfordert meine ganze Konzentration, damit ich jeden Millimeter an Tiefe und Dehnung mit Genuss wahrhaben kann und mich ihm atemlos soweit aufdränge, bis ich es sogar spüre, wie sich mein Rektum hinter dem wulstigen Eichelkranz wieder schließend anschmiegt.
Kurz hält er inne, lässt mich schnaufend ein paar Züge Luft holen, da dringt ein Dialog in meine Ohren. Unbemerkt hat er wohl Madame Clark zu sich beordert "Wer ist diese holde Maid? Es gelüstet ihm nach edlem, ruhigen, hellen Kontrast zu dieser ebenso edlen, aber stürmischen, wilden schwarzen Stute, der es wohl sehr nach meiner Peitsche dürstet und sie förmlich schon verschlingt. Eine stürmische Eroberung zum Widerwillen dieser blonden Maid scheint mir ziemlich passend, oder täuscht es ihn mit Ihrem Gehabe?"
Die Chefin des Etablissements steigt auf Yussofs Improvisation ein "Welch fabelhaften Geschmack der Marquis hat und beglückwünsche ihn für seinen scharfen Kenner-Blick für exquisite Stücke. In der Tat ist Janice ein wenig zurückhaltend und ich werde sie sofort für den Monsieur Beaufort herrichten lassen."
Yussof überreicht Madame Clark einen weiteren Beutel mit Münzen "Schon gut, ich will Euch nicht bemühen. Man bringe sie ihm gleich so wie sie ist. Der Rest wird sich finden." hält sich Yuyu an meiner Taille fest und schiebt mir seinen herrlichen Prügel bis zur ersten Biegung meines Enddarmes hinein und zugleich die Luft aus meinen Lungen.
Trotz Training drückt es mir eine Träne heraus, die langsam an meiner Wange hinabrinnt. So sehr ich mich auf diesen Moment gefreut habe, diesen elends langen und dicken Unterleibszerstörer wieder in meiner Rückseite spüren zu dürfen, so dankbar bin ich auch Babsi für ihre voraussehende Intuition mir eine beruhigende Salbe zu verabreichen, welche auch noch für zusätzliche Schmierung gut ist.
Durch die Füllung, die ich nicht so immens gewaltig in Erinnerung hatte, bekomme ich nur am Rande die Ankunft von Janice mit, deren Stimme ein wenig Angst durchklingen lässt "Welche Ehre es ist, für mich bescheidene Hure, von Euch Monseigneur erwählt zu werden. Wie kann ich dem Hochwohlgeborenen zu Diensten sein?"
Yuyu lässt sich nicht beirren und schiebt seinen Degen weiter in mich hinein und begradigt so meinen Enddarm, der widerwillig aber dann doch ruckhaft nachgibt und Yussof Richtung Bauch hineinlässt.
Wie sehr genieße ich diesen Ruck und bin Schnucki abermals dankbar für ihre Voraussicht. Laut stöhnend reiße ich meinen Kopf in die Höhe und erhasche einen Blick auf den makellosen Körper von Janice.
Sie trägt ihr seidig blondes Haar jetzt weich fallend offen und überrascht an Dichte und Länge, die die Hochsteckfrisur nicht vermuten hätte lassen. Vielleicht zwei Handbreit über ihrem Steißbein streicheln Ihre Haarspitzen über ihren Rücken.
Längere Zeit zur Betrachtung bleibt mir nicht, da mich der Adelsmann jetzt immer zügiger über sein Szepter zieht. So gibt er mir den Takt meiner Atmung vor, da jede tiefergehende Erkundung mir das Kohlenmonoxid aus dem Körper drückt.
Yuyu vermeidet es, wohl aus Vorsicht, vor meine Biegung zu kommen. Doch ich kann nicht anders und schwinge im Takt des Ficks immer wieder soweit nach vorn, damit ich diesen mehr und mehr schwächer werdenden Ruck spüren kann und frage mich, wann ich den glückseligen Schrei nicht mehr unterdrücken kann, der sich bei jedem Stoss aufbaut.
So sehr diese Dehnungsoffensive anfangs unbequem war und überraschenderweise, ausser der Begradigung, mir kaum anstachelnde Schmerzen verursacht hat, so geilt mich dieser Ritt jetzt umso mehr auf, kickt mich die teils grobe Reibung tief in meinem Darm dermaßen, dass ich wieder alles um mich herum ausblende.
Immer stürmischer dränge ich mich auf, will meinen großen Kick zum Sprung über die Kante und wieder einmal wird es mir verwehrt. Laut grunze ich meinen Frust heraus, als Yussof dieses herrlich dicke Spielzeug behutsam aus meinem Arsch zieht und ihn Janice präsentierend über das Steißbein hinweg, auf meinen Lendenwirbeln entlang und noch ein gutes Stück der restlichen Wirbelsäule hinauf, ablegt.
Zaghaft greift Nadine beidhändig nach diesem dicken Schlauch, nimmt mir dieses nicht unerhebliche Gewicht ab, das eben mein, heute Morgen noch durchgespülte, Gedärm aufgebohrt hat. Diese Last, die mich gerade verlassen hat, beschert mir ein Gefühl eines erledigten, gewaltigen Stuhlgangs und dass ich mich um geschätzte fünf Kilo leichter fühle. Dieses Herausziehen meines Lieblingsspielzeuges zwingt mir ein beklemmendes Gefühl der Leere auf, als müsste ich immer noch etwas rausdrücken und wenn es nur Luft ist, was mein Rektum weit aufgerissen atmen lässt.
Während ich mich aufrichte und um 180° zu meinem Freier drehe, kniet Janice bereits vor ihm und leckt ohne Grimassen genüsslich meinen aus der tiefsten Tiefe geförderten, leicht bräunlich durchzogenen Schleim von Yussofs Schwanz.
Ohne Eifersucht knie ich mich neben sie und bespielen jetzt schwesterlich zusammen meinen Meister, wobei sie sich wahrlich bemüht, mehr als die Eichel aufzunehmen, was ihr aber leidlich misslingt.
Instinktiv führe ich unseren Gast, mit festem Griff hinter dem wulstigen Eichelkranz, zu diesem seltsam geschwungenen Möbel, das mich an eine übertrieben gepolsterte, verstellbare Sonnenliege im römischen Stil erinnert. Mit Antonios Regieanweisung im Hinterstübchen versuche ich mich, grazil mit einem aufgestellten Knie und gestreckten Fußsohlen, am Rücken liegend auf diesem Möbel zu platzieren. Janice hilft mir bei der richtigen Höhe und Positionierung meines Kopfes, damit ich für Yussof bequem zugänglich bin, während ich mich unablässig wichsend an diesem fleischigen Turngerät festhalte.
Kaum ist die Position fixiert, drängt der Marquis zwischen meine Lippen, die ich eben noch verführerisch mit der Zunge befeuchtet habe. Durch das rückwärts leicht überstreckte Genick, klopft mein Herr gleich mal bestimmend bei meinem Gaumenzäpfchen an.
Anders als ausgemacht, platziert Nadine gleich ihr weit gespreitztes Becken in 69er Position über mir, indem sie, ebenfalls mit bis zu den Zehenspitzen komplett gestreckten Waden, ihre Beine links und rechts neben meiner Taille positioniert. Für die Wahrung ihres Gleichgewichts und um nicht vornüber zu kippen, stützt sie sich mit einer Handfläche auf meinem aufgestellten Knie ab.
Die Verlockung ist zu groß und ich muss über ihre perfekten, haarlosen, leicht gebräunten Schienbeine streicheln, woraufhin sie sanft mit einem Handrücken zärtlich über meine Bauchdecke bis zu den Brustansätzen streift, das mir eine wohlige Gänsehaut beschert.
Yussof dürfte von unserem zärtlichen Geplänkel nichts mitbekommen haben, da er sich aus meiner Mundhöhle zurückzieht und gleich mal ziemlich heftig Janice ihre zart rosanen Schamlippen spaltet und sie erstmal an seine Dimension gewöhnen lässt. Durch die Wucht dieses plötzlichen Überfalls wird sie nach vorne geschoben und drückt mir ihre Finger hastig ins Kniegelenk.
Kaum das Gleichgewicht gefunden, drängt YuYu bereits auf weitere Dehnung, die er leicht fickend immer mehr vertieft. Ein Viertel vielleicht versenkt, komme ich jetzt wieder ins Spiel, ohne das mein Hals tiefer in Angriff genommen wird. Dieses Spiel geht solange, bis eine gute, starke Hälfte von Yussofs bestem Stück in Nadines Gebärwerkzeug versenkt ist.
Ich bin fasziniert von diesem Akt, vergesse aber dabei nicht meine Zunge an der Klit meiner Gespielin rotieren zu lassen, wie auch den so knapp über mir gleitenden Schaft mit meinen Lippen zu massieren.
Immer feuchter wird die so schöne Spalte, die fast schon süßlich schmeckt, das ich aber auf meine Vorstellung einer jungfräulichen Spalte schiebe. Wie ein perfekter Motor wird auch hier diese Kolbenstange mit Schmierung versorgt, die ich gierig ablecke. Kein Tropfen darf hier verschwendet werden.
So geschmiert gleitet der Kopf aus der Spalte und drückt mir jetzt ankündigend für das Bevorstehende das Gaumenzäpfchen nach oben und quetscht mir unvorbereitet die Luft ab und dehnt den Racheneingang schon mal vor.
Ich gönne es Yussof aus ganzem Herzen, er darf sich jetzt ohne Kompromisse in meinem Hals austoben und zusätzlich hat er Nadines sicherlich teuflisch engen Arsch. Ich werde vielleicht leer ausgehen bei dieser Geschichte, aber dafür hatte ich bereits zwei herrlich intensive Orgasmen.
Tatsächlich holt er sich immer wieder für meinen Hals, zusätzlich zu meinem Speichel, aus der Tiefe von Nadine ihren Lustschleim als Schmierung, die merklich lauter ihre Lust artikuliert. Dieses wohlschmeckende Sekret wird zum Teil, wie bei einem Kolbenring, von meinem Gaumen abgestreift. Dafür gelingt es ihm immer, ein Stück weiter in meine Speiseröhre zu gleiten und dort leicht fickend und tiefer gehend für die nötige Dehnung zu sorgen.
Mittlerweile ist mein Gesicht zum Teil schon von Schleim und Spucke bedeckt und ich sehe ein wenig verschwommen im Augenwinkel Antonio irgendetwas deuten. Es scheint das Startsignal für die Analszene zu sein, da YuYu jetzt die Eichel am After von Nadine ansetzt.
Im selben Augenblick in dem Antonio mit seiner linken flachen Hand in seine rechte Armbeuge klatscht und eine Faust in die Höhe boxt, klammert sich Yussof mit weiß werdenden Fingerkuppen an Nadines Taille fest und stößt mit voller Wucht ein gutes Drittel seiner Lanze in ihre Kehrseite. Ein lauter, schrill quietschender Aufschrei erklingt zwischen meinen Beinen und kaum verklungen, gleitet Yussof minimal zurück und wiederholt die vorige Aktion mit einem festen Schlag seiner Handfläche auf ihre Arschbacke kombiniert, bis gut die Hälfte drinnen steckt. Diesmal ist das schmerzgeplagte Stöhnen definitiv mit einem Jaulen gepaart.
Antonio wiederholt sein Armzeichen, ein zaghafter Blick durch ihren Schritt zum bereits hängenden Kopf, wo mir zwei Tränen auf mein Becken tropfen, platziere ich ein sanftes Streicheln an ihren Oberschenkeln, sehe ich die Finger von Yussof an ihrer Taille kurz fragend drücken und den Schatten ihres Kopfes zustimmend nicken.
Mit verstohlenem Blick zur Seite bemerke ich, dass alle Kameras auf die Situation ober mir gerichtet sind, wo sich Yussof ein weiteres Mal für eine tiefere Sondierung sammelt. Er muss jetzt ungefähr an ihrer ersten Biegung anstehen und die erstmalige Begradigung ist sanft schon nicht ohne und bei der Brutalität, die der Regisseur fordert .... Es muss unvorstellbar schmerzhaft sein.
Der dargestellte Marquis 'will' seine Beute und richtet sie her, in dem er doch ein Stück weiter zurück rutscht als zuvor und wie er ausholt, kneif ich meine Augen zu, würde mir am liebsten auch die Ohren verstopfen, doch es hilft nichts. Ein langgezogener gellender Schrei geht mir durch Mark und Bein, der nach einer gefühlten Ewigkeit in ein verschlucktes Schluchzen übergeht. Ich blinzle vorsichtig und immer noch warten gute acht Zentimeter auf die warme Umarmung von Nadines Darm.
Antonio fuchtelt wild mit seinen Armen, mein Riese fragt wieder sanft drückend, Nadine nickt heulend ihr Einverständnis, während auf meinem Becken eine Träne nach der anderen, wie leicht trommelnde Finger, aufschlägt. Ich will ihr etwas Gutes tun, streichle sanft über ihre Pobacken, küsse ihre zarte Spalte, umspiele mit der Zunge ihren, aus seinem Mantel frech hervor lugenden Kitzler und im selben Moment fahren die restlichen Zentimeter in einer Sekunde auf die andere in ihrem verwetteten Rektum ein. Diesmal ist der Schrei verhalten, mehr ein lautes stockendes Schluchzen. Verstohlen hält sie sich ihre linke Handfläche auf den zuckend bebenden Unterbauch.
Der gedrungene Handlanger des teuflischen Regisseurs bemüht sich, sich still zu halten, Janice Zeit zu geben, sich an die Tiefe und mächtige Füllung zu gewöhnen. Antonio werkelt fuchsteufelswild mit seinen Händen, fordert seinen Darsteller vehement auf, seinen Job zu machen. Jetzt streichelt mein Großer über ihren Oberschenkel und still heulend nickt sie wieder.
Zaghaft gleitet Yussofs Becken vor und zurück, der Schaft bekommt bei jedem mal einen halben Zentimeter mehr Ausgang bis er schließlich gute zehn Zentimeter, einem schwachen Drittel der Gesamtlänge, das macht, wofür er geschaffen ist, ein Loch zu ficken.
Janice passt ihre hektischen Atemzüge an den penetrierenden Rhythmus an und schnauft mir heiße Luft zwischen die Beine. Yussof zieht sich immer mehr zurück und versenkt seinen Prügel nicht mehr ganz in ihr.
Jetzt vermischt sich Nadines Wimmern immer öfter mit einem gehauchten Gestöhne. Es muss eine vorgegaukelte Erregung sein, da sie nicht merklich feuchter in ihrer Möse wird. Nichts desto trotz lecke ich zärtlich in ihren Schlitz hinein und knabbere sanft an ihrem Kitzler.
Überraschend zieht sich YuYu komplett heraus und die schwere Fleischpeitsche klatscht mir mit Schleim bedeckt aufs Gesicht. Zielsicher positioniert er den Kopf dieser brutalen Schlange an meinen Lippen und fordert egoistisch Einlass. Durch mein zurück geneigtes Gesicht, erkenne ich die blutigen und braunen Spuren, die die Attacke am Schaft hinterlassen hat. Es ist dem Freier egal, was er mir hier zu schmecken verabreicht, er will mich zwangsfüttern, umschließt mit beiden Händen meinen Hals, drückt mit einem Daumen mein Unterkiefer zurecht und schiebt sich ohne Gegenwehr in meinen Hals, drängt sich trotz Grunzen meinerseits in meinen Schlund.
Yussof stöhnt jetzt doch verhalten und bewegt sich rhythmisch fordernd in meinem kontrahierenden Schlauch, den er schon immer mal ausgiebig ficken wollte. Immer gieriger werden seine Stöße, während es mir die Tränen seitlich aus den Augenwinkeln presst und mein Magen wieder rotierend protestiert.
Janice hat sich soweit gefangen, dass sie mich jetzt an meiner Katze mit Streicheln und leichter Massage stimulierend unterstützt. Durch die Füllung ist mein Stöhnen ein verlorenes Brummen, das vibrierend zusätzlich meinen Meister stimuliert. Mit einem Griff nach Hinten an YuYus Bauch will ich ihm das Zeichen geben, doch im selben Moment entzieht er mir den Besucher und setzt ihn an der Pussy über mir an.
Ohne großes Federlesen rammt er ihn schon bis zum Anschlag hinein, was bei Janice ein erquicktes, lautes Seufzen heraus lockt. So sehr ihr der anale Übergriff zu schaffen machte, ihre Fotze verrät schmatzend ihre Lust und stülpt sich nass triefend und erfreut über den Besuch. Eingesaut von dem abgesonderten Lustsaft geht es stracks wieder an ihren Hintereingang. Kurz versteift sich ihr Körper, doch das erste Drittel nimmt sie souverän und stöhnt laut die erneuten Dehnungsschmerzen hinaus.
Schnaufend erträgt sie die tiefergehende Bohrung und wird durch mein Verzehren, der mir zustehenden Nachspeise, doch soweit abgelenkt, dass sie an Feuchte gewinnt, die ich gierig direkt zwischen ihren Labien aufsauge. Kauend fresse ich mich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln fest und bin fest entschlossen, dieses wunderschöne, jetzt vor Nässe triefende Fickloch nicht mehr herzugeben.
Doch da mach ich die Rechnung ohne Yussof, der sie jetzt zügiger bis zum Anschlag in ihren Arsch rammelt und nach ein paar festen Stößen, die sie fast aus dem Gleichgewicht schieben, besetzt er forsch meine Mundhöhle, gibt mir kurz Zeit um Luft zu holen und mit einem ruck- und ploppartigen Überwinden des Rachens, nimmt er meine Speiseröhre in Beschlag.
Jetzt dürfte sich der animalische Trieb meines Riesen doch ein wenig sehr vordrängen, denn ziemlich schnell dringt er immer tiefer in meinen Brustkorb vor und genießt stöhnend dieses langersehnte Service. Meinem Magen gefällt das wiederum gar nicht und drückt dem Eindringling als Protest die halb verdauten Canapés als Schutzwall entgegen. Meiner Katze gehts dafür als konträrer Pol durch das Streicheln und Fingern von Nadine dermaßen gut, dass sie mit einem brummenden Schnurren meinen Unterleib in Wallung versetzt.
Um seiner Direktive gerecht zu werden, zieht er diese übertrieben große Zuckerstange, von meinem Mageninhalt begleitet, ruckartig heraus und versenkt ihn gleich ohne Umschweife im Exit meiner blonden Gefährtin. Gerade noch kann ich mir hustend das Übergeben verkneifen und würge wieder alles hinunter. Janice zuckt hingegen nur mehr kurz auf, atmet zur allgemeinen Erleichterung stöhnend aus und genießt überlaufend meine Streicheleinheiten für ihre hungrige Katze.
Mein Freier schert sich nicht darum, welche Flüssigkeiten da auf mein Gesicht aus Nadines Arsch tropfen, wenn er von ihr zu mir wechselt. Mit Genuß legt er immer tastend eine Handfläche seitlich an meinen Kehlkopf, der sich ihm beim Passieren meines Meisters entgegen wölbt. Außerdem fixiert er mich so, um nicht an der Schräge des Möbels hinunter zu rutschen, wenn er sich doch stellenweise, vor allem am Rachen, mit teils enormen Druck in die Enge meines Halses stemmt.
Wir Mädels haben zu kämpfen, nicht unser Gleichgewicht zu verlieren und Yussof unsere Löcher bei jedem Ansetzen entgegen zu halten. Janice muss jetzt wohl einem weiteren Gast ihren Hals anbieten, da sie jetzt statt zu stöhnen in gurgelnde Geräusche verfallen ist. Es dauert auch nicht lange und dieser Gast schiebt seine Oberschenkel unter meine Schienbeine bis ich unweigerlich in weiterer Folge weit gespreizt, das Becken in der Luft, mit den Kniekehlen auf starken Unterarmen eingehakt bin. Zügig führt der Unbekannte seinen nicht gerade schlanken Riemen bis zum Anschlag in meine jubilierende Katze, die ihn gleich mit melkenden Kontraktionen willkommen heißt.
Egal was da unten bei mir jetzt passiert, ich muss mich auf meinen Riesen konzentrieren, darauf achten, dass ich rechtzeitig meine Lippen aufreiße, wenn er aus Nadines Arsch rutscht. Jetzt sind wir für ihn, in seinem Trieb, einfach nur Löcher, die er bis zum Anschlag und ohne Rücksicht auf uns, besteigen darf. Bei dem Mädel über mir krallt er sich an ihrer Hüfte fest, zieht ihren Wetteinsatz mit langen Zügen über den Schaft.
Während ich meinen Gewinn hungrig und gierig immer öfter mit den Zähnen bearbeite und ihr den Kitzler immer länger sauge, klatschen mir seine Hoden unsanft und schwer auf die Stirn. Ich lecke nicht mehr, ich fresse mich sprichwörtlich in diese so sinnlich riechende, verflucht gut schmeckende und verführerisch zart und unschuldig wirkende Spalte, die förmlich danach schreit, gefickt zu werden. Auch unschuldig verlässt stockend zischend und laut vibrierend, wie ein unaufhaltsamer langgezogener Pups, die in ihr komprimierte Luft, welche unweigerlich mit Druck in den Darm hineingepumpt wurde.
Seine riesigen Handflächen kündigen einen abermaligen Wechsel an, sie bedecken fast gänzlich meine Gesichtshälften, seine Finger sind hinter meinem Genick verschränkt und seine Daumen suchen forschend auf dem Kehlkopf die Bestätigung für die folgende, unweigerliche Dehnung meines Halses. Er fixiert mich nicht mehr nur, nein, er zieht mich förmlich statt eines Gummis über seinen Kolben, bis er mit seinem Unterbauch an meinem Kinn anstößt. Er verstärkt seinen Griff, wie ein Schraubstock hält er meinen Kopf und sein Becken holt immer weiter aus, um reichlich Schwung für die tiefe Bohrung zu sammeln.
Meine Finger sind mit den Nägeln an seinem nackten Gesäßansatz positioniert, dem der Bund des Beinkleides im Eifer des Gefechts heruntergerutscht ist, das ist die einzige Sicherung für mich. Doch ich will, dass er es auskosten kann und animiere ihn sogar mit sanften Druck immer fester und brutaler zuzustoßen und er lässt sich nicht zweimal bitten. Zusätzlich werde ich ihm, durch den Besucher zwischen meinen Beinen, immer wieder schwungvoll entgegen geschoben.
Langsam biege ich jetzt doch meine Fingerglieder, stelle meine scharfen Nägel steil an seiner Haut auf, denn so lange war er bis jetzt dann doch noch nicht in mir, die Luft wird immer knapper, ich spüre das Blut in meinen Schläfen pochen, Hitze die sicher meine Wangen färbt. Zwei heftige, langgezogene Schübe, Yussof stöhnt tief und brünstig, meine Speiseröhre rebelliert mit heftigem Würgen, das meine Wirbelsäule sich wellenartig krümmen lässt, mein Meister bäumt sich in mir auf und pulsiert einmal heftig und zieht sich im nächsten Wimpernschlag zurück. Heftig rotiert mein Magen, der ignoriert, beleidigt das flüssige Gastgeschenk und schickt diesen übermächtigen Eindringling, samt dem ehemals so deliziösen Inhalt als Begleitung, Richtung Einlass.
Der Drang nach Sauerstoff verhindert ein kultiviertes Zurückhalten, in einem schnellen Reflex reiße ich mein Haupt zur Seite und kaum auf den sicherlich teuren Parkett gekotzt, sauge ich knapp am Ersticken meine Lungen mit zwei kräftigen Atemzügen voll. Vollgerotzt und säuerlich tropft es von meinem Gesicht, Haarsträhnen werden von abrutschenden, schleimigen Batzen als Seilschaften missbraucht und gleichzeitig wo ich aufklatschende Feuchtigkeit auf meinem Bauch und zwischen meinen Titten spüre, sehe ich meinen Meister, der sich nun mit einem aufbäumenden Pulsieren, in der dunkelsten Tiefe von Janice Hintern, ebenfalls die Seele aus dem Hodensack kotzt. Begleitet von einem tiefen, animalischen Brummen kann sich YuYu nicht zurückhalten und stößt immer wieder kräftig mit seinem zuckenden Becken gegen die Arschbacken von Janice.
Erschöpft und nach Sauerstoff hechelnd sinkt Janice über mir zusammen, mein Unterleib wird behutsam auf dem Sexmöbel abgelegt und Yussof stolpert geschwächt rückwärts bis er seinen Hintern auf dem Divan platzieren kann. Selbstgefällig zieht er aus seinem Ärmel ein gesticktes Tuch, das er mir breit entfaltet, wie einen Fallschirm, auf mein Gesicht gleiten lässt.
"Danke der Herr" krächzt es aus meiner Kehle, was mit einem beiläufigen Abwinken meines Kunden abgetan wird. Notdürftig benutze ich dieses erstaunlich saugfähige Stoff Accessoire, dass ich sogar wieder meine Augen gänzlich öffnen kann.
Monsieur Beaufort hat ein zufriedenes, glückliches Lächeln aufgesetzt, setzt einen frisch gefüllten Zinnbecher an seine Lippen und lädt einen anderen Kunden mit offener Handfläche ein, dass wir frei zum Gebrauch sind.
Sogleich wird Janice von mir heruntergezogen, auf alle Viere gedrückt und bedient den nächsten Kunden schon mit ihrem Kauwerkzeug, wie sich auch ein anderer Gast an ihrem malträtierten Hintergestell zu schaffen macht. Zögerlich nähern sich drei Herren auch mir, doch da macht Yussof einen Rückzieher und zieht mich an der Leine zu sich, bis ich vor ihm kniend meinen Kopf auf seinen Oberschenkel legen kann. Großmütig streichelt er mir über die Schläfe und die Wange, im Gegenzug streichel und liebkose ich geschlaucht meine Trophäe, der ich nach all dem Training endlich erfolgreich als Maulfotze zu Diensten sein konnte.
Stolz lächelnd verfolge ich das übrige Geschehen am Set, sehe, dass sich bereits jemand in Nadines Gesicht und auf ihren Rücken erleichtert hat und sie jetzt im Sandwich bedient wird. Ganz so als wäre sie die einzige Frau im Stall, drängen immer mehr Männer, wie auch Frauen, auf sie zu, drücken ihr ihre tropfenden Spalten auf die Lippen und Schwänze in die Hände, lösen sich bei jeder ihrer Öffnungen ab und die die es schaffen ihre Prügel rechtzeitig aus ihr heraus zu ziehen, spritzen ihre Ladungen auf ihre wohlgeformten Brüste, auf den bebenden Bauch, auf die von Schlägen geröteten Pobacken oder in ihr merklich stark erhitztes Gesicht.
Nach gut zwanzig Minuten ist der ganze Spuk vorbei, Janice liegt ziemlich gelassen, bequem vor einer gepolsterten Bank am Boden und mit einem süffisanten, direkt arrogant stolzen Lächeln blickt sie in die Runde, als würde sie es nicht erwarten können, gleich die nächste Horde bedienen zu können. Endlich scheint alles im Kasten zu sein und nach dem "Cut" von Antonio applaudiert sich das ganze Set selbst für diese fulminante Darstellung.
Babsi und Claudia verteilen kalte Getränke an einen Teil der Mannschaft, wobei hier Nadine, Yussof und meine Wenigkeit den Vorrang haben. Verschmitzt gratuliert uns Claudia "Wenn die Aufnahmen so geworden sind, wie ich es beobachten durfte, dann wird das sicher eine der Hauptszenen des Films werden. Hoffe stark, dass da nicht allzu viel geschnitten wird. Aber jetzt macht mal Pause, macht Euch frisch ..." und zu mir gewandt "... Wir sehen uns dann später für unser persönliches Interview, wo wir die genauen Spielregeln festlegen werden. Ich freue mich schon darauf."
Mittlerweile hat sich auch Nadine erhoben und ist zu uns gekommen. Die Spuren im Gesicht notdürftig abgewischt, hängen ihr doch beträchtlich viele dicke Fäden in den Haaren. Ebenso rinnen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel weiterhin Mixturen aus Sperma und ihren Lustsäften herab, die kaum sichtbar, aber doch mit bräunlichen, wie auch rötlichen Schlieren durchsetzt sind. Trotz dieses unübersehbaren, extrem derangierten Aussehens, wirkt sie immer noch sowas von strahlend elegant, aber auch als schützenswerte Unschuld, die mich, aus einem mir unerfindlichen Grund, derart scharf auf sie macht, dass ich sie auf der Stelle flach legen will. Fast wie bei Sevil, wobei hier mich einfach nur der Trieb steuert, ihr meine Spalte aufs Gesicht drücken zu wollen, während ich ihre Löcher fresse und malträtiere.
Lächelnd sieht sie zu uns "He, YuYu, Du Arsch hast Dich wirklich nicht zurückgehalten. Aber jetzt weiß ich, was in Zukunft vielleicht auf mich zukommen könnte. Eigentlich würde ich mich sogar zu einer Wiederholung überreden lassen, Vielleicht nicht gleich am Anfang so hart, was meinst?"
Verdutzt sieht er zu ihr auf "Ähm ... ja ... warum nicht? Aber ich glaube, es wird jetzt sicher eine Zeit dauern, bis Du wieder so weit bist. Tut mir echt leid ... Ich hätte vielleicht doch nicht auf Antonio hören sollen."
Sie streicht ihm über die Wange "Alles gut, Großer. Ich war ja damit einverstanden, und im Nachhinein ... nein, ich will Dich nicht anlügen, es war doch verdammt heftig für das erste Mal mit Deinem ... Monster. Aber vielleicht gibt es doch Gelegenheit, mich an ihn zu gewöhnen." lächelt sie verzeihend und zu mir gewandt "Lust auf eine erfrischende Dusche?"
Verblüfft nicke ich, da ich jetzt nicht unbedingt nach dieser Wette mit einer solchen Einladung gerechnet habe.
"Dann komm, ich zeige Dir das Bad, das wir benutzen dürfen." fordert sie mich auf, ihr zu folgen.
Fortsetzung folgt
- - - 36 - - -
Wie bestellt und nicht abgeholt, sitzen mein Riese und ich schweigsam auf dieser doch sehr bequemen Couch. Der Kaffee ist mittlerweile auch schon alle und mein Mund wird immer trockener. Soll ich Yussof bitten oder ist es besser, wenn ich selbst gehe, um mir etwas zum Durstlöschen zu organisieren. Gleichgültig wie ich es anstellen würde, einer von uns bliebe allein zurück.
- Öst : De -
(*Bin doch eh hier, mach keinen Stress, Babsi - **Stehen oder Liegen, was ist Dir lieber? - ***Naja, fürs Ficken sicher nicht, obwohl, tätest mir schon gefallen - ****Ein Bild soll ich Dir auf das Kreuz malen, einen chinesischen Drachen bildet sich der Herr Chef ein. Also, wofür entscheidest Du Dich? - *****Dann lege ich mich gerne hin, wenn Dir das recht ist? - ******Dann komm, gehen wir in die Garage, dort haben wir unsere Ruhe)
- : -
Nackt folge ich diesem urigen, offensichtlichen Airbrush-Künstler, ohne dass wir uns großartig unterhalten, in einen, mit milchig weißen Plastikplanen wohl staubdicht abgetrennten Bereich, wo dahinter schemenhaft ein extrem bulliges Motorrad zu erahnen ist. In diesem überraschend angenehm beheizten Raum lädt er mich ein, auf einem Campingbett Platz zu nehmen.
- - - 38 - - -
Die Aufforderung, mich in den Salon mit dem Kamin zu begeben, stört meinen bittenden Einwand gegen diesen, für mich wahrhaftig schrecklichen Lippenstift.
Teil 17 von 17 Teilen. | ||
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