Samira 17 - Linz Teil 2 (fm:BDSM, 14785 Wörter) [17/17] alle Teile anzeigen

© Fiktiv Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorwort

Werte Leser, ich danke aufrichtig für Ihre Geduld. Endlich ist auch dieses Kapitel fertig und noch so viele Episoden vor uns.

Es ist schwierig, ohne die bisherige, hilfreiche Lektorin die Texte abzuschließen, was jetzt nicht als Ausrede dienen soll. 

Die Bemühung dennoch eine souveräne Geschichte zu fabrizieren ist ungebrochen, wenn auch holprig und mit kleineren, wie auch größeren Umwegen gepflastert.

Dafür beflügeln mich die Nachrichten mit Anregungen und wahrlich interessanten Vorschlägen, danke schön.

In der Hoffnung, Sie dennoch gut zu unterhalten, wünsche ich Ihnen jetzt eine schöne Zeit mit diesen Zeilen.

Für Neueinsteiger - Alle sexuell aktiven Figuren sind 18+ und wie die Geschichte selbst, fiktiv, in meinen grauen Zellen ersponnen

Die Rubrik ist BDSM

Das Vorwort von Samira 01 könnte von Vorteil sein

Samira 17 - Linz Teil 2

 

            - - - 35 - - -

Den Kühlschrank in der Küche geplündert, richtet mir Yussof verschiedene Canapés her und serviert mir dazu eine eiskalte Cola-Dose. Hungrig genieße ich trotzdem zurückhaltend, diese mit Lachs, Schinken, hartgekochten Eiern, Mayonnaise, Kaviar und Sauergemüse verschieden belegten Baguette-Schnitten und spüle die mundingen Bissen mit der prickelnden Coke hinunter. Neugierig beobachtet mich mein Riese dabei, während er sich stillschweigend dabei selbst lediglich zwei Espresso mit Nikotin Begleitung gönnt. 

Als ich fertig bin, weist er mir mit einem zufriedenen Lächeln den Weg in das Wohnzimmer, wo er mir auf dem gläsernen Couchtisch ebenfalls einen Kaffee kredenzt. Satt und zufrieden lass ich mich in die mit weißem Leder überzogenen Polster der Sitzgarnitur plumpsen. YuYu will es mir gemütlich machen und bietet mir seine Dienste als Stiefelknecht an, welche ich dankbar annehme, um gleich darauf seine massierenden Finger an meinen Fußsohlen und Zehen wohltuend zu spüren bekomme. Genießerisch die Augen geschlossen, registriere ich nur am Rande, dass sich James zu uns gesellt und es sich in einem Fauteuil vis a vis von mir bequem macht. 

Neidisch meint er zu Yussof "Um diesen kleinen Flo bist Du wahrlich zu beneiden. Was gäbe ich darum, dieses Können mal genießen zu dürfen."

Grinsend kniet mein Großer vor mir und sagt gönnerhaft, ohne erkennbarer Eifersucht, dabei mir tief in die Augen blickend "Warum fragst Du sie nicht einfach?" während seine Handflächen massierend an meinen Waden über die Knie bis zu meinen Oberschenkeln wandern.  

Überrascht von seiner uneigennützigen Aussage, da ich doch mit einem gewissen Besitzanspruch seinerseits gerechnet habe, lächle ich ihn unsicher und fragend an. Schließlich bin ich ja `sein´ kleiner Flo und mit diesem großzügigen Freibrief habe ich wahrlich überhaupt nicht gerechnet. Er sieht mich verliebt an, aber ohne bittender oder warnender Mimik, dass ich ablehnend auf eine mögliche Frage von seinem Kollegen reagieren soll. 

Dabei richtet er seine Erklärung, mich weiter lächelnd ansehend, an James "Sie gehört mir nicht, sie ist anderweitig vergeben und selbst

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1809 Zeilen)