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Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 4032 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2025 Gesehen / Gelesen: 3667 / 3120 [85%] Bewertung Teil: 8.90 (42 Stimmen)
5 neue Regeln und Thomas fleht um Erlösung. Er setzt alles auf ein Orgasmus.

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Frühstück mit Sophia

Die Sonne schien sanft durch die großen Fenster des kleinen Cafés, in dem sich Claudia und Sophia wie so oft einen der Tische in der hinteren Ecke gesichert hatten. Es war noch früh. Die Luft roch nach frischen Croissants, nach geröstetem Kaffee und der Ahnung von Freiheit. Claudia war früh aufgestanden. Sie hatte schlecht geschlafen, zu viele Gedanken, zu viele Fragen - und eine Ahnung von etwas, das sich noch nicht greifen ließ.

Als Sophia hereinkam, breit lächelnd, in einem lockeren, dennoch betont femininen Outfit - enge Jeans, schwarzes Top, knallrote Lippen - stand Claudia bereits mit einer Tasse in der Hand am Fenster.

"Na, du siehst aus, als bräuchtest du einen doppelten Espresso und ein paar verbotene Gedanken", sagte Sophia zur Begrüßung, küsste sie auf die Wange und ließ sich elegant auf den Stuhl fallen.

Claudia lächelte. "Du hast keine Ahnung."

"Dann erzähl."

Sie erzählte. Vom Anruf bei Mia. Von Thomas' gesenktem Blick, seiner nervösen Stimme, von dem Gefühl, wie ihre Worte ihm durch die Brust fuhren - langsam, genüsslich. Von dem Moment, in dem sie gespürt hatte: Er hat Angst. Und ich genieße das.

Sophia hörte zu, ohne ein Wort zu unterbrechen. Sie nippte an ihrem Cappuccino, hob nur gelegentlich eine Braue oder lächelte leicht. Als Claudia endete, mit einem tiefen Atemzug, legte Sophia langsam ihre Tasse ab.

"Claudia", sagte sie, leise, betont, "du weißt, dass das der Anfang war. Nicht das Ende."

"Ich weiß..." Ihre Stimme war vorsichtig. "Aber... ich weiß nicht, was genau ich jetzt will. Nur, dass ich... keine Ehefrau mehr sein will. Nicht so wie früher."

Sophia lachte leise. "Du willst Macht. Kontrolle. Du willst ihn zappeln sehen, ihn leiden lassen - und dich daran wärmen. Du willst dich gut fühlen, begehrenswert, frei. Und du willst, dass er das weiß. Dass er genau das spürt. Und ihm trotzdem erlaubt ist, dich zu lieben."

Claudias Oberschenkel spannten sich unter dem dünnen Stoff ihrer Jeans leicht an. Sie schlug die Beine übereinander. Ihre Stimme war kaum hörbar: "Ist das... falsch?"

"Es ist wunderschön." Sophia lehnte sich vor. "Das ist eine ganz andere Art von Freiheit, glaub mir. Du hast keine Ahnung, wie weit man damit gehen kann."

Ein Kribbeln lief Claudia den Rücken hinab. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Lippen feucht. Zwischen ihren Schenkeln ein leises, pulsierendes Glühen. Nicht wegen Thomas. Wegen der Vorstellung. Wegen ihr selbst.

"Und was ist... mit diesem Cuckolding-Ding?", fragte sie zögerlich. Das Wort schmeckte ungewohnt auf ihrer Zunge.

Sophias Blick veränderte sich. Tiefer. Verschworener.

"Claudia, meine Liebste... das ist nicht einfach nur Sex. Das ist Ritual. Spiel. Kontrolle. Es geht nicht darum, dass du ihn ersetzt. Es geht darum, dass du entscheidest. Dass er sieht, was du wert bist - und was er niemals wieder ganz besitzen darf." Sie machte eine Pause. "Und er wird es lieben. Und hassen. Gleichzeitig."

Claudia spürte, wie ihre Hände leicht zitterten, obwohl sie ruhig blieb. Die Vorstellung, dass Thomas gezwungen war, mit seiner Lust zu leben, ohne je Erfüllung zu bekommen - während sie selbst entschied, wann, mit wem, wie... das war ein Rausch.

"Ich weiß nicht, ob ich schon so weit bin", flüsterte sie.

Sophia grinste. "Noch nicht. Aber du wirst es sein. Und ich helfe dir.

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