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Die Geschäftsreise 2 - Die Investoren (fm:BDSM, 4692 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2025 Gesehen / Gelesen: 7090 / 5467 [77%] Bewertung Geschichte: 9.26 (72 Stimmen)
Betina muss ihrem Chef bei zähen Verhandlungen behilflich sein. Dabei werden ihre persönlichen Grenzen weiter verschoben.

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© EhefrauSarah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zwischen ihre Schamlippen, erkunden ihre Feuchtigkeit, streichen über ihren Kitzler. Betinas Atem beschleunigt sich.

"So feucht, so bereit", flüstert Winkler, als er sich über ihr Gesicht beugt. Seine Lippen berühren ihre, sein Kuss ist fordernd, dominant. Betina öffnet den Mund, lässt seine Zunge hinein, spürt die Macht, die er über sie ausübt. Er dringt mit zwei Fingern in ihre Scheide, stösst langsam, aber bestimmt zu. "Du bist so eng, so verdammt eng und so nass", keucht er. "Du wirst uns beiden gehören, unser Spielzeug sein". Betina stöhnt leise, ihre Hüften heben sich den Fingern entgegen. Sie spürt, wie ihre Lust steigt, wie sie sich ihrer Kontrolle entzieht. Sie will es, sie braucht es.

Winkler zieht sich zurück, seine Augen glühen vor Begierde. "Steh auf", befiehlt er. "Knie dich hin." Betina gehorcht, ihre Beine sind wackelig, als sie von der Tischkante rutscht. Sie kniet sich vor die beiden Männer, ihre Hände ruhen auf ihren Oberschenkeln. Ein unterwürfiger Ausdruck ihrer Demut, ihrer Hingabe.

"Gib uns einen Vorgeschmack auf dein Können", sagt Schuster, seine Stimme ist ein Befehl. Betina greift nach seiner Hose, öffnet den Gürtel, zieht den Reißverschluss herunter. Sein Schwanz springt ihr entgege, hart und dick. Sie nimmt ihn in die Hand, spürt die Wärme, die Härte. Sie führt ihn zu ihrem Mund, leckt über die pralle Eichel, umschließt sie mit ihren Lippen, beginnt sanft zu saugen. Sie schmeckt seine salzige Männlichkeit.

Winkler schnalzt anerkennend als auch er seine Hose öffnet. Sein Schwanz ist dick und fleischig, unbeschnitten, die Vorhaut gleitet zurück, als Betina ihn in die Hand nimmt. Sie wechselt zwischen den beiden, saugt an dem einen, während sie den anderen massiert.

"Tiefer", stöhnt Schuster. "Ich will deine Kehle spüren." Betina gehorcht, saugt seinen Schwanz tiefer in den Mund, spürt, wie er ihre Kehle berührt. Trotz des leichten Würgereflexes macht sie weiter. Sie hört das Stöhnen der Männer, spürt ihre pochende Erregung. Sie weiß, dass sie sie an die Grenze bringen muss, dass sie sie überzeugen muss. Schuster streichelt ihren Hinterkopf während er sie tiefer auf seinen Schwanz drückt. "So ist es gut", keucht er. "Du bist so verdammt gut." Betina fühlt wie ihre eigene Lust steigt, wie sie sich wünscht berührt, genommen, benutzt zu werden. Sie will es, sie braucht es. Sie will zeigen wie gut sie ist, die Männer überzeugen den Deal zu akzeptieren.

"Genug", sagt Baumann plötzlich, seine Stimme durchbricht die Spannung. "Ich denke, die Herren sind überzeugt." Betina zieht sich zurück, ihre Lippen glänzen von der Feuchtigkeit der Männer. Sie steht auf ihre zittrigen Beine, ihre Brust hebt und senkt sich schnell.

Schuster und Winkler tauschen einen Blick, ihre Gesichter sind von Lust und Gier gezeichnet. "Wir akzeptieren den Deal", sagt Schuster schließlich, mit noch immer vor Erregung bebender Stimme. "Und wir freuen uns auf das Wochenende mit dir, Betina."

Die Einlösung des Deals

Betina steht in der luxuriösen Hotel Suite. Die Luft an diesem Freitag Abend knistert vor Anspannung welche zwischen ihr und den beiden Männern herrscht. Otto Schuster und Marius Winkler betrachten sie mit einem Blick, der ihre Absichten unmissverständlich ausdrückt. Sie ist hier, um einen Teil des Vertrags mit Robert Baumann zu erfüllen, und die beiden Investoren haben ihre eigenen Vorstellungen davon, wie sie das tun soll.

"Sklavin Betina", beginnt Schuster mit seiner tiefen, gebieterischen Stimme, "du bist hier, um uns zu dienen. Und wir erwarten, dass du das mit dem gebührenden Respekt tust. Du wirst uns nur mit 'Herr' oder 'Meister' ansprechen, verstanden?" Betina nickt, ihre Wangen glühen vor Scham, aber auch vor einem aufkeimenden, heissen Verlangen. "Ja, Herr", flüstert sie, ihre Stimme kaum hörbar.

Winkler, der massige Mann mit dem durchdringenden Blick, tritt einen Schritt näher. "Zieh dich aus, Sklavin. Wir wollen dich nackt."

Ohne zu zögern, beginnt Betina, ihre Kleidung abzulegen. Jedes Stück Stoff, das sie ablegt, fühlt sich wie eine weitere Schicht ihrer Würde an, die sie abstreift. Als sie schließlich nackt vor den Männern steht, spürt sie ihre Nippel hart werden, ihre Scham feucht. Sie senkt den Blick, unfähig, den Männern in die Augen zu sehen.

"Heb dein Kinn, Sklavin", befiehlt Schuster. "Wir wollen dein Gesicht sehen, wenn du uns dienst." Betina gehorcht, ihr Atem beschleunigt sich. Die Männer betrachten sie mit Blicken welche sie gleichzeitig demütigt und erregt. Winkler geht zu einem Tisch, auf dem verschiedene Sexspielzeuge ausgebreitet sind. Er greift nach zwei Dildos, einem großen, schwarzen und einem kleineren, rosa. "Komm her, Sklavin", sagt er neckisch grinsend, "wir wollen ein bisschen spielen."

Betina tritt näher, ihr Herz schlägt wild. Schuster packt ihre Handgelenke und führt sie zum Bett. "Leg dich hin, spreiz deine Beine", befiehlt er. Sie gehorcht, spürt das kühle Laken unter ihrer nackten Haut. Die Männer fesseln ihre Hand- und Fußgelenke an die Bettpfosten, sodass sie wehr- und hilflos daliegt, ihre Scham den gierigen Blicken der beiden ausgesetzt.

Winkler kniet sich zwischen ihre Beine und drückt den großen Dildo gegen ihre Scheide. "Du bist so eng, Sklavin", murmelt er, während er sie aufdehnt, das Spielzeug langsam in sie schiebt. Betina stöhnt leise, ihr Körper reagiert mit Lust auf die Stimulation, obwohl sie sich schämt. Schuster steht neben dem Bett, sein Blick auf ihr Gesicht gerichtet. "Bitte, Herr", flüstert sie, ohne zu wissen, worum sie bittet. "Bitte um was, Sklavin?", fragt Schuster mit einem harten Lächeln. Sie errötet. "Bitte, fickt mich, Herr", sagt sie mit beschämter Stimme. Schuster lacht, ein raues, kehliges Geräusch. "Das werden wir, Sklavin. Geduld. Zuerst wollen wir ein bisschen mit dir spielen, dich auch noch mit dem hier ficken." Er hält den kleineren Dildo hoch und drückt ihn gegen ihren Anus. Betina keucht, als er langsam in sie gleitet, ihr Löcher öffnen sich, um die Spielzeuge aufzunehmen.

Die Männer beginnen, die Dildos in sie zu stoßen, synchron, ihre Bewegungen sind langsam und bestimmt. Ihre begehrlichen, gierigen Blicke wandern über Betinas nackten, blossgestellten Körper. Sie spürt, wie ihre Lust steigt, ihr Atem kommt in keuchenden Stößen. "Bitte, meine Herren, ich will mehr", fleht sie, ihre Stimme ist heiser vor Verlangen. Winkler lächelt, sein Blick ist kalt. "Du willst unsere Schwänze, Sklavin? Du kannst es nicht erwarten, dass wir dich mit unseren harten Schwänzen ficken, du gieriges, schwanzgeiles Luder, was?"

Die erniedrigenden Worte befeuern Betinas Scham, erregen sie aber zugleich. Er hat ja recht, sie will ihre Schwänze, sie will gefickt werden, sie ist ein gieriges schwanzgeiles Luder. "Ja, bitte, Herr", stöhnt Betina, ihre Scham verraucht in der Hitze ihrer aufkeimenden Begirde. Die Männer ziehen die Dildos heraus. Schuster kniet sich neben ihren Kopf, packt ihn und drückt seinen harten Schwanz gegen ihre Lippen. "Lutsch, Sklavin", befiehlt er. Betina öffnet den Mund und nimmt ihn auf, ihre Zunge umkreist seine Eichel, während sie ihn tief in sich aufnimmt. Winkler, immer noch zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniend, drückt die Spitze seines Schwanzes gegen ihr Scheide. "Bereit, Sklavin?", fragt er, seine Stimme ist ein raues Flüstern. Ein leichtes Nicken. Sie kann nicht sprechen da Schusters Schwanz ihren Mund ausfüllt. Ihre Augen sind geschlossen, ihr ganzes Sein konzentriert sich auf ihre Empfindungen.

Winkler stößt in sie, langsam zuerst, dann härter, während Schuster ihren Mund fickt, seine Hüften stoßen vor und zurück immer schneller, immer tiefer, immer härter. Betina ist gefüllt, ihre Scheide dehnt sich, ihr Mund arbeitet. Sie würgt, sie keucht, sie stöhnt. Ihre Lust schwillt an, ein Orgasmus baut sich auf, unaufhaltsam. "Spritz für uns, Sklavin", befiehlt Schuster, seine Stimme ist ein heiseres Knurren. "Zeig uns, wie sehr du es genießt, unsere Hure zu sein."

Betina kann es nicht mehr zurückhalten, ihr Körper explodiert in einem gewaltigen Orgasmus. Sie keucht, gurgelt, ihr Saft spritzt über Winklers Schwanz und seinen Bauch. Die Männer lachen, ihre Stimmen sind voller Triumph als sie sich ein High Five geben.

"Das ist unsere brave Sklavin", stöhnt Winkler, seine Hüften stoßen immer noch in sie, hart, unnachgiebig. "Du bist unsere Hure, unser Spielzeug, und du liebst es. Aaahh, du geile Sau du! Du brauchst es, nicht wahr du Fotze?" Betina kann nicht antworten, ihr Mund ist gefüllt mit Schusters Schwanz. Winkler fickt immer härter. Der Schweiss läuft über sein rotes Gesicht. Er grunzt keucht. "Jaaa du Sau, gleich bin ich soweit....aaaahh". Auch Schuster stösst immer härter und tiefer in ihren Mund. Er umklammert ihren Kopf, fickt ihren Mund. Sarah keucht, würgt, gurgelt. Speichel läuft aus ihrem Mund, tränen aus ihren Augen. Fast gleichzeitig kommen die beiden Männer, pumpen stöhnend und grunzend ihr Sperma in sie. Sarah schluckt. Winkler zieht seinen Schwanz aus Betinas Loch und gesellt sich zu, dem neben Sarahs Kopf knienden, Schuster.

"Leck schön unsere Schwänze sauber, Sklavin", befiehlt Schuster in gebieterischem Ton. Betina öffnet den Mund und nimmt Winklers Schwanz auf. Schmeckt das Gemisch ihres Saftes und seines Spermas. Ein intensiver Geschmack nach Sex, Leidenschaft und Demütigung. Abwechselnd leckt und saugt sie die beiden, langsam erschlaffenden Schwänze.

"Gut so Sklavin", sagt Winkler, als sie fertig ist. "Du bist eine gute Hure, du hast uns genug gedient für heute." Betina liegt erschöpft da ihr Körper ist feucht von Schweiss, ihrem und dem der Männer. Sperma läuft aus ihrer, immer noch geöffneten, Scheide. Sie spürt, wie die Fesseln gelöst werden, und sie rollt sich auf die Seite. Sie ist erschöpft aber von einer tiefen, unergründlichen Zufriedenheit erfüllt.

"Morgen", sagt Schuster, seine Stimme ist jetzt sanfter, "werden wir einen Porno mit dir drehen. Du wirst ein Dienstmädchenkostüm tragen, und wir werden dich ficken und benutzen bis du schreist." Betina hebt erschrocken den Kopf, ihre Augen weit aufgerissen. "Einen Porno? Nein, das geht nicht", ihre Stimme fleht, "niemand darf von meinem Doppelleben erfahren. Ich bin verheiratet...er weiss nichts davon...und meine Freunde, Kollegen...was würden sie denken...das kann ich nicht...bitte meine Herren...", die Worte sprudeln aus ihr raus. Die Männer lächeln, ihre Blicke sind beschwichtigend. "Keine Sorge, Sklavin", sagt Winkler. "Der Film ist nur für uns, für unser eigenes Vergnügen bestimmt und vielleicht für ein paar ganz spezielle Freunde. Wir sind auch nicht daran interessiert, dass Pornos von uns öffentlich kursieren. Die einzige Kopie wird Baumann erhalten. Das ist Teil des Deals. Aber er hat ein Verschwiegenheitsabkommen unterschrieben. Also mach dir keine Sorgen deswegen." Betina atmet erleichtert auf. "Dann... dann bin ich einverstanden, meine Herren" "Brav", sagt Schuster, seine Hand streicht über ihre Wange. "Du bist eine gute Sklavin, Betina. Und morgen musst du es noch einmal beweisen."

Betina schließt die Augen, ihre Gedanken wirbeln. Sie ist gefangen in einem Netz aus Scham und Lust, aber sie spürt auch eine seltsame Freiheit. Sie ist bereit, ihre Grenzen weiter zu verschieben, bereit, sich vollständig zu unterwerfen und hinzugeben. Und sie weiß, dass sie es geniessen wird.

Der Porno

Betina steht im luxuriösen Hotelzimmer, ihre Hände gleiten über die polierte Oberflächen der Holzmöbel. Sie trägt ein enges, schwarzes Dienstmädchenkostüm, eigentlich nur ein Korsett, das ihre kurvige Figur betont, und eine weiße Schürze, die ihre Scham knapp bedeckt. Ihre langen, kastanienbraunen Haare sind zu einem lockeren Dutt geflochten, ein paar Strähnen fallen ihr ins Gesicht, während sie spielerisch den Raum reinigt. Die Kamera, die auf einem Stativ in der Ecke steht, verfolgt jede ihrer Bewegungen, und Betina spürt, wie ihre Wangen unter dem Make-up erröten. Trotz ihrer Scham, welche sie noch nicht ganz ablegen kann, genießt sie die Aufmerksamkeit, die Blicke der Männer und die der Kameralinse.

"Gut so, Sklavin", hört sie Winklers Stimme. "Zeig uns, was für ein tüchtiges Zimmermädchen du bist." Betina lächelt schüchtern, ihre haselnussbraunen Augen funkeln mit einem Hauch von Enthusiasmus und Stolz. Sie beugt sich vor, um einen imaginären Fleck vom Boden zu wischen, ihre Brüste drücken sich gegen das enge Korsett. Die Kamera zoomt näher heran, fängt jeden Schwung ihrer Hüften ein, jede Bewegung ihrer gepflegten Hände.

"Genug geschauspielert, leg dich auf den Boden, Hure", befiehlt Schuster plötzlich, seine Stimme hart und unnachgiebig. "Nimm den Besen und fick dich mit dem Besenstiel. Das wollte ich schon immer mal sehen." Betina zögert einen Moment, ihre Finger zittern leicht, als sie den Besenstiel ergreift. Sie sinkt auf die Knie und legt sich dann auf den kalten Marmorboden. Sie spreizt die Beine in Richtung der Kamera. Der kleine, weiße Slip, den sie trägt, ist durchsichtig und lässt wenig der Fantasie übrig. Sie beißt sich auf die Unterlippe, ihre Augen geschlossen, als sie den Besenstiel zwischen ihre Beine führt und damit gegen den, schon feuchten, Stoff des Slips drückt.

"Zieh den Slip aus, Sklavin", bellt Schuster, seine Stimme trieft vor Verachtung und Verärgerung. Er kommt mit der Kamera näher, geht etwas in die Hocke und richtet die Kameralinse zwischen Betinas Beine. "Du sollst dich ficken, nicht streicheln Wir wollen sehen wie du ihn in deine Fotze stösst."

Betina gehorcht. Sie zieht den Slip aus und legt ihn beiseite. Ihr Unterleib ist vollständig entblösst und den Blicken der Männer und der Kamera ausgesetzt. Der Besenstiel drückt sich gegen ihre feuchte Spalte, und sie stöhnt leise, als sie ihn langsam in sich einführt. Die Kamera fängt diesen demütigenden Moment ein. Festgehalten für die Ewigkeit. Der Besenstiel in ihrer Scheide, in Nahaufnahmen. Immer wieder filmt Schuster auch Betinas Gesicht. Ihren schamvoll gesenkten Blick. "Jaa, steck ihn rein! Fick dich damit du geile, kleine Dienstmädchen Hure", knurrt er. "Zeig uns was für eine Sau du bist!"

Betina schließt die Augen, ihre Wangen glühen, als sie den Besenstiel immer schneller und tiefer in sich stößt. Ihre Brüste wippen im Takt, während sie sich selbst penetriert, ihre Atmung wird schneller, ihre Stöhnen lauter, als sie sich der Ekstase nähert.

"Stopp", befiehlt Winkler plötzlich. "Noch nicht, Sklavin. Wir entscheiden, wann du kommst." Betina erstarrt, der Besenstiel noch in ihr, ihr Körper zittert vor unterdrückter Lust. Sie öffnet die Augen, ihre Blicke flehend, als sie die Männer ansieht. "Zieh das Korsett aus, komm her und knie dich hin, Hure", sagt Schuster, seine Stimme kalt. "Es ist Zeit, dass du uns dienst."

Betina gehorcht, ihre Beine zittern, als sie sich aufrichtet, das Korsett auszieht und vor den Männern auf die Knie sinkt. Sie ist nun komplett nackt, bis auf die Strumpfbänder um ihre Schenkel, ihr Körper glänzt vom Schweiß ihrer Erregung. Die Männer stehen vor ihr, die Hosen geöffnet, ihre harten Schwänze ragen daraus hervor.

"Nimm uns in den Mund, Sklavin", befiehlt Winkler. "Zeig der Kamera was für eine schwanzgeile Blashure du bist". Er hält die Kamera in einer Hand und filmt die Szene von oben herab. Betina nickt, ihr Kopfs senkt sich über seinen harten Schwanz. Sie nimmt ihn in ihren geöffneten Mund, saugt und leckt, ihre Zunge umspielt die Eichel, während sie mit einer Hand Schusters Schwanz umschließt und zu wichsen beginnt. Betinas Erregung wächst. Noch nie war sie in so einer Situation. Selbst in ihren wildesten Fantasien hätte sie sich das nicht ausmalen können. Entblösst und benutzt vor einer Kamera. Sie fühlt sich blossgestellt, hilflos, ausgeliefert und gleichzeitig so begehrt und sinnlich. Die Finger ihrer freien Hand wandern zwischen ihre Beine, und sie beginnt, sich selbst zu fingern, während sie die Männer oral und manuell befriedigt.

"Du bist so eine Hure", stöhnt Schuster, "sobald du einen Schwanz im Mund hast, fängt das Fötzchen an zu jucken, was?", seine Hände vergraben sich in Betinas Haar, drücken sie tiefer auf Winklers Schwanz. "Saug ihn aus, wie es sich für eine gute Schlampe gehört, für eine geile Schlampe wie dich."

Betina stöhnt, keucht und würgt um Winklers Schwanz herum, ihre Augen geschlossen, während sie sich selbst tiefer fingert und ihre andere Hand Schusters Schwanz immer schneller und kräftiger wichst. Sie spürt, wie ihre Muskeln sich zusammenziehen, wie die Spannung in ihr aufsteigt.

"Nicht kommen, Sklavin", warnt Winkler, seine Stimme hart. "Noch nicht." Betina reisst sich zusammen, ihre Finger verlangsamen sich, als sie gegen die drohende Ekstase ankämpft. Sie konzentriert sich auf die Männer, auf ihre harten Schwänze, die sie in ihrem Mund und in ihrer Hand spürt. Die Gewissheit, dass die Kamera alles filmt heizt sie noch mehr an.

"Jetzt!", befiehlt Schuster plötzlich. "Komm für uns, Hure." Betina stöhnt laut, ihr Körper erschauert, als sie kommt. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen, ihre Säfte fließen über ihre Finger, während sie die Männer weiter befriedigt. Sie spürt, wie heisse, intensive Lustwellen durch ihren Körper schießen, wie sie sich in der Ekstase verliert.

"Jaaaa du geile Sau, genau so! Komm du geile Hure!", schreit Winkler, seine Hände drücken Betinas Kopf nach unten. "Nimm ihn tiefer in den Mund, los du Fotze!"

Betina gehorcht, ihre Kehle öffnet sich, als sie Winklers Schwanz tiefer in sich aufnimmt. Sie spürt, wie er in ihrem Mund pulsiert, wie er sich anspannt und zuckt. Dann explodiert er, sein Sperma schießt ihr in den Rachen. Sie schluckt, ihre Augen geschlossen, als sie das warme, salzige Fluid ihre Kehle runterfliessen lässt.

Schuster stöhnt laut und schnell. Sarah beschleunigt ihre Bewegungen. Wichst ihn hart und schnell. Sein Schwanz direkt vor ihr. "Jaaaa du Hure...aaaah, jaaaa!". Sein heisser Samen spritzt über Betinas Gesicht, auf ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Lippen. Sie keucht, ihre Atmung ist schwer, als sie die Männer aus ihrem Mund und ihrer Hand gleiten lässt.

"Danke, Herr", flüstert Betina, ihre Stimme heiser. "Danke, Meister." Die Männer lächeln süffisant. Die Kamera ist direkt auf Betinas spermaverschmiertes Gesicht gerichtet. "Schau in die Kamera und sag was du bist und was du brauchst!", befiehlt Winkler, seine Stimme trieft vor Verachtung. "Ich bin eine Hure, eine Sklavin. Ich brauche Schwänze die mich geil benutzen, ich bin eine Schwanz und Spermageile Nutte", haucht sie mit zittriger Stimme. "Genau das bist du, Sklavin. Du wirst heute alles kriegen was du brauchst. Und nun steh auf, es wird Zeit für die nächste Szene."

Betina richtet sich auf, ihre Hände zittern, als sie ihr verschmiertes Gesicht berührt. Sie spürt das klebrige Sperma auf ihrer Haut, in ihren Haaren, und ein Schauer der Scham durchfährt sie. Sie blickt zu den Männern, ihre Augen flehend, als sie wartet, was als Nächstes kommt. Ihr Gesicht ist bedeckt mit Sperma und Schweiß, ihr Make-up verschmiert. Sie muss schrecklich aussehen. Doch die Männer scheinen anderer Auffassung zu sein. "Jetzt schaust du aus wie eine richtige Hure. Eine geil benutzte Hure.", sagt Winkler spöttisch. Sie spürt die kalte, brutale Linse der Kamera, die ihre Demütigung einfängt und für immer festhält. Ein drängendes Gefühl der Erregung steigt in ihr auf.

"Wir werden dich jetzt fesseln, Hure", sagt Winkler, seine Stimme hart. "Und dann werden wir dich ficken. Wir werden dich richtig hart ficken. Wir werden dich benutzen du Sau. Gott sei Dank gibt es Viagra". Er lacht dreckig.

Betina nickt, ihre Augen beschämt geschlossen als sie die Handschellen spürt, die um ihre Handgelenke geschnallt werden. Ihre Hände werden hinter ihrem Rücken gefesselt. Schuster stellt das Kamera Stativ neben das Bett und richtet es aus. Dann legt er sich in der Mitte des Betts auf den Rücken. Und obwohl er gerade gekommen ist, steht sein Schwanz senkrecht in die Luft. Viagra sei Dank. Winkler führt Betina an ihren gefesselten Armen, zum Bett.

"Knie über meinen Schwanz!", kommt die Anweisung von Schuster. Betina gehorcht nur zu gerne. Obwohl sie erst gerade durch ihre eigenen Finger gekommen ist, brennt ihre Scheide vor Verlangen. Sie will genommen werden, sie braucht es. Noch nie in ihrem Leben hat sie sich sexuell so begehrt und so erfüllt gefühlt, eine so verzehrende Lust verspürt. Sie platziert sich über Schusters Schwanz. "Und jetzt langsam runter, Hure Betina. Setz dich auf mich". Ihr Becken senkt sich und nimmt den dicken Schwanz in sich auf. Sie stöhnt.

Winkler platziert sich hinter ihr. Er drückt ihren Oberkörper nach vorne. Schusters Arme umschlingen sie und halten sie fest an sich gepresst. Sein heisses Flüstern an ihrem Ohr. "Jetzt werden wir dich richtig ficken, Betina. Bis du schreist. Das ist es was du willst, nicht wahr?". Betinas Stimme bebt vor Erregung. "Ja, bitte fickt mich...bitte benutzt mich." Sie spürt wie ihre Arschbacken auseinander gezogen werden. Winkler spuckt auf ihr enges Loch, verreibt die Nässe und setzt seine Eichel an. Er drückt gegen ihren Anus, dehnt ihn auf als er langsam immer tiefer in sie eindringt. "Sie ist so unfassbar eng" keucht er. Betina wimmert. Die beiden Schwänze füllen sie komplett aus.

Und dann beginnen die Männer sie zu ficken. Schuster von unten, Winkler von hinten hämmern sie Synchron in Betinas Löcher. Sie schreit, will sich aufbäumen wird aber von Winkler nach unten Gedrückt und von Schuster festgehalten. Ihre Hände hilflos gefesselt. Es fühlt sich an als würde sie zerrissen. Lust und Schmerz durchfluten sie. Sie schreit, wimmert, stöhnt. Die Männer grunzen. Haut klatscht auf Haut. Die drei schweissnassen Körper ineinander verschlungen. "Jaa du Sau....aaah so ist es gut. Schrei für uns du Hure! Du bist unser Spielzeug unsere Sklavin....aaaah jaaaa!". Betinas Haare kleben an ihrer schweissnassen Stirn. Ihr Gesicht eine vor Lust und geilem Schmerz verzerrte Grimasse. Speichel läuft aus ihrem Mund. Sie ist in diesem Moment nur noch ein Stück geiles Fleisch, unfähig zu denken oder etwas anderes zu fühlen als unbändige Geilheit und Gier.

Betina kann nicht mehr. Ihre Löcher ziehen sich zusammen, ihr Körper zuckt unkontrolliert als ein heftiger Orgasmus sie durchschüttelt. Ein nicht enden wollender Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hat. Sie zuckt immer noch als Winkler sich aus ihr zurück zieht, sie unter den Armen packt, hoch hebt und wie eine Puppe aufs Bett wirft. "Wir sind noch nicht fertig mit dir, du Hure!".

Die Männer tauschen die Plätze. Winkler legt sich hin während dieses mal Schuster sie hochhebt und auf Winkler setzt. Dann geht es weiter. Betina wird gefickt. Immer wilder, härter, hemmungsloser. Betinas Sinne schwinden. Sie weiss nicht mehr wo oben und unten ist, wie lange sie schon gefickt wird. Stunden, Minuten? Egal sie will es, sie will mehr. Es soll nicht aufhören. Die Schwänze in ihr fühlen sich an als wären sie ein Teil von ihr. Die drei Körper vereinigt zu einem einzigen, schwitzenden, sich vor Geilheit und Verlangen windenden Geschöpf .

Das Klatschen von Haut auf Haut, das Grunzen, keuchen Stöhnen der Männer, ihre abgehackten Wortfetzen "..Hure..", "..geile Sau jaaa..", "..fick die Fotze...", Betinas eigenes Keuchen, Stöhnen, flehen und Schreien verbindet sich zu einer hypnotischen Symphonie der puren Ekstase.

Es durchflutet sie wie ein Tsunami. Ausgehend von ihrer Hüfte durch den ganzen Körper strömend. Ein nicht aufzuhaltender, alles verzehrender Orgasmus. Sarah, zuckt, schreit, fleht, schluchzt und sabbert. Ihr wird schwarz vor Augen. Gleichzeitig kommen die Männer. Ihre fickenden Bewegungen stoppen abrupt. Ihre Hüften pressen sich gegen Betinas Hüften. Die Schwänze zucken in ihren ,ebenfalls zuckenden, Löchern und pumpen das Sperma in sie. Heiss und tief.

Betina liegt auf dem Rücken, auf ihren immer noch gefesselten Händen. Sie atmet schwer, ist nicht mehr fähig sich zu bewegen. Ihr Körper und Gesicht ist Schweissnass. Der Samen der Männer und ihr eigener Saft läuft aus ihren offenen, brennenden, wunden Löchern und bildet eine Pfütze zwischen ihren gespreizten Beinen. Schuster und Winkler liegen, ebenfalls schweissgebadet und schwer atmend, neben ihr.

Schuster ist der erste der sich wieder bewegt. Er dreht Betina auf die Seite, öffnet ihre Handschellen und zieht sie zurück in Rückenlage. Dann robbt er runter, steckt sein Gesicht zwischen ihre Schenkel, atmet tief ein und gibt ein wohliges Stöhnen von sich. "Was für ein herrlich geiler Duft". Er richtet sich ein wenig auf und beginnt gierig zu lecken. Sarahs Scheide, ihren Anus. Er bohrt seine Zunge und Nase überall rein, leckt, saugt und grunzt dabei wie ein glückliches Schwein.

Betina ist in diesem Moment weit darüber hinaus noch so etwas wie Scham oder Demütigung zu empfinden. Sie gibt sich einfach hin und geniesst die reinigende, liebkosende und heilende Zuwendung seiner Zunge.

Sie schaut auf ihren Ehering und verspürt einen kurzen aber heftigen Stich im Herz. Was würde er denken wenn er sie so sehen könnte? Wäre er angeekelt, enttäuscht, verletzt? Oder wäre er, nach anfänglichem Schock, vielleicht neugierig, würde es ihn erregen, geil machen? Wäre er vielleicht sogar stolz? Ob er wohl auch verborgene, geheime Sehnsüchte und Fantasien hatte? Betina weiss, dass sie es bald wird herausfinden müssen. Der Teil, der zwar schon immer in ihr geschlummert hat, nun aber durch die Ereignisse, im Hotel Imperial und hier, geweckt worden ist, lässt sich nicht mehr leugnen oder unterdrücken. Sie ist nicht mehr die Selbe wie davor. Und das muss sie ihrem Mann bald offenbaren.

Anmerkung: Vielen Dank, dass ihr die Geschichte gelesen habt. Ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen. Ich bin immer dankbar für konstruktive Kritik, Anregungen, Tips und Ideen. Da mein Urlaub sich leider dem Ende neigt, wird es auf Grund mangelnder Zeit wohl etwas länger dauern bis das nächste Kapitel (oder eine komplett neue Geschichte, wer weiss?) erscheinen wird. Ich danke euch von Herzen für euer Interesse und Verständnis.



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