Leidensgenossen (fm:Bisexuell, 1587 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Ich habe vor einigen Monaten einen Mann im Internet kennengelernt, ich nenne ihn mal Hans.

Er schrieb mich an, da er mein Profil auf den Seiten von "Einsames Vergnügen" gelesen hatte und teilte mir mit, dass wir ja Leidensgenossen wären, denn bei ihm und seiner Frau herrscht auch seit vielen Jahren Funkstille. Er schrieb mir noch einiges zu seinen Vorlieben und wie häufig er wichsen würde und fragte mich, ob ich nicht Lust auf einen Austausch hätte.

Ich war sehr erfreut, dass Hans mich angeschrieben hat und schaute mir natürlich sofort sein Profil an. Mir gefiel, was ich dort sah, waren wir doch ein Baujahr und er ebenfalls seit vielen Jahre bei EV unterwegs, ebenfalls "geprüfter User" und Goldmitglied. Irgendwie passte alles hervorragend und ich habe ihm umgehend geantwortet.

Seine Antwort kam dann auch sehr schnell und wir vereinbarten uns per Mail auszutauschen und erzählten uns in den nächsten Tagen erst einmal unser ganzes Leben und ich war erstaunt, wie viele Parallelen sich zeigten. Auch was das Verhalten unserer Frauen betraf und wie es zur Abstinenz gekommen ist, es war einfach so ähnlich, dass ich es kaum glauben konnte.

Nach einiger Zeit haben wir uns immer häufiger im EV Chat getroffen, der in meinen Augen früher besser war, aber wenn man sich einmal damit arrangiert hat, klappte es auch auf der neuen Plattform ganz gut. Im Chat, den wir dann irgendwann immer mit Cam durchgeführt haben und nicht nur unsere Schwänze gezeigt haben, sondern "den ganzen Kerl". 😉

Irgendwann fingen wir dann an zu überlegen, ob es noch möglich sei, mit unseren Frauen zu ficken und wie man es anstellen könne. Beide waren wir etwas ratlos, da wir schon einiges in der Vergangenheit unternommen hatten, was nicht zum Erfolg geführt hat. Wir tauschten uns sehr stark aus, zeigten auch per Cam mal die Fotos der Frauen und fragten uns, ob sie sich wohl selbst befriedigen oder tatsächlich komplett mit dem Sex gebrochen haben. Zu meiner konnte ich nur sagen, dass sie seit vielen Jahren einen Vibrator hat (den hatte sie schon mit in die Ehe gebracht) und die Batterien waren immer voll, was ich in Abständen immer mal getestet habe. Außerdem befindet er sich im Schlafzimmer und ich war oft beruflich unterwegs und auch mal nachts nicht zu Hause, da gehe ich mal davon aus, dass sie ihn nutzt, wenn ich nicht da bin.

Er wollte ihn dann unbedingt sehen und ich zeigte ihn vor der Cam. Dann musste ich mir den in den Mund schieben und ihn abschlecken, wir stellten uns vor, dass meine Frau (Anja) ihn gestern noch in ihrem Fickloch hatte. Eine sehr geile Vorstellung, zu der wir dann schön gewichst haben. Wir zeigten uns auch die Wäsche der Frauen vor der Cam, zogen sie auch mal an und wichsten in der Wäsche.

Irgendwann waren wir dann so weit und trafen uns auch real, da wir gar nicht weit voneinander entfernt wohnten. Wenn er sturmfrei hatte, dann durchwühlten wir sein Ehebett und wenn meine Frau mal nicht da war, dann wichsten wir in unserem Bett. Häufig zogen wir die Wäsche der Frauen an, wichsten mit ihren Slips, spritzten hinein, es war großartig, manchmal spritzten wir an solch einem Abend bis zu 3x ab.

Irgendwann sagten wir uns, dass es blöd sei, wenn man sich immer so heimlich treffen muss und wir vereinbarten ein Treffen samt Frauen. Wir hatten uns eine Legende zurecht gelegt und erzählten unseren Frauen jeweils, dass wir zufällig in der Stadt einen ehemaligen Kollegen wiedergetroffen haben, den wir ewig nicht gesehen haben und mit dem wir uns immer super verstanden haben, aber durch einen Firmenwechsel hätten wir uns aus den Augen verloren.

Unser erstes Treffen fand bei einem Griechen statt. Hans und ich umarmten uns und unseren Frauen muss auch sofort aufgefallen sein, wie vertraut wir uns waren. Unsere Geschichte funktionierte also perfekt. Beim ersten Treffen haben wir häufiger mal ein "weißt du noch, damals als..." eingeworfen und irgendwelche Geschichten erzählt, die wir uns spontan ausgedacht hatten. Was total positiv war-unsere Frauen verstanden sich auch auf Anhieb, man war sofort per du und fand viele gemeinsame Interessen. Hans und ich haben uns an dem Abend ganz häufig angeguckt und uns angegrinst, alles lief perfekt.

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