Ute's Therapie (fm:Gruppensex, 2380 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2507 / 1824 [73%] | Bewertung Teil: 9.56 (27 Stimmen) |
Nach dem Ärger mit Carlo braucht Ute unsere Hilfe. Und wir helfen gerne! |
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und Figur-betont, ein dezentes, schönes Make-up, einen roten Lippenstift und neue halbhohe Schuhe. Auch ihren Schmuck trug sie wieder. Als wir sie erstaunt ansahen, meinte sie nur: "C. ist Geschichte. Das Leben geht weiter, und ich möchte dabei sein!" Lachte und ging mit gewohnt aufregendem Gang in unser Wohnzimmer. Zumindest äußerlich war sie wieder die schöne, aufregende Frau, die wir lange Zeit vermißt hatten.
Sie erzählte, daß sie in ihrer alten Wohnung gewesen sei und alles weggeworfen habe, was sie an C. erinnern würde. Die vertrockneten Blumen von ihm, die noch in der Vase standen, die Dessous, die sie für ihn besorgt hatte, und die wenigen Bilder von ihm auf dem Handy, alles sei jetzt weg. "Ich will nicht mehr an ihn erinnert werden! Jetzt brauche ich nur noch eine neue Wohnung und ein neues Bett, denn damit verbinde ich auch schreckliche Stunden!"
Ute blühte langsam wieder auf. Sie lächelte mehr, lachte mit uns und wirkte nicht mehr so bedrückt, wie in den letzten Wochen. Abends ging sie wieder aus, meist mit uns, ging tanzen, hörte wieder Musik, lachte wieder und vor allem, sie ging wieder zurück in ihren alten Job, nachdem sie lange krank geschrieben war. Sogar in die Eisdiele kam sie mit, da C. nicht mehr da war. Jetzt bediente sie Nino, und den knuddelte sie jedesmal, wenn wir dort waren. Auch die anderen Kellner und Kellnerinnen bedienten sie besonders zuvorkommend und freundlich, da sich der Vorfall mit C. natürlich in Windeseile herumgesprochen hatte.
Auch das Leben zwischen uns normalisierte sich weiter. Sie hopste wieder nackt durch die Wohnung, freute sich, wenn sie einen Klaps auf den Po bekam, umarmte und küßte uns Männer, obwohl sie oder wir nackt waren, und sie bestand auch nicht mehr darauf, alleine zu duschen. Über meine morgendlichen Erektionen unter der Dusche konnte sie schon wieder lächeln und neckte mich damit. Einige Male hatte ich sogar den Eindruck, Körperkontakt sei ihr dabei nicht mehr unangenehm. Beim gegenseitigen Einseifen ließen wir aber weiterhin die erotischen Stellen aus.
Zwischen ihr und Mary ging es aber schon wieder heißer zu. Zwischen ihnen gab es beim Einseifen keine Grenzen mehr und ihr Jauchzen war nicht zu überhören. Ich durfte dem Spiel sogar zusehen, auch wenn noch gelegentlich der Spruch kam: "Verschwinde, du Spanner!" Aber das war nie ernst gemeint und wurde immer von einem Lachen begleitet.
Eines Abends, nach einem weinseligen Beisammensein zu dritt, lagen Mary und ich schon im Bett. Sie hatte bereits dafür gesorgt, daß meine zwischenmenschliche Kupplung ausgefahren war, als Ute nach dem Duschen in der Schlafzimmertür stand, die wieder, wie früher, offen stand. Von dort aus winkte sie sonst nur noch einmal kurz und wünschte uns Gute-Nacht. Heute blieb sie länger stehen, bis Mary sie zu uns winkte. "Komm, leg dich zu uns!" Sie ließ das Handtuch fallen, kroch nackt unter unsere Decke, und wir nahmen sie, wie früher, in den Arm. "Schön, daß du da bist. Wir haben dich schon vermißt und uns auf den Tag gefreut, an dem du wieder neben uns liegst." meinte ich und küßte sie. "Ihr habt mir auch gefehlt!" schnurrte Ute und rückte noch näher an uns ran.
Als sie meinen Steifen an ihrem Po fühlte, zuckte sie zunächst weg, drehte sich dann aber lächelnd um und rückte wieder näher an mich ran. "Paßt bitte auf mich auf. Ich weiß nicht, zu was ich schon wieder fähig bin." Aber mal fühlen, was sie da von hinten drückte, konnte sie schon wieder und zärtlich zufassen auch.
"Darf ich dich anfassen und streicheln?" fragte ich, bevor ich meine Hände auf ihre Brüste legte. "Tu es einfach. Laß es uns ausprobieren, aber sei nicht böse, wenn ich deine Hände stoppe. Du weißt, warum." Ja, das wußte ich nur zu genau, daher tastete ich mich nur vorsichtig weiter, um jedes Anzeichen von Unbehagen bei Ute rechtzeitig zu spüren. Ute's Busen zu streicheln war schön. Ihre Nippel wurden größer und härter, und sie waren empfindlich wie eh' und je'. Bald schnurrte sie schon wieder und drückte meine vorsichtigen Hände stärker auf ihren Busen. "Du brauchst nicht so vorsichtig zu sein. Ich mag kräftige Hände!"
Mary's Händen begegnete ich beim Streicheln immer wieder, und so langsam hatten wir beide das Gefühl, daß Ute sich entspannte und das Streicheln genoß. Mit geschlossenen Augen lag sie entspannt zwischen uns und fühlte in sich hinein, ob sie unsere Nähe schon ertragen konnte. Mary und ich sahen uns an und freuten uns über jede positive Reaktion, die wir bei Ute entdeckten, genossen jede Regung, wenn sie sich unter unseren Händen wohlig rekelte.
Mary war die erste, die sich vorsichtig zwischen ihre Schenkel wagte und anfing Ute's empfindlichsten Stellen zu verwöhnen. Erst zuckte Ute kurz zurück, dann ließ sie es sich fallen und zeigte, daß es ihr gefiel, dort einmal wieder von einer anderen, als der eigenen, gestreichelt und geleckt zu werden. "Ist das schön!" schnurrte sie und spreizte die Beine. "Jetzt merke ich erst, wie sehr mir das gefehlt hat!"
Mit einer Hand führte sie Mary's, mit der anderen meine Hand auf ihrem Busen. "Es ist schön, daß du mich einmal wieder richtig anfaßt!" lachte sie mich an und küßte mich. "Bei euch kann ich alles Blöde vergessen." Dann rutschte ihre Hand an mir runter, faßte nach meinem Schwanz und betastete meine Hoden. "Deine Haut fühlt sich so unglaublich zart und verletzlich an." meinte sie und strich über die schrumpelige Haut meines Sackes. "Und hier ist sie fest und prall!" fühlte sie, als sie meinen Stamm rieb.
Dann war sie aber abgelenkt, denn Mary wußte schließlich, was eine Frau mag. Immer stärker atmend, näherte sich Ute ihrem ersten Höhepunkt, den sie schließlich atemlos genoß. "Ja, mach weiter! - Gleich ...!!" Dann preßte sie sich Mary's Kopf noch einmal fest auf die Muschi und nahm uns glücklich lächelnd in den Arm.
Einen Moment blieben wir so liegen. Dann erhob sich Ute und kniete sich zwischen meine Beine. Lächelnd besah sie sich meine Rute und streichelte sie. Nach einem kurzen Blick zu Mary und zu mir beugte sie sich vor und begann mich mit spitzer Zunge zu lecken. "Eigenartig," murmelte sie "ich hatte schon richtig Angst vor einem steifen Schwanz bekommen, aber der hier sieht so friedlich, so schön aus, da macht es wieder Spaß, ihn zu verwöhnen!"
Sie senkte ihren Kopf weiter, bis sie mich tief im Mund hatte und auch mit Zunge und Lippen verwöhnen konnte. "Aber bitte nicht beißen!" lachte Mary. "Der tut dir nichts, der möchte nur lieb zu dir sein!" Ute fing an zu lachen. "Und ich zu ihm! Nein, den hier würde ich nie beißen, der war wirklich immer lieb zu mir. Aber C. hätte ich seinen oft genug am liebsten abgebissen und in den Müll geworfen." Dann blies sie mich weiter und wechselte sich dabei mit Mary ab.
Ich suchte Mary's empfindlichste Stellen, rieb und drückte ihre Nippel, bis sie mich anlachte, fingerte ihre nasse Muschi und versuchte ihren Kitzler so gut es in dieser Position ging zu reizen. Schließlich setzte sich Mary auf meinen Mund und ließ sich lecken, rieb ihre Möse auf meinem Gesicht und jubelte, wenn ich die richtige Stelle fand.
Dann zog ich mir Ute's Muschi zum Mund und fing an, sie zu lecken. Sie drehte sich zu mir um und drohte mit dem Finger. "Mich aber bitte auch nicht beißen! Vielleicht nur ganz zärtlich!" 'Zärtlich beißen', das war es, was sie liebte, daher saugte ich mir ihre Perle nur ganz zart zwischen Lippen und Zähne, bis sie tief Luft holte und sich auf meinem Gesicht rieb. "Ja, so mag ich das!" lächelte sie und küßte Mary. Mein Gesicht schwamm so langsam von den Säften der beiden, was sie aber nicht daran hinderte, mich immer wieder zu küssen.
So langsam wurde Ute unruhiger, rieb sich heftiger auf meinem Gesicht und atmete lauter. Bald war daraus ein leises Stöhnen geworden, und als Mary auch noch ihre Finger in ihre Möse schob und sie fingerte, kam Ute noch einmal, umklammerte meine Beine und preßte ihren Kopf zwischen meine Schenkel.
Als sie sich wieder aufrichtete und etwas zur Ruhe gekommen war, fragte Mary "Willst du?" Sie deutete auf meinen Schwanz, der steif vor Ute's Gesicht lag. "Noch nicht. Der ist jetzt für dich." Sie rollte von mir runter und machte Platz für Mary, die sich schwungvoll aufspießte. Mit Blick zu Ute, die ihr zusah, ritt sie mich langsam, aber so tief wie möglich. Ute legte ihren Kopf auf meinen Bauch und streichelte Mary's Kitzler. Wenn ich einmal aus Mary rausrutschte, lutschte sie meinen Schwanz und schob mich zurück. Fragend sah sie sie an, aber Mary genoß nur noch und wand sich bald auf meinem Schwanz und Ute's Fingern.
Schritttempo war allerdings auf Dauer nicht ihre Art. Mary sah mich mit hochrotem Kopf an, nur noch auf sich konzentriert, und ging zum Galopp über. Nach der Vorbehandlung wurde es für mich schnell sehr eng, und beide Frauen merkten, daß ich gleich kommen würde. "Ja, hol's dir!" forderte Ute sie auf. "Laß ihn in dir kommen!" "Willst du nicht?" fragte Mary. "Heute nicht mehr. Er gehört dir!" Das ließ sich Mary nicht zweimal sagen und mit lachendem Gesicht gingen wir beide zum Endspurt über. Mary machte sich noch einmal richtig eng für mich, und als ich abspritzte, kam sie mit mir.
Ute nahm uns in den Arm, zog uns an sich und küßte uns abwechselnd. "Wolltest du Wolf nicht in dir spüren?" fragte Mary. "Doch gerne. Aber für heute wäre es mir zu viel geworden. Ich hatte, was ich brauchte, und du hast für heute genug auf Wolf verzichtet." Wir lagen noch eine ganze Zeit einfach nur gemütlich aneinander gedrückt beisammen und ließen unsere Hände spielen. Es war wie in alten Zeiten.
"So, danke für den schönen Abend. Ich glaube, jetzt bin ich fast schon wieder völlig geheilt." lachte Ute uns an, küßte uns zärtlich und schob sich langsam aus dem Bett. "Und was fehlt dir noch bis zur völligen Genesung?" fragte ich. "Daß wir wie die Wilden zusammen durch die Betten toben und du den Staub aus meiner ausgetrocknete Muschi spülst." kicherte sie und ging winkend in ihr Zimmer.
Die nächste 'Therapiesitzung' mit Lissy und Nino am nächsten Tag brachte die völlige Heilung.
Teil 9 von 10 Teilen. | ||
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