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Ute's Therapie (fm:Gruppensex, 2380 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2025 Gesehen / Gelesen: 2491 / 1818 [73%] Bewertung Teil: 9.56 (27 Stimmen)
Nach dem Ärger mit Carlo braucht Ute unsere Hilfe. Und wir helfen gerne!

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>> Lissy 5 Ute's Therapie <<

> Ute's Therapie <

Das dramatische Ende von Ute's Beziehung zu Carlo, der sie vergewaltigt und geschlagen hatte, hatte zunächst auch für uns Folgen. Mary hatte ihrer besten Freundin, die unterdessen ja auch meine gute Freundin geworden war, ein Gästezimmer eingerichtet, damit sie sich in sicherer Umgebung von dem Schock erholen konnte. So oft wir konnten, und SIE es wollte, sprachen wir mit ihr und versuchten zu helfen, wo es nur ging. Ute brauchte eine ganze Zeit, bis sie uns alles erzählen konnte, und wir das ganze Drama, das sich zwischen ihr und Carlo abgespielt hatte, langsam begriffen.

Um Ute nicht immer daran zu erinnern, änderten wir unser Verhalten. Sex hatten wir nur noch im geschlossenen Schlafzimmer, allerdings weiterhin auch mit Lissy und Nino, denn die beiden hatten sonst keine ungestörte Bleibe. Auch nackt liefen wir nicht mehr in der Wohnung herum, jedenfalls nicht wir Männer und Ute auch nicht.

Da Ute uns gut kannte, und sie sich bislang bei uns genau so ungezwungen verhalten hatte, wie wir, fielen ihr die Veränderungen bald auf. "Wolf, ihr müßt nicht glauben, daß mich jetzt jeder nackte Mann stört, oder ich mich dann wieder bedroht fühle. Bitte lebt so miteinander, wie ihr es gewohnt seid, und ich es von euch kenne. Meinetwegen müßt ihr das nicht ändern. - Und irgendwann möchte ich ja auch gerne mal wieder mit einem Mann kuscheln!" grinste sie schon wieder und nahm mich in den Arm. "Vor dir habe ich sowieso keine Angst. An dich und deine Hände habe ich nur gute Erinnerungen. Drück mich ruhig mal wieder!"

Mary sah mich an und freute sich über die ersten Anzeichen einer Normalität bei Ute und kuschelte sich auch noch zu uns. Nachdem wir eine ganze Zeit einfach nur Arm in Arm lagen, hob Ute den Kopf, küßte mich etwas zaghaft und meinte "Das war ein gelungener Test! Ich mag es doch noch, im Arm eines Mannes zu liegen. Zumindest in deinem!"

So kam es, daß wir uns langsam wieder 'normaler' verhielten. Wir schielten nicht mehr um die Ecke, um zu sehen, ob Ute in der Nähe war, wenn wir nackt in die Küche gingen, oder wenn wir im Wohnzimmer unter der Decke, kuschelten, hörten wir nicht auf, nur weil Ute sich dazu setzte. In unserer Nähe hatte sie ja nie negative Erfahrungen gemacht, eher im Gegenteil. Und es störte sie auch nicht, solange wir keinen richtigen Sex in ihrer Nähe hatten. Dann ging sie lieber in ihr Zimmer und ließ uns alleine.

Es dauerte aber länger, bis sich auch Ute wieder freizügiger zeigte. Das lag auch an den anfänglich noch sichtbaren Narben, die Carlo besonders an den Brüsten hinterlassen hatte, und derer sie sich schämte. "Wie sehe ich denn aus mit diesen Narben! Die verunzieren mich ja völlig!"

Aber auch das überwand sie langsam, und als die Narben nicht mehr waren, wie ein dünner, fast unsichtbarer Strich, ließ ihre Scham nach. Sie kam wieder mit uns unter die Dusche und alberte dort mit uns, fast wie in alten Zeiten. Erotische Kontakte vermied sie allerdings strikt. Mit Nino dauerte es bis zur Normalität noch länger, aber das normalisierte sich schließlich auch.

Als Nino und Lissy sich einmal unbeobachtet glaubten und sich im Wohnzimmer liebten, beobachteten Mary und ich vom Schlafzimmer aus, wie Ute den beiden heimlich zusah und anfing, sich selber zu streicheln. "Sieh mal! Ich glaube Ute hat das schlimmste überstanden!" flüsterte Mary mir ins Ohr. Es sah tatsächlich so aus, als wenn ihre normalen Bedürfnisse zurückkehrten. Allerdings blieb sie da nur kurz stehen und ging dann wieder in ihr Zimmer.

Dann kam der Tag, der uns alle überraschte. Ute kam aus der Stadt zurück und hatte sich völlig verändert. Nach der Geschichte mit C., wie wir Carlo nur noch nannten, war ihr das Aussehen unwichtig geworden, es war nicht mehr so wie früher, als sie immer schön zurechtgemacht erschien. Meist lief sie in einem weiten Schlabber-Look herum, ohne Make-up und immer hoch verschlossen.

Jetzt hatte sie Ihre langen Haare zu einer frechen Kurzhaarfrisur abgeschnitten, war frisch hellblond gefärbt und komplett neu eingekleidet. Ein schönes Kleid, seit langem mal wieder mit Dekolleté

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