Der Kollege (fm:Bisexuell, 729 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterbigeil | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2310 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen) |
Eine zufällige Begegnung auf der Firmentoilette und was daraus wird (bi, DWT, wichsen, blasen) |
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Wir haben Freitagnachmittag und alle Kollegen bereiten sich bereits auf das Wochenende vor. Ich habe meine Kaffeemaschine entkalkt, meinen Schreibtisch abgewischt und aufgeräumt. Da ich bis zu einer Stunde mit dem Auto unterwegs sein werde, bis ich zu Hause bin, suche ich immer vorher nochmal die Toilette auf.
Ich betrete die Herrentoilette, die aus 5 Kabinen und genauso viele Pissoirs besteht. Da ich immer geknöpfte Jeans trage, suche ich auch zum Pinkeln immer eine Kabine auf, da ich es blöd finde, mit weit offener Hose am Becken zu stehen. Außerdem halte ich es für hygienischer, wenn ich meine Schwanzspitze "danach" mit Toilettenpapier abwischen kann.
Meist nehme ich gleich die erste Kabine, da muss ich nicht mehr so weit laufen. Ich öffne die Kabine und bekomme einen Schock. Obwohl die Kabine nicht abgeschlossen war, befand sich eine Person in ihr. Es war der Kollege Gerd aus dem Nachbarbüro, der gerade seinen Slip nach oben zog und zwar vor der Toilette stehend, als wäre er gerade aufgestanden, nachdem er "sein Geschäft" verrichtet hatte. Ich stand dort mit offenem Mund und konnte gar nicht so schnell reagieren. Ich sah, dass er einen schwarzen Nylonslip trug, der noch dazu transparent war, sodass ich seinen Schwanz erkennen konnte.
Nicht das diese Situation in der wir beide uns befanden peinlich genug war, ich sah auch, dass Gerd halterlose Nylons trug und zwar in schwarz, ebenso transparent wie sein Slip und dazu noch stark glänzend. Ich merke, dass ich knallrot werde, entschuldige mich und schließe die Tür.
Ich gehe dann in die nächste Kabine, aber nicht ohne sie nach dem Betreten abzuschließen. Ich bin völlig geschockt, aber nicht nur geschockt, sondern irgendwie hat mich die Situation auch erregt, was ich daran merke, dass mein Schwanz recht dick geworden ist. Ich ziehe Slip und Jeans nach unten und pinkle im Stehen (auf fremden Toiletten übrigens immer). Während des Pinkelns habe ich den Anblick der Nylons und den Schwanz von Gerd vor Augen. Nach dem Pinkeln schiebe ich kurz 3-4 x meine Vorhaut vor und zurück und bekomme dabei einen steifen Schwanz. Ich hörte, wie Gerd nebenan gespült hat und er zu den Waschbecken ging, um sich die Hände zu waschen. Kennt Ihr das? Man bleibt so lange in der Kabine, bis der Andere gegangen ist, da man sich nicht am Waschbecken begegnen möchte. Gerade jetzt wollte ich das absolut nicht und ich hätte Gerd dann vielleicht nur noch nervöser gemacht, wobei er mir gar nicht so nervös vorgekommen war, als ich ihm mit großen Augen zwischen die Beine starrte.
Wieder in meinem Büro angekommen, räume ich noch einige Dinge in meinen Rucksack, um dann schnell das Büro zu verlassen. Gerade stehe ich in der Tür und lösche das Licht, da steht Gerd vor mir.
Er schaut mich ganz ruhig an und fragt, ob wir nicht noch ein Bier zusammen trinken wollen, jetzt wo ich sein Geheimnis kennen würde, müsste man vielleicht nochmal kurz darüber sprechen. Ich bin total baff, zum einen, dass er mit mir ein Bier trinken möchte und zum anderen, dass er diese peinliche Situation anspricht. Nie hätte ich darüber auch nur ein Wort verloren.
Wir einigen uns darauf, noch kurz zu ihm zu gehen, denn er wohnt fast auf der Nachbarschaft der Firma. Ich wusste, dass Gerd nicht verheiratet ist und alleine lebt. Ich rufe kurz meine Frau an und teile ihr mit, dass ich später komme, da ich noch mit einem Kollegen ein Bier trinken gehe. Früher war ein Spruch meiner Frau Gaby immer "hat der Kollege denn auch Halterlose und High Heels an?" Ich muss echt grinsen während des Telefonats, weil ich daran denken musste...heute hätte es ja fast gepasst. 😉
Wir sitzen beide auf dem Sofa und Gerd kommt ohne viel Umschweife direkt auf das Thema und fragt mich, ob ich geschockt oder positiv überrascht war.
Ich sage ihm, dass ich überrascht war, weil ich damit nun gar nicht gerechnet hätte, füge aber auch gleich an, dass er es ja gut tragen könne und mich der Anblick schon etwas aufgegeilt hätte. In dem Moment spüre ich Bewegung in meiner Hose. Was ist los denke ich? Bin ich etwa schwul oder was soll das?
Gerd fragt mich, ob ich vielleicht Slip und Strümpfe noch einmal mit etwas mehr Zeit und Ruhe mir ansehen möchte.
Wenn es Euch gefällt, dann schreibe ich weiter und erzähle, was ich sonst noch bei Gerd erlebt habe.
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