Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Eine verhängnisvlle Affäre: Schluss (fm:Ehebruch, 2977 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 16 2025 Gesehen / Gelesen: 5506 / 3766 [68%] Bewertung Teil: 9.28 (61 Stimmen)
Fortsetzung

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Lamda74 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

und dass Eva ihn nicht verlässt. Eva hatte es da schwerer: Welche Strafe soll er bekommen? Wie soll ihr zukünftiges Leben aussehen? Was macht sie mit Sieglinde? Sie liebt Klaus und sie möchte ihn nicht verlieren, also muss sie vorsichtig sein und vor allem sie müssen miteinander reden. Beim Frühstück am anderen Morgen erfährt Klaus seine Strafe: 1. Dein Schwanz wird auf unbestimmte Zeit verschlossen, er kommt nur zum Duschen zu Hause raus. 2. Ich werde mit der Zunge verwöhnt und ich entscheide auch wann ich mit dir schlafe. 3. Einmal in der Woche setzen wir uns für 2 Stunden zusammen und reden über entstandene Probleme. 4. Wir versuchen neue, noch zu erarbeiten Regeln einzuführen. Eva schaut Klaus erwartungsvoll an: "Nimmst die Strafe an?" Klaus war erleichtert: Dass ist ja nicht so schlimm und bis auf en Käfig leicht einzuhalten.

Er strahlte Eva an und sagte: "Ja ich nehme die Strafe an." Eva lächelte ihn nachdenklich an und dachte: Die schnelle Zusage, er ist sich nicht der Tragweite seines Zugeständnisses bewusst. Klaus ist einfach nur glücklich, Eva verbannte ihn nicht aus dem Schlafzimmer, er durfte sie lecken, sie lebten weiter wie vorher und die neuen Regeln können auch nicht so schlimm sein.

Teil 1. Seiner Strafe wurde noch am selben Tag erledigt. Sie verabredeten sich mach der Arbeit in einen Sexshop zu gehen, um den Käfig zu kaufen, den Klaus von seinem Budget bezahlen muss. Eva achtete darauf, dass der Käfig nicht zu eng ausfiel, "er" sollte nicht stehen, aber nicht wehtun, sie wollte ihn nicht quälen. Als ein passender gefunden war, wurde er noch im Laden angelegt. Klaus zog zwar eine kleine Schnute, sagte aber nichts. Eva schmunzelte innerlich und dachte: Hast du dir selbst eingebrockt. Im Auto sagte Eva: "Ich weiß der Käfig gefällt dir nicht, aber so kannst du die erste Regel die ich jetzt aufstelle leichter befolgen. Also Regel 1: Keine Frauen neben mir, bei Zuwiderhandlung gibt es eine Strafe. Regel 2: Wenn du Frauen anbaggerst oder mehr, dann darf ich das auch mit jedem x-beliebigen Mann, allerdings ohne Folgen für mich. Denke darüber nach ob du zustimmen möchtest." Klaus war geschockt. Eva, seine Eva will Männer anbaggern! Das überlebe ich nicht. Sie kann an jedem Finger 10 haben ohne sich besonders Mühe zu geben. Aber was konnte er als Gegenargument vorbringen? Wenn er nichts tat, tut sie auch nichts, es liegt also an ihm. Aber Halt, da gibt es ein Gegenargument: Wenn sie nur flirten will er aber mehr will. Könnte das zum Problem werden. Das dieses Argument nicht zog war ihn 2 Sekunden später klar: Für so einen Fall hatte Eva den 2.ten Dan in Karate. Eva schmunzelte wieder innerlich. Sie sah wie es in ihm arbeitete: Regel 2 macht ihm zu schaffen! Allerdings es liegt in seiner Hand, dass Regel zwei nicht zum Einsatz kommt. Zu Hause angekommen stimmte Klaus beiden Regeln zu.

Eva überlegte: Wie soll es weiter gehen? Klaus hatte sie an de Kette gelegt, er konnte unkontrolliert keine Dummheiten mehr machen. Jetzt muss ich mich um Sieglinde kümmern. In ihrem Resort kam sie schnell an die richtigen Fakten: Sieglinde und viele ihrer Nachbaren erfüllten Vorgaben nicht, die bei Durchführung sehr teuer wurden. Einwohnermeldeamt: Sie lebt allein. Führerscheinbehörde: Sie hat Punkte in Flensburg wegen Alkohol, Ordnungsamt: Verdacht auf Zuhälterei. Mit diesem Wissen konnte sie etwas bewirken und so fuhr sie Freitag nach der Arbeit in die Baumstraße 7. Bekleidet war sie sommerlich leicht, aber doch sexy in 7cm Sandaletten-Heels, ohne Strumpfhose ihre braungebrannten Beine wirkten auch so. Als sie sich nach öffnen der Tür gegenüberstanden erfolgte eine blitzschnell Abschätzung. Eva: graue Maus in einem altmodischen Hausanzug. Sieglinde: dynamische gut aussehende junge Frau, umgangssprachlich - heißer Feger. "Was kann ich für sie tun?" "Klaus ist mein Mann und wir müssen über ihn reden!" Sieglinde überlegte kurz und bat Eva dann rein. "Was gibt es über Klaus viel zu reden? Er ist ein Diener und muss geführt werden" sagte Sieglinde. "Stimmt" sagte Eva, "allerdings ist er nicht "ein" Diener, sondern "mein" Diener und das soll auch so bleiben! Deshalb eine erste und letzte Warnung: Lassen sie ihn in Ruhe sonst gibt es mächtig Ärger!" Dabei lächelte Eva Sieglinde mit freundlichem Lächeln an. Dieses Lächeln erreichte allerdings nicht Evas Augen, in ihnen stand ein eiskaltes Glitzern. Sieglinde dachte: Vorsicht, die ist gefährlich: Lohnt es sich wegen dem Schlaffi Klaus ein Risiko einzugehen? Kosten-Nutzen-Abschätzung: Nein es lohnt sich nicht! Aber mal sehen was die Klaus-Besitzerin so auf der Pfanne hat... "Klaus ist ein freier Mensch der tun und lassen kann was er will! Zudem sie können mich nicht einschüchtern." Eva schaute Sieglinde an, wie eine Kobra eine Maus und sagte mit leicht höhnischem Grinsen: "Zum einen, Klaus ist nicht frei, er gehört mir. Zum anderen sie wohnen im Landschaftsschutzgebiet und erfüllen teure Auflagen nicht - genau wie viele ihrer Nachbarn. Ich könnte Leute vorbeischicken, die eine Einhaltung der Vorschriften durchsetzen auch bei ihren Nachbarn. Die dann davon unterrichtet werden, dass das ihre Schuld ist. Eine Säuferin, mit Spielzimmer, mit Verdacht auf Zuhälterei, hat alles ins Rollen gebracht. Was halten sie von meinen Ausführungen?" lächelte Eva. Sieglindes Gesicht verzog sich zu einer Fratze und sie zischte: "Raus aus meinem Haus, aber schnell!" "Eva lehnte sich gelassen zurück: "Wir sind noch nicht fertig und ich gehe erst wenn alles geklärt ist." Sieglinde sprang auf, nahm sich einen Feuerhaken und wollte auf Eva losgehen. "Das ist keine gute Idee, ich habe den 2-ten Dan in Karate, sie haben keine Chance." sagte Eva gelassen. Sieglinde sacke in sich zusammen, sie war besiegt: "Ok was wollen sie von mir?" 1. Sie lassen Klaus in Ruhe. 2. Sie rufen morgen im Ing.-Büro an und sagen: Ich kommen mit Herrn Meier nicht zurecht, schicken sie einen anderen. Wenn sie dann nie wieder in unserem Leben auftauchen würden, ist das ein großer Vorteil für sie. Haben sie das verstanden?" Als Sieglinde ergeben nickte, sagte Eva: "Ok dann verlasse ich sie jetzt, auf nimmer Wiedersehen. Sie brauchen mich nicht zur Tür bringen, ich finde alleine raus." Eva war zufrieden, das Thema Sieglinde war erledigt.

Auf der Heimfahrt dachte sie über ihre Ehe mit Klaus nach. Was sofort klar war sie brauchte keinen Diener, kein Spielzeug und keinen Sklaven: Sie wollte einen gleichberechtigten Partner. Sie war im sozialen Bereich die bessere weil, Klaus einfach oft zu gutgläubig und ein wenig naiv ist. Dafür ist er der technisch versiertere, er konnte in Haus und Hof fast alles. In diesem Bereich hatte er das Sagen. Was hat sie ihn damals bewundert, als sie das Haus kauften und Klaus die nötigen Umbauarbeiten fast allein durchführte. In ihrer Ehe galt: Der, der es besser kann, hat das Sagen.

Was seinen "Fehltritt" betraf, ein wenig Strafe muss sein. Allerdings die Schüssel für den Käfig lagen frei zugänglich in der Küche. Klaus konnte jeder Zeit, zum Duschen, für Arztbesuche, den Käfig selber abnehmen und sich danach wieder selbst verschließen. Da er seine Strafe akzeptierte, tat er das auch. Ihr Zusammenleben verlief wie früher: Es gab Kuscheln, Knutschen, zärtliche Brührungen und wenn er besonders lieb war auch Sex ohne Käfig. Ansonsten bediente er Eva mit der Zunge und den Händen. Er war inzwischen unübertrefflich in diesem Metier, er setzte Zunge und Hände virtuos ein, er kannte sämtliche Zonen ihres Körpers bei deren Stimulation sie ab ging wie eine Rakete. Er befriedigte sie ohne Penetration vollkommen. Ihm blieb nur das "Glück", das sie vollkommen befriedigt ist. Sie dachte auch öfters über das Strafmaß nach: Käfig auf unbestimmte Zeit! Wann ist diese Zeit abgelaufen? Noch nörgelt er nicht. Klar er könnte unter der Dusche Handbetrieb machen, aber ist das Ersatz für Sex mit ihr? Schaun wir mal... Es stehen gerade einige Feste und Feiern an, mal sehen wie er sich anstellt.

Die kleinen Feiern überstand Klaus ohne Mühe, jetzt kam aber das große Sommerfest, da waren dann Frauen, die in sein Beuteschema passten zu Hauf. Das wusste auch Eva und sie hatte sich dafür ein Outfit besorgt: Ein sehr Figur betonendes dunkles Sommerkleid mit Raffinessen. Das Kleid besaß einige Knöpfe. Z.B. einen in der Mitte eines sehr lagen seitlichen Schlitzes. Wenn sie diesen Knopf öffnete waren ihre Beine komplett bis fast zur Taille sichtbar. Dazu trug sie eine hauchdünne schwarze Stumpfhose mit eingewebten, fast durchsichtigen Mini thong. Deshalb trug sie kein Höschen, allerdings trug sie einen schwarzen, durchsichtige Hebe-BH, der seinem Nahmen Ehre machte: Er zeigte mehr als er verbarg, besonders wenn sie einen entsprechenden Knopf öffnete. Dazu trug sie 7cm-Heels. Als der Tag des großen Sommerfestes war da und führte Eva Klaus ihr Outfit vor, auch die Funktion der Knöpfe.

Klaus war sofort hin und weg, seine Eva sah aus wie eine Sexgöttin und so konnte er nicht anders. Er fiel auf die Knie kroch zu ihr und küsste ihre Füße. Als Eva ihren Mann so sah schämte sie sich, sie ging sofort in die Knie, zog ihn zu sich hoch und sagte: "Klaus du bist mein geliebter Mann und ich will nicht, dass du dich so erniedrigst. Wir sind gleichwertige Menschen, wir lieben uns und ich will nicht, dass du vor mir im Staub kriechst." Als Klaus etwas sagen wollte, verschloss seine Mund durch einen nicht enden wollenden Kuss: Dann folgte Regel 3.: "Keiner muss sich erniedrigen! Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt." sagte Eva sehr bestimmt. Klaus guckte etwas irritiert und Eva sagte nachdrücklich: "Du bist weder mein Diener, mein Spielzeug, noch mein Sklave, du bist mein Mann! Und als "mein Mann" musst du dich nicht vor mir erniedrigen. Das werde ich auf keinen Fall dulden. Ich will zu dir aufschauen, dich bewundern können! Hast du das verstanden? "Ich dachte..." begann Klaus zaghaft. " Regel 3: Damit ist alles gesagt! Somit ist das Thema beendet!" unterbrach sie ihn verärgert. Klaus nickte ergeben. Nun ging es zum Fest und auf der Fahrt lockerte sich die Stimmung etwas auf. Dort angekommen sagte Eva mahnend: "Mach keinen Unsinn! Ich habe dir die Funktion der Knöpfe gezeigt damit du weißt, wie ich auf Jagd gehe wenn du Mist baust!" Dann beugte sie sich zu ihm rüber und sie küssten sich lange. "Allerdings ich vertraue dir." flüstere sie leise ins Ohr. Dann ging es zum Fest. Ein Küsschen hier, ein Küsschen dort und schon waren sie getrennt. Und so verging die Zeit. Eva hatte Klaus aber stets im Blick und als dann Gisella auf ihn zusteuerte dachte sie: Ausgerechtet Gisella, dass schafft er nicht alleine, der ist er noch nicht gewachsen, ich muss ihm helfen. Auf dem Weg zu Klaus sah sie wie Gisella versuchte durch Gesten, Körpersprache und Augenkontakt, ihren Klaus zu animieren - bewegte sich schneller. Als sie in Hörweite war, sie kam von hinten und Klaus konnte sie nicht sehen, hörte sie wie Klaus sagte: "Schau dir meine Eva an, ein Mann der so eine aufregende Frau hat, der braucht keine andre Frau, der ist glücklich und zufrieden, dass eine so außergewöhnliche Frau ihn liebt." Gisella die Eva sah musste ihm recht geben. Sie antwortete dann fast traurig: "Deine Avancen haben mir immer geschmeichelt und ich war stolz so begehrt zu sein. Aber ok, das ist jetzt vorbei und ich finde mich damit ab - schade. Eva dachte: Du falsche Schlange, du hast es genossen wenn er sich wegen dir blamierte. Was Klaus betrifft, mein Ritter bekommt zu hause seine Belohnung. Bei Klaus angekommen küsste sie ihn schnell und flüsterte danke in sein Ohr. "Wofür?" "Für das was du eben gesagt hast." Dann ließen sie Gisella einfach stehen und ginge Arm in Arm zu ihrem Tisch. Gegen 22 Uhr sagte Eva: "Wir sollten gehen, wir haben ja noch einiges vor." "Was haben wir denn noch vor" fragte Klaus erstaunt. "Hast du deine Belohnung vergessen Liebster" antwortete sie. "Eine Belohnung?" "Ja dein Verhalten heute Abend ist eine Belohnung wert - lass die überraschen." "Ok ich gehe bezahlen, du holst unsere Jacken." Als Klaus dann losfuhr gurrte Eva: "Ein Vorgeschmack aus die Belohnung." Dabei öffnete die entscheidenden Knöpfe. "Du Biest" keuchte Klaus, "ich muss fahren." Eva knabberte an seinem Ohr und spreizte die Beine so weit wie es ging. Das war zu viel für Klaus er fuhr rechts ran und Eva öffnete den Reißverschluss der Strumpfhose: Das bescherte ihr den ersten Orgasmus des Abends. Dann ging es schnell weiter, zu Hause angekommen ging dann alles sehr schnell. Klaus bat Eva Strumpfhose, BH-Hebe und Schuhe anzulassen. Das ist ein so geiler Anblick, begründete seinen Wunsch. Eva schloss den Käfig mit den Worten auf: "den musst du jetzt nur noch tragen, wenn du wieder Blödsinn machst. Deine Strafe ist unter der Bedingung beendet, das du mich jetzt in den siebten Himmel fickst." Und was soll ich sagen: Um 22 Uhr nach Hause zu fahren war eine richtige Entscheidung. Eva hatte viele Orgasmen, sie war voll zufrieden mit ihrem Liebhaber. Auch Klaus kam zu seinem Recht, Eva gab ihm alles was eine Frau einem Mann geben kann. Als sie schließlich eng aneinander gekuschelt einschliefen, hatten sie nur eine sehr kurze Nacht.

Als Resümee bleibt: Der Ausrutscher mit Sieglinde hatte viele positive Folgen: Sie wuchsen als Paar immer mehr zusammen, sie beredeten sehr viel und konnten so vieles ausräumen, bevor es Probleme verursachte. Ihre Liebe wuchs und bescherte ihnen viele gemeinsame glückliche Stunden. Zum Schluss: Den Käfig musste Klaus nie wieder tragen, er blieb aber als Warnung in Evas Nachtkommode.



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Lamda74 hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Lamda74, inkl. aller Geschichten
email icon Email: nurso45@hotmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Lamda74:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Lamda74"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english