Eine verhängnisvlle Affäre: Schluss (fm:Ehebruch, 2977 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Lamda74 | ||
| Veröffentlicht: Apr 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 8765 / 6095 [70%] | Bewertung Teil: 9.35 (75 Stimmen) | 
| Fortsetzung | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und dass Eva ihn nicht verlässt. Eva hatte es da schwerer: Welche  Strafe soll er bekommen? Wie soll ihr zukünftiges Leben aussehen? Was  macht sie mit Sieglinde? Sie liebt Klaus und sie möchte ihn nicht  verlieren, also muss sie vorsichtig sein und vor allem sie müssen  miteinander reden. Beim Frühstück am anderen Morgen erfährt Klaus seine  Strafe: 1. Dein Schwanz wird auf unbestimmte Zeit verschlossen, er  kommt nur zum Duschen zu Hause raus. 2. Ich werde mit der Zunge  verwöhnt und ich entscheide auch wann ich mit dir schlafe. 3. Einmal in  der Woche setzen wir uns für 2 Stunden zusammen und reden über  entstandene Probleme. 4. Wir versuchen neue, noch zu erarbeiten Regeln  einzuführen. Eva schaut Klaus erwartungsvoll an: "Nimmst die Strafe  an?" Klaus war erleichtert: Dass ist ja nicht so schlimm und bis auf en  Käfig leicht einzuhalten.  
 
Er strahlte Eva an und sagte: "Ja ich nehme die Strafe an." Eva lächelte ihn nachdenklich an und dachte: Die schnelle Zusage, er ist sich nicht  der Tragweite seines Zugeständnisses bewusst. Klaus ist einfach nur  glücklich, Eva verbannte ihn nicht aus dem Schlafzimmer, er durfte sie  lecken, sie lebten weiter  wie vorher und die neuen Regeln können auch  nicht so schlimm sein.  
 
Teil 1. Seiner Strafe wurde noch am selben Tag erledigt. Sie verabredeten sich mach der Arbeit in einen Sexshop zu gehen, um den  Käfig zu kaufen, den Klaus von seinem Budget bezahlen muss. Eva achtete  darauf, dass der Käfig nicht zu eng ausfiel, "er" sollte nicht stehen,  aber nicht wehtun, sie wollte ihn nicht quälen. Als ein passender  gefunden war, wurde er noch im Laden angelegt. Klaus zog zwar eine  kleine Schnute, sagte aber nichts. Eva schmunzelte innerlich und  dachte: Hast du dir selbst eingebrockt. Im Auto sagte Eva: "Ich weiß  der Käfig gefällt dir nicht, aber so kannst du die erste Regel die ich  jetzt aufstelle leichter befolgen. Also Regel 1: Keine Frauen neben  mir, bei Zuwiderhandlung gibt es eine Strafe. Regel 2: Wenn du Frauen  anbaggerst oder mehr, dann darf ich das auch mit jedem x-beliebigen  Mann, allerdings ohne Folgen für mich. Denke darüber nach ob du  zustimmen möchtest." Klaus war geschockt. Eva, seine Eva will Männer  anbaggern! Das überlebe ich nicht. Sie kann an jedem Finger 10 haben  ohne sich besonders Mühe zu geben. Aber was konnte er als Gegenargument  vorbringen? Wenn er nichts tat, tut sie auch nichts, es liegt also an  ihm. Aber Halt, da gibt es ein Gegenargument: Wenn sie nur flirten will  er aber mehr will. Könnte das zum Problem werden. Das dieses Argument  nicht zog war ihn 2 Sekunden später klar: Für so einen Fall hatte Eva  den 2.ten Dan in Karate. Eva schmunzelte wieder innerlich. Sie sah wie  es in ihm arbeitete: Regel 2 macht ihm zu schaffen! Allerdings es liegt  in seiner Hand, dass Regel zwei nicht zum Einsatz kommt. Zu Hause  angekommen stimmte Klaus beiden Regeln zu.  
 
Eva überlegte: Wie soll es weiter gehen? Klaus hatte sie an de Kette gelegt, er konnte unkontrolliert keine Dummheiten mehr machen. Jetzt  muss ich mich um Sieglinde kümmern. In ihrem Resort kam sie schnell an  die richtigen Fakten: Sieglinde und viele ihrer Nachbaren erfüllten  Vorgaben nicht, die bei Durchführung sehr teuer wurden.  Einwohnermeldeamt: Sie lebt allein. Führerscheinbehörde: Sie hat Punkte  in Flensburg wegen Alkohol, Ordnungsamt: Verdacht auf Zuhälterei. Mit  diesem Wissen konnte sie etwas bewirken und so fuhr sie Freitag nach  der Arbeit in die Baumstraße 7. Bekleidet war sie sommerlich leicht,  aber doch sexy in 7cm Sandaletten-Heels, ohne Strumpfhose ihre  braungebrannten Beine wirkten auch so. Als sie sich nach öffnen der Tür  gegenüberstanden erfolgte eine blitzschnell Abschätzung. Eva: graue  Maus in einem altmodischen Hausanzug. Sieglinde: dynamische gut  aussehende junge Frau, umgangssprachlich - heißer Feger. "Was kann ich  für sie tun?" "Klaus ist mein Mann und wir müssen über ihn reden!"  Sieglinde überlegte kurz und bat Eva dann rein. "Was gibt es über Klaus  viel zu reden? Er ist ein Diener und muss geführt werden" sagte  Sieglinde. "Stimmt" sagte Eva, "allerdings ist er nicht "ein" Diener,  sondern "mein" Diener und das soll auch so bleiben! Deshalb eine erste  und letzte Warnung: Lassen sie ihn in Ruhe sonst gibt es mächtig  Ärger!" Dabei lächelte Eva  Sieglinde mit freundlichem Lächeln an.  Dieses Lächeln erreichte allerdings nicht Evas Augen, in ihnen stand  ein eiskaltes Glitzern. Sieglinde dachte: Vorsicht, die ist gefährlich:  Lohnt es sich wegen dem Schlaffi Klaus ein Risiko einzugehen?  Kosten-Nutzen-Abschätzung: Nein es lohnt sich nicht! Aber mal sehen was  die Klaus-Besitzerin so auf der Pfanne hat... "Klaus ist ein freier  Mensch der tun und lassen kann was er will! Zudem sie können mich nicht  einschüchtern." Eva schaute Sieglinde an, wie eine Kobra eine Maus und  sagte mit leicht höhnischem Grinsen: "Zum einen, Klaus ist nicht frei,  er gehört mir. Zum anderen sie wohnen im Landschaftsschutzgebiet und  erfüllen teure Auflagen nicht - genau wie viele ihrer Nachbarn. Ich  könnte Leute vorbeischicken, die eine Einhaltung der Vorschriften  durchsetzen auch bei ihren Nachbarn. Die dann davon unterrichtet  werden, dass das ihre Schuld ist. Eine Säuferin, mit Spielzimmer, mit  Verdacht auf Zuhälterei, hat alles ins Rollen gebracht. Was halten sie  von meinen Ausführungen?" lächelte Eva. Sieglindes Gesicht verzog sich  zu einer Fratze und sie zischte: "Raus aus meinem Haus, aber schnell!"  "Eva lehnte sich gelassen zurück: "Wir sind noch nicht fertig und ich  gehe erst wenn alles geklärt ist." Sieglinde sprang auf, nahm sich  einen Feuerhaken und wollte auf Eva losgehen. "Das ist keine gute Idee,  ich habe den 2-ten Dan in Karate, sie haben keine Chance." sagte Eva  gelassen. Sieglinde sacke in sich zusammen, sie war besiegt: "Ok was  wollen sie von mir?" 1. Sie lassen Klaus in Ruhe. 2. Sie rufen morgen  im Ing.-Büro an und sagen: Ich kommen mit Herrn Meier nicht zurecht,  schicken sie einen anderen. Wenn sie dann nie wieder in unserem Leben  auftauchen würden, ist das ein großer Vorteil für sie. Haben sie das  verstanden?" Als Sieglinde ergeben nickte, sagte Eva: "Ok dann verlasse  ich sie jetzt, auf nimmer Wiedersehen. Sie brauchen mich nicht zur Tür  bringen, ich finde alleine raus." Eva war zufrieden, das Thema  Sieglinde war erledigt.  
 
Auf der Heimfahrt dachte sie über ihre Ehe mit Klaus nach. Was sofort klar war sie brauchte keinen Diener, kein Spielzeug und keinen Sklaven:  Sie wollte einen gleichberechtigten Partner. Sie war im sozialen  Bereich die bessere weil, Klaus einfach oft zu gutgläubig und ein wenig  naiv ist. Dafür ist er der technisch versiertere, er konnte in Haus und  Hof fast alles. In diesem Bereich hatte er das Sagen. Was hat sie ihn  damals bewundert, als sie das Haus kauften und Klaus die nötigen  Umbauarbeiten fast allein durchführte. In ihrer Ehe galt: Der, der es  besser kann, hat das Sagen.  
 
Was seinen "Fehltritt" betraf, ein wenig Strafe muss sein. Allerdings die Schüssel für den Käfig lagen frei zugänglich in der Küche. Klaus  konnte jeder Zeit, zum Duschen, für Arztbesuche, den Käfig selber  abnehmen und sich danach wieder selbst verschließen. Da er seine Strafe  akzeptierte, tat er das auch. Ihr Zusammenleben verlief wie früher: Es  gab Kuscheln, Knutschen, zärtliche Brührungen und wenn er besonders  lieb war auch Sex ohne Käfig. Ansonsten bediente er Eva mit der Zunge  und den Händen. Er war inzwischen unübertrefflich in diesem Metier, er  setzte Zunge und Hände virtuos ein, er kannte sämtliche Zonen ihres  Körpers bei deren Stimulation sie ab ging wie eine Rakete. Er  befriedigte sie ohne Penetration vollkommen. Ihm blieb nur das "Glück",  das sie vollkommen befriedigt ist. Sie dachte auch öfters über das  Strafmaß nach: Käfig auf unbestimmte Zeit! Wann ist diese Zeit  abgelaufen? Noch nörgelt er nicht. Klar er könnte unter der Dusche  Handbetrieb machen, aber ist das Ersatz für Sex mit ihr? Schaun wir  mal... Es stehen gerade einige Feste und Feiern an, mal sehen wie er  sich anstellt.  
 
Die kleinen Feiern überstand Klaus ohne Mühe, jetzt kam aber das große Sommerfest, da waren dann Frauen, die in sein Beuteschema passten zu  Hauf. Das wusste auch Eva und sie hatte sich dafür ein Outfit besorgt:  Ein sehr Figur betonendes dunkles Sommerkleid mit Raffinessen. Das  Kleid besaß einige Knöpfe. Z.B. einen in der Mitte eines sehr lagen  seitlichen Schlitzes. Wenn sie diesen Knopf öffnete waren ihre Beine  komplett bis fast zur Taille sichtbar. Dazu trug sie eine hauchdünne  schwarze Stumpfhose mit eingewebten, fast durchsichtigen Mini thong.  Deshalb trug sie kein Höschen, allerdings trug sie einen schwarzen,  durchsichtige  Hebe-BH, der seinem Nahmen Ehre machte: Er zeigte mehr  als er verbarg, besonders  wenn sie einen entsprechenden Knopf öffnete.  Dazu trug sie 7cm-Heels. Als der Tag des großen Sommerfestes war da und  führte Eva Klaus ihr Outfit vor, auch die Funktion der Knöpfe.  
 
Klaus war sofort hin und weg, seine Eva sah aus wie eine Sexgöttin und so konnte er nicht anders. Er fiel auf die Knie kroch zu ihr und küsste  ihre Füße. Als Eva ihren Mann so sah schämte sie sich, sie ging sofort  in die Knie, zog ihn zu sich hoch und sagte: "Klaus du bist mein  geliebter Mann und ich will nicht, dass du dich so erniedrigst. Wir  sind gleichwertige Menschen, wir lieben uns und ich will nicht, dass du  vor mir im Staub kriechst." Als Klaus etwas sagen wollte, verschloss  seine Mund durch einen nicht enden wollenden Kuss: Dann folgte Regel  3.: "Keiner muss sich erniedrigen! Ich hoffe ich habe mich klar  ausgedrückt." sagte Eva sehr bestimmt. Klaus guckte etwas irritiert und  Eva sagte nachdrücklich: "Du bist weder mein Diener, mein Spielzeug,  noch mein Sklave, du bist mein Mann! Und als "mein Mann" musst du dich  nicht vor mir erniedrigen. Das werde ich auf keinen Fall dulden. Ich  will zu dir aufschauen, dich bewundern können! Hast du das verstanden?  "Ich dachte..."  begann Klaus zaghaft. " Regel 3: Damit ist alles  gesagt! Somit ist das Thema beendet!" unterbrach sie ihn verärgert.  Klaus nickte ergeben. Nun ging es zum Fest und auf der Fahrt lockerte  sich die Stimmung etwas auf. Dort angekommen sagte Eva  mahnend: "Mach  keinen Unsinn! Ich habe dir die Funktion der Knöpfe gezeigt damit du  weißt, wie ich auf Jagd gehe wenn du Mist baust!" Dann beugte sie sich  zu ihm rüber und sie küssten sich lange. "Allerdings ich vertraue dir."  flüstere sie leise ins Ohr. Dann ging es zum Fest. Ein Küsschen hier,  ein Küsschen dort und schon waren sie getrennt. Und so verging die  Zeit. Eva hatte Klaus aber stets im Blick und als dann Gisella auf ihn  zusteuerte dachte sie: Ausgerechtet Gisella, dass schafft er nicht  alleine, der ist er noch nicht gewachsen, ich muss ihm helfen. Auf dem  Weg zu Klaus sah sie wie Gisella versuchte durch Gesten, Körpersprache  und Augenkontakt, ihren Klaus zu animieren - bewegte sich schneller.  Als sie in Hörweite war, sie kam von hinten und Klaus konnte sie nicht  sehen, hörte sie wie Klaus sagte: "Schau dir meine Eva an, ein Mann der  so eine aufregende Frau hat, der braucht keine andre Frau, der ist  glücklich und zufrieden, dass eine so außergewöhnliche Frau  ihn  liebt." Gisella die Eva sah musste ihm recht geben. Sie antwortete dann  fast traurig: "Deine Avancen haben mir immer geschmeichelt und ich war  stolz so begehrt zu sein. Aber ok, das ist jetzt vorbei und ich finde  mich damit ab - schade. Eva dachte: Du falsche Schlange, du hast es  genossen wenn er sich wegen dir blamierte. Was Klaus betrifft, mein  Ritter bekommt zu hause seine Belohnung. Bei Klaus angekommen küsste  sie ihn schnell und flüsterte danke in sein Ohr. "Wofür?" "Für das was  du eben gesagt hast." Dann ließen sie Gisella einfach stehen und ginge  Arm in Arm zu ihrem Tisch. Gegen 22 Uhr sagte Eva: "Wir sollten gehen,  wir haben ja noch einiges vor." "Was haben wir denn noch vor" fragte  Klaus erstaunt. "Hast du deine Belohnung vergessen Liebster" antwortete  sie. "Eine Belohnung?" "Ja dein Verhalten heute Abend ist eine  Belohnung wert - lass die überraschen." "Ok ich gehe bezahlen, du holst  unsere Jacken." Als Klaus dann losfuhr gurrte Eva: "Ein Vorgeschmack  aus die Belohnung." Dabei öffnete die entscheidenden Knöpfe. "Du Biest"  keuchte Klaus, "ich muss fahren." Eva knabberte an seinem Ohr und  spreizte die Beine so weit wie es ging. Das war zu viel für Klaus er  fuhr rechts ran und Eva öffnete den Reißverschluss der Strumpfhose: Das  bescherte ihr den ersten Orgasmus des Abends. Dann ging es schnell  weiter, zu Hause angekommen ging dann alles sehr schnell. Klaus bat Eva  Strumpfhose, BH-Hebe und Schuhe anzulassen. Das ist ein so geiler  Anblick, begründete seinen Wunsch. Eva schloss den Käfig mit den Worten  auf: "den musst du jetzt nur noch tragen, wenn du wieder Blödsinn  machst. Deine Strafe ist unter der Bedingung beendet, das du mich jetzt  in den siebten Himmel fickst." Und was soll ich sagen: Um 22 Uhr nach  Hause zu fahren war eine richtige Entscheidung. Eva hatte viele  Orgasmen, sie war voll zufrieden mit ihrem Liebhaber. Auch Klaus kam zu  seinem Recht, Eva gab ihm alles was eine Frau einem Mann geben kann.  Als sie schließlich eng aneinander gekuschelt einschliefen, hatten sie  nur eine sehr kurze Nacht.  
 
Als Resümee bleibt: Der Ausrutscher mit Sieglinde hatte viele positive Folgen: Sie wuchsen als Paar immer mehr zusammen, sie beredeten sehr  viel und konnten so vieles ausräumen, bevor es Probleme verursachte.  Ihre Liebe wuchs und bescherte ihnen viele gemeinsame glückliche  Stunden. Zum Schluss: Den Käfig musste Klaus nie wieder tragen, er  blieb aber als Warnung in Evas Nachtkommode. 
 
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